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   OVG Sachsen, 09.01.2017 - 3 A 674/16   

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OVG Sachsen, 09.01.2017 - 3 A 674/16 (https://dejure.org/2017,920)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 09.01.2017 - 3 A 674/16 (https://dejure.org/2017,920)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 09. Januar 2017 - 3 A 674/16 (https://dejure.org/2017,920)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Sachsen

    SächsGastG § 9 Abs. 1 Satz 2 SächsGastG § 9 Abs. 2 Satz 1 BauGB § 34 Abs. 1 GastG § 18 GG Art. 12 VwGO § 54 VwGO § 86 VwGO § 108 Abs. 2 GlüStV § 26 Abs. 2
    Sperrzeit; Verkürzung; öffentliches Bedürfnis; besondere öffentliche Verhältnisse

  • vdai.de PDF

    Die allgemeine Sperrzeit für Spielhallen von 23 Uhr bis 6 Uhr mit einer Gesamtdauer von sieben Stunden (§ 9 Abs. 1 Satz 2 SächsGastG) ist von dem gesetzgeberischen Handlungsspielraum bei der Festlegung der landesrechtlich für erforderlich gehaltenen allgemeinen Sperrzeit ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2017, 569
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (12)

  • OVG Sachsen, 10.07.2012 - 3 A 945/10

    Zur Frage der Rechtmäßigkeit der Festlegung einer Radwegebenutzungspflicht (hier

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.01.2017 - 3 A 674/16
    Die konkreten Schwierigkeiten müssen sich auf Fragen beziehen, die für das konkrete Verfahren entscheidungserheblich sind (SächsOVG, Beschl. v. 10. Juli 2012 - 3 A 945/10 -, juris Rn. 26 f. m. w. N.).

    Dementsprechend müssen auch die für geeignet und erforderlich gehaltenen Aufklärungsmaßnahmen bezeichnet und es muss entweder dargelegt werden, dass bereits im Verfahren vor dem Tatsachengericht auf die Vornahme der Sachverhaltsaufklärung, deren Unterbleiben nunmehr gerügt wird, hingewirkt worden ist oder dass sich dem Gericht die bezeichneten Ermittlungen auch ohne ein solches Hinwirken von sich aus hätten aufdrängen müssen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 11. Juni 2014 - 5 B 19.14 -, juris Rn. 11; Beschl. v. 6. März 1995, Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 265; SächsOVG, Beschl. v. 10. Juli 2012 - 3 A 945/10 -, juris Rn. 42; Beschl. v. 14. Oktober 2015 - 3 A 136/15 -, juris Rn. 15, jeweils m. w. N.; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 124 Rn. 192 ff.).].

  • OVG Sachsen, 14.10.2015 - 3 A 136/15

    Spielhalle; Sperrzeitverkürzung; besondere örtliche Verhältnisse; Nachtleben

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.01.2017 - 3 A 674/16
    Es kommt danach darauf an, wie der Betrieb in seine Umgebung hineinpasst (SächsOVG, Beschl. v. 17. September 2015 - 3 A 283/15 -, juris Rn. 6 m. w. N.; Beschl. v. 14. Oktober 2015 - 3 A 136/15 -, juris Rn. 7; OVG LSA, Beschl. v. 2. September 2014 - 2 M 41/14 -, juris Rn. 12 m. w. N.; vgl. auch BayVGH, Beschl. v. 2. November 2012 - 22 NE 12.1954 -, juris Rn. 13; OVG Hamburg, Beschl. v. 10. März 2014 - 4 Bs 435/13 -, juris Rn. 77).

    Dementsprechend müssen auch die für geeignet und erforderlich gehaltenen Aufklärungsmaßnahmen bezeichnet und es muss entweder dargelegt werden, dass bereits im Verfahren vor dem Tatsachengericht auf die Vornahme der Sachverhaltsaufklärung, deren Unterbleiben nunmehr gerügt wird, hingewirkt worden ist oder dass sich dem Gericht die bezeichneten Ermittlungen auch ohne ein solches Hinwirken von sich aus hätten aufdrängen müssen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 11. Juni 2014 - 5 B 19.14 -, juris Rn. 11; Beschl. v. 6. März 1995, Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 265; SächsOVG, Beschl. v. 10. Juli 2012 - 3 A 945/10 -, juris Rn. 42; Beschl. v. 14. Oktober 2015 - 3 A 136/15 -, juris Rn. 15, jeweils m. w. N.; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 124 Rn. 192 ff.).].

