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   BAG, 06.04.1982 - 3 AZR 134/79   

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BAG, 06.04.1982 - 3 AZR 134/79 (https://dejure.org/1982,142)
BAG, Entscheidung vom 06.04.1982 - 3 AZR 134/79 (https://dejure.org/1982,142)
BAG, Entscheidung vom 06. April 1982 - 3 AZR 134/79 (https://dejure.org/1982,142)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Versorgungsordnung - Teilzeitbeschäftigung - Versorgungsleistung - Ausschluß - Grundsatz der GLeichbehandlung - Arbeitsleistung - Gleichbehandlungsgrundsatz - Vollzeitarbeitsverhältnis - Teilzeitarbeit - Benachteiligung - Diskriminierung - Unverfallbarkeit - ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 38, 232
  • NJW 1982, 2013
  • ZIP 1982, 866
  • MDR 1982, 875
  • VersR 1982, 1111
  • JR 1984, 396
 
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Wird zitiert von ... (78)Neu Zitiert selbst (16)

  • BAG, 10.03.1972 - 3 AZR 278/71

    Ruhegehalt - Billigkeitskontrolle - Fürsorgepflicht - Versorgungsversprechen -

    Auszug aus BAG, 06.04.1982 - 3 AZR 134/79
    In diesem Palle hätte die Klägerin bereits bei dem Wechsel von der Vollzeit- zur Teilzeitbeschäftigung die Versorgungsanwartschaft verloren, weil sie die für eine Unverfallbarkeit der Versorgungsanwartschaft im Jahre 1972 notwendige Betriebszugehörigkeit von 20 Jahren noch nicht erreicht hatte ( BAG 24, 177 = AP Nr. 136 zu § 242 BGB Ruhegehalt).

    Der Gesetzentwurf knüpfte mit der 15-jährigen Frist an die Rechtsprechung des Senats an, wonach eine 20-jährige Betriebszugehörigkeit bis zum Eintritt der Unverfallbarkeit erforderlich war (BAG 24, 177 = AP Nr. 156 zu § 242 BGB Ruhegehalt).

    Der Senat ist in ständiger Rechtsprechung da von ausgegangen, daß Ruhegeldleistungen Entgelt- und Versorgungscharakter haben (BAG 24, 177 [1833 = AP Nr. 156 zu § 242 BGB Ruhegehalt [zu A II 2 a der Gründe]; BAG 25, 146 [161] = AP Nr. 4 zu § 242 BGB Ruhegehalt Geldentwertung [zu B II 5 b der Gründe]; BAG 27, 194 [202] = AP Nr. 1 zu § 87 BetrVG 1972 Altersversorgung [zu II B 3 der Gründe]).

    keit von 20 Jahren noch nicht erreicht hatte ( BAG 24, 177 = AP.

    der Unverfallbarkeit erforderlich war (BAG 24, 177 = AP Nr. 156 zu.

    Versorgungscharakter haben (BAG 24, 177 [1833 = AP.

  • BAG, 18.10.1961 - 1 AZR 75/61

    Arbeitsbedingungen - Kollektivrechtliche Regelung - Gesamtheitliche Festlegung -

    Auszug aus BAG, 06.04.1982 - 3 AZR 134/79
    Aus beiden Rechtssätzen hat das BAG den Grundsatz der Lohngleichheit von Männern und Frauen abgeleitet (BAG 1, 258 = AP Nr. 4 zu Art. 3 GG; BAG 11, 338 = AP Nr. 69 zu Art. 3 GG; BAG 15, 228 - AP Nr. 87 zu Art. 3 GG; zuletzt vom 9. September 1981 - 5 AZR 1182/79 - [demnächst] AP Nr. 117 zu Art. 3 GG [zu B I 1 der Gründe], auch zum Abdruck in der Amtlichen Sammlung des Gerichtes vorgesehen).

