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   OLG Düsseldorf, 26.09.2001 - 2a Ss (OWi) 214/01 - (OWi) 75/01 III   

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OLG Düsseldorf, 26.09.2001 - 2a Ss (OWi) 214/01 - (OWi) 75/01 III (https://dejure.org/2001,21999)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 26.09.2001 - 2a Ss (OWi) 214/01 - (OWi) 75/01 III (https://dejure.org/2001,21999)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 26. September 2001 - 2a Ss (OWi) 214/01 - (OWi) 75/01 III (https://dejure.org/2001,21999)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Düsseldorf, 29.10.1993 - 5 Ss OWi 337/93
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.09.2001 - 2a Ss OWi 214/01
    Jedoch kann sie nicht mit einer Inaugenscheinnahme in der Hauptverhandlung und deren Erwähnung in den Urteilsgründen gleichgesetzt werden (Senat aaO.; OLG Düsseldorf, I.Senat, NZV 94, 202).
  • BGH, 19.12.1995 - 4 StR 170/95

    Verweis auf Abbildungen in den Urteilsgründen (hier: Beweisfoto aus

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.09.2001 - 2a Ss OWi 214/01
    Nach den vom BGH in seiner Entscheidung vom 19. Dezember 1995 (BGHSt 41, 376) aufgestellten Grundsätzen sind nähere Ausführungen dazu in der Regel nur entbehrlich, wenn in dem Urteil auf ein zur Identifizierung generell geeignetes Foto gemäß § 267 Abs. 1 Satz 3 StPO verwiesen wird.
  • OLG Hamm, 19.04.1999 - 2 Ss OWi 37/99

    Angabe des Ordnungswidrigkeitentatbestands im Urteil; Verhängung eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.09.2001 - 2a Ss OWi 214/01
    Die angewendeten Vorschriften sind erst nach der Urteilsformel aufzuführen (§ 71 Abs. 1 OWiG i.V.m. § 260 Abs. 4 S.1 und 2, Abs. 5 S.1 StPO , vgl. OLG Hamm VRS 97, 185 ).
  • BGH, 28.11.1991 - 4 StR 366/91

    Umfang der Feststellungen bei Verhängung eines Fahrverbots; Bußgeldverfahren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.09.2001 - 2a Ss OWi 214/01
    In jedem Fall müssen die Urteilsgründe eindeutig erkennen lassen, dass sich das Gericht dieser Möglichkeit bewußt war(BGHSt 38, 125, 136; OLG Düsseldorf VRS 84, 46 ).
  • OLG Düsseldorf, 14.09.1992 - 2 Ss OWi 316/92
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.09.2001 - 2a Ss OWi 214/01
    In jedem Fall müssen die Urteilsgründe eindeutig erkennen lassen, dass sich das Gericht dieser Möglichkeit bewußt war(BGHSt 38, 125, 136; OLG Düsseldorf VRS 84, 46 ).
  • OLG Düsseldorf, 05.08.1996 - 2 Ss OWi 210/96
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.09.2001 - 2a Ss OWi 214/01
    Dies hätte eindeutig und zweifelsfrei zum Ausdruck kommen müssen (Senatsbeschluss vom 5. August 1996, VRS 92, 417 ; BayObLG NStE Nr. 43 zu § 267 StPO ).
  • OLG Düsseldorf, 21.07.1998 - 5 Ss OWi 238/98
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.09.2001 - 2a Ss OWi 214/01
    Wenn die Voraussetzungen dieser Vorschrift erfüllt sind, ist die entsprechende Anordnung zwingend (OLG Düsseldorf VRS 95, 288 ; Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 36. Aufl., § 25 StVG Rdnr. 30).
  • OLG Hamburg, 02.03.1999 - 1 Ss 18/99

    Straßenverkehrsrecht; Bestimmung des Wirksamwerdens eines Fahrverbots durch das

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.09.2001 - 2a Ss OWi 214/01
    Sie ist im Urteilstenor zum Ausdruck zu bringen (OLG Hamburg DAR 99, 226; Hentschel aaO.).
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