  • BVerwG, 11.06.2014 - 5 B 19.14

    Entschädigung für nicht restituierbares Grundvermögen; Feststellung des

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.01.2017 - 3 A 674/16
    Dementsprechend müssen auch die für geeignet und erforderlich gehaltenen Aufklärungsmaßnahmen bezeichnet und es muss entweder dargelegt werden, dass bereits im Verfahren vor dem Tatsachengericht auf die Vornahme der Sachverhaltsaufklärung, deren Unterbleiben nunmehr gerügt wird, hingewirkt worden ist oder dass sich dem Gericht die bezeichneten Ermittlungen auch ohne ein solches Hinwirken von sich aus hätten aufdrängen müssen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 11. Juni 2014 - 5 B 19.14 -, juris Rn. 11; Beschl. v. 6. März 1995, Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 265; SächsOVG, Beschl. v. 10. Juli 2012 - 3 A 945/10 -, juris Rn. 42; Beschl. v. 14. Oktober 2015 - 3 A 136/15 -, juris Rn. 15, jeweils m. w. N.; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 124 Rn. 192 ff.).].
  • VGH Bayern, 02.11.2012 - 22 NE 12.1954

    Neue Passauer Sperrzeitverordnung vorläufig nicht anwendbar

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.01.2017 - 3 A 674/16
    Es kommt danach darauf an, wie der Betrieb in seine Umgebung hineinpasst (SächsOVG, Beschl. v. 17. September 2015 - 3 A 283/15 -, juris Rn. 6 m. w. N.; Beschl. v. 14. Oktober 2015 - 3 A 136/15 -, juris Rn. 7; OVG LSA, Beschl. v. 2. September 2014 - 2 M 41/14 -, juris Rn. 12 m. w. N.; vgl. auch BayVGH, Beschl. v. 2. November 2012 - 22 NE 12.1954 -, juris Rn. 13; OVG Hamburg, Beschl. v. 10. März 2014 - 4 Bs 435/13 -, juris Rn. 77).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 02.09.2014 - 2 M 41/14

    Anordnung der sofortigen Vollziehung der Teilrücknahme einer Baugenehmigung

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.01.2017 - 3 A 674/16
    Es kommt danach darauf an, wie der Betrieb in seine Umgebung hineinpasst (SächsOVG, Beschl. v. 17. September 2015 - 3 A 283/15 -, juris Rn. 6 m. w. N.; Beschl. v. 14. Oktober 2015 - 3 A 136/15 -, juris Rn. 7; OVG LSA, Beschl. v. 2. September 2014 - 2 M 41/14 -, juris Rn. 12 m. w. N.; vgl. auch BayVGH, Beschl. v. 2. November 2012 - 22 NE 12.1954 -, juris Rn. 13; OVG Hamburg, Beschl. v. 10. März 2014 - 4 Bs 435/13 -, juris Rn. 77).
  • OVG Sachsen, 17.09.2015 - 3 A 284/15

    Sperrzeitverkürzung; Spielhalle; besondere örtliche Verhältnisse; Kohärenzgebot;

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.01.2017 - 3 A 674/16
    9 2.2 Das Verwaltungsgericht hat auch zutreffend auf die Rechtsprechung des Senats abgestellt, wonach § 9 SächsGastG nicht gegen Art. 12 GG verstößt (SächsOVG, Beschl. v. 17. September 2015 - 3 A 284/15 -, juris Rn. 19 f. m. w. N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2016 - 10 A 1574/14

    Anspruch auf Erteilung eines bauplanungsrechtlichen Vorbescheids zur Erweiterung

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.01.2017 - 3 A 674/16
    Nicht dazu zählen nach der Rechtsprechung beispielsweise Firmengrundstücke, die zwischen 150 und 250 m von dem Vorhaben entfernt liegen (VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 2. November 2016 - 5 S 2291/15 -, juris Rn. 35 ff. m. w. N.; s. auch OVG NRW, Urt. v. 29. September 2016 - 10 A 1574/14 -, juris Rn. 65 f. m. w. N.).
  • OVG Hamburg, 10.03.2014 - 4 Bs 435/13
    Auszug aus OVG Sachsen, 09.01.2017 - 3 A 674/16
    Es kommt danach darauf an, wie der Betrieb in seine Umgebung hineinpasst (SächsOVG, Beschl. v. 17. September 2015 - 3 A 283/15 -, juris Rn. 6 m. w. N.; Beschl. v. 14. Oktober 2015 - 3 A 136/15 -, juris Rn. 7; OVG LSA, Beschl. v. 2. September 2014 - 2 M 41/14 -, juris Rn. 12 m. w. N.; vgl. auch BayVGH, Beschl. v. 2. November 2012 - 22 NE 12.1954 -, juris Rn. 13; OVG Hamburg, Beschl. v. 10. März 2014 - 4 Bs 435/13 -, juris Rn. 77).
  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.01.2017 - 3 A 674/16
    4 Zweifel in diesem Sinne sind anzunehmen, wenn der Antragsteller tragende Rechtssätze oder erhebliche Tatsachenfeststellungen des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Gegenargumenten so in Frage stellt, dass der Ausgang des Berufungsverfahrens ungewiss erscheint (BVerfG, Beschl. v. 23. Juni 2000, DVBl. 2000, 1458).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.02.2003 - 1 L 431/02

    Spielhalle, Sperrzeit, Spielbank

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.01.2017 - 3 A 674/16
    Es kommt damit darauf an, ob im lokalen Einzugsbereich der Einrichtung eine erhebliche Zahl von Interessenten ihr Bedürfnis nach dem Besuch von Spielhallen ohne die Verkürzung der Spielzeit nicht befriedigen könnte, wobei die Wünsche einzelner Bürger, etwa der Stammgäste, ein öffentliches Bedürfnis an der Verkürzung der Spielzeit nicht begründen können (OVG LSA, Urt. v. 20. Februar 2003 - 1 L 431/02 -, juris Rn. 27 m. w. N.).
  • OVG Bremen, 15.12.2015 - 2 B 104/15

    Anfechtung der Sperrzeitaufhebung für eine Diskothek - Baugenehmigung;

  • VGH Baden-Württemberg, 02.11.2016 - 5 S 2291/15

    Allgemeines Wohngebiet und Verkehrslärm - Zulässigkeit einer gewerblichen

  • VGH Baden-Württemberg, 17.12.2018 - 6 S 2448/18

    Änderung einer Verwaltungspraxis bezüglich der einzelfallbezogenen Erteilung

    Es erscheint dem Senat ferner auch nicht ausgeschlossen, dass gerade in dem innerstädtischen Ausgehbezirk im Bereich Eberhardstraße/Josef-Hirn-Platz, der ausweislich der von den Antragstellern vorgelegten Presseberichterstattung wie auch angesichts der Befassung mehrerer Fraktionen im Gemeinderat der Antragsgegnerin mit der hier aufgeworfenen Problematik offensichtlich eine nicht unerhebliche Funktion im Nachtleben der Landeshauptstadt erfüllt, bislang dem materiellen Tatbestand nach ein "öffentliches Bedürfnis" bzw. "besondere örtliche Verhältnisse" im Sinne der §§ 11 bzw. 12 Satz 1 GastVO in Gestalt einer Bedarfslücke gerade für ein - räumlich konzentriertes - gastronomisches Angebot an das frühmorgendliche Ausgehverhalten eines großstädtischen Publikums bestanden (vgl. zu den insoweit anzulegenden Maßstäben nur das Urteil des Senats vom 14.09.1993 - 14 S 1492/93 -, GewArch 1994, 31 sowie zuletzt Sächsisches OVG, Beschluss vom 09.01.2017 - 3 A 674/16 -, juris m.w.N.).
  • OVG Sachsen, 29.11.2019 - 6 B 143/18

    Glücksspielrechtliche Erlaubnis; Spielhalle; Untersagung des Betriebs einer

    Sollte der Antragsgegner in einem Einzelfall unter Verstoß gegen § 18a Abs. 4 Satz 1 SächsGlüStVAG eine Erlaubnis erteilt haben, wäre er hierdurch gegenüber der Antragstellerin nicht gebunden, da kein Anspruch besteht in diesem Fall gleich behandelt zu werden (vgl SächsOVG, Beschl. v. 9. Januar 2017 - 3 A 674/16 -, juris Rn. 15 und Beschl. v. 12. April 2019 - 3 B 75/19 -, juris Rn. 17).
  • VG Göttingen, 18.01.2019 - 1 A 365/17

    Freizeitverhalten; Föderalismusreform; Sperrzeit; Sperrzeitverordnung;

    Es kommt damit darauf an, ob im lokalen Einzugsbereich der Einrichtung eine erhebliche Zahl von Interessenten ihr Bedürfnis nach dem Besuch von Spielhallen ohne die Verkürzung der Spielzeit nicht befriedigen könnte, wobei die Wünsche einzelner Bürger, etwa der Stammgäste, ein öffentliches Bedürfnis an der Verkürzung der Spielzeit nicht begründen können (VG Braunschweig, Urt. v. 22.09.2010 - 1 A 31/10 -, n.v., S. 4 des Urteilsumdrucks; Urt. v. 23.09.2014 - 1 A 208/13 -, n.v., S. 5 des Urteilsumdrucks; VG Osnabrück, Urt. v. 01.02.2011 - 1 A 169/10 -, n.v., S. 3 des Urteilsumdrucks; VG Hannover, Urt. v. 16.03.2011, a.a.O., S. 6 des Urteilsumdrucks; vgl. auch OVG LSA, Urt. v. 20.02.2003- 1 L 431/02 -, juris Rn. 27 m. w. N; Sächs. OVG, Beschl. v. 09.01.2017 - 3 A 674/16 -, juris Rn. 12 m.w.N.).

    Hierfür sind die Eigenart der näheren Umgebung, die dort anzutreffenden Lebensgewohnheiten und der prägende Lebensrhythmus maßgeblich (VG Braunschweig, Urt. v. 22.09.2010, a.a.O., S. 6; Urt. v. 23.09.2014, a.a.O., S. 8; VG Hannover, Urt. v. 16.03.2011, a.a.O., S. 7; Sächs. OVG, Beschl. v. 09.01.2017, a.a.O., Rn. 12 m.w.N.).

  • OVG Sachsen, 12.04.2019 - 3 B 75/19

    Spielhalle; Härtefall; Übergangsregelung; Mindestabstand; Kohärenz;

    Sollte der Antragsgegner in einem Einzelfall unter Verstoß gegen die Mindestabstandsregelung nach § 18a Abs. 4 Satz 1 SächsGlüStVAG eine Erlaubnis erteilt haben, ist darauf hinzuweisen, dass hierdurch der Antragsgegner gegenüber der Antragstellerin nicht gebunden ist, da kein Anspruch besteht, in diesem Fall gleich behandelt zu werden (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 9. Januar 2017 - 3 A 674/16 -, juris Rn. 15).
  • VG Hamburg, 20.03.2017 - 8 K 5808/16

    Berücksichtigung der Darlehensschuld nach § 17 Abs 2 S 1 BAföG iHv 10.000,00 EUR

    Ein Anspruch des Klägers auf Gleichbehandlung auf Grundlage dieser Verwaltungspraxis in Verbindung mit dem Grundrecht aus Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes kommt schon deshalb nicht in Betracht, weil die Verwaltungspraxis gesetzeswidrig ist und ein Anspruch auf eine Gleichbehandlung im Unrecht nicht besteht (vgl. zu diesem Grundsatz zuletzt OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 7. März 2017, 1 B 1355/16, juris Rn. 34; Bayerischer VGH, Urt. v. 26. Januar 2017, 4 B 16.1541, juris Rn. 52; Sächsisches OVG, Beschl. v. 9. Januar 2017, 3 A 674/16, juris Rn. 15, sowie BVerwG, Urt. v. 22. Juli 2015, 8 C 7/14, juris Rn. 28).
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