    Die biologischei und funktionalen Unterschiede der Geschlechter sind nach dem Willen der Verfassung grundsätzlich unbeachtlich, solange sie nicht unterschiedliche Regelungen geradezu gebieten (BVerfGE 10, 59 f-, 72; BAG 11, 338 [344] = AP Nr. 69 zu Art. 3 GG [Bl. 4 Abs. 1]; BAG 31, 67 [72] = AP Nr. 1 zu § 1 BetrAVG Gleichberechtigung [zu III 2 a der Gründe]).

    zu Art. 3 GG; BAG 11, 338 = AP Nr. 69 zu Art. 3 GG; BAG 15, 228 -.

    59 f-, 72; BAG 11, 338 [344] = AP Nr. 69 zu Art. 3 GG [Bl. 4.

  • BAG, 31.08.1978 - 3 AZR 313/77

    Versorgungsordnung - Grundsatz der GLeichberechtigung - Eintrittsalter - Ruhegeld

    Auszug aus BAG, 06.04.1982 - 3 AZR 134/79
    Dieser Grundsatz hat auch für Leistungen der betrieblichen Altersversorgung große Bedeutung (BAG 2 6, 178 [ 1 8 3 f . 3 = AP Nr. 165 zu § 242 BGB Ruhegehalt; BAG 3 1, 6 7 C70, 71 f.l = AP Nr. 1 zu § 1 BetrAVG Gleichberechtigung [zu I und III der Gründe]).

    Die biologischei und funktionalen Unterschiede der Geschlechter sind nach dem Willen der Verfassung grundsätzlich unbeachtlich, solange sie nicht unterschiedliche Regelungen geradezu gebieten (BVerfGE 10, 59 f-, 72; BAG 11, 338 [344] = AP Nr. 69 zu Art. 3 GG [Bl. 4 Abs. 1]; BAG 31, 67 [72] = AP Nr. 1 zu § 1 BetrAVG Gleichberechtigung [zu III 2 a der Gründe]).

    71 f.l = AP Nr. 1 zu § 1 BetrAVG Gleichberechtigung [zu I und III.

    1]; BAG 31, 67 [72] = AP Nr. 1 zu § 1 BetrAVG Gleichbe.

  • BAG, 01.06.1978 - 3 AZR 79/77
    Auszug aus BAG, 06.04.1982 - 3 AZR 134/79
    Der Senat habe auch in einer Entscheidung vom 1. Juni 1968 (-3 AZR 79/77 - BB 79, 14-03 = BetrAV 79, 200) gebilligt, daß Teilzeitbeschäftigte von der betrieblichen Altersversorgung ausgenommen werden dürften.

    die Entscheidung des Senates vom 1. Juni 1978 - 3 AZR 79/77 - BB 79, 1403 = BetrAV 79, 200 [zu I 2 b der Gründe] der Klarstellung.

    Der Senat habe auch in einer Entscheidung vom 1. Juni 1968 (-3 AZR 79/77 - BB 79, 14-03 = BetrAV 79, 200) gebilligt, daß Teilzeitbeschäftigte von der betrieblichen Altersversorgung ausgenommen werden dürften.

    - 3 AZR 79/77 - BB 79, 1403 = BetrAV 79, 200 [zu I.

  • BVerfG, 17.01.1957 - 1 BvL 4/54

    Steuersplitting

    Auszug aus BAG, 06.04.1982 - 3 AZR 134/79
    Zur Gleichberechtigung der Frau gehört, daß sie die Möglichkeit hat, mit gleichen rechtlichen Chancen Einkommen zu er zielen, wie männliche Personen (BVerfGE 6, 55 [82]).

    zielen, wie männliche Personen (BVerfGE 6, 55 [82]).

  • BAG, 15.01.1955 - 1 AZR 305/54

    Arbeitsentgelt: Gleichberechtigung von Mann und Frau beim Arbeitslohn

    Auszug aus BAG, 06.04.1982 - 3 AZR 134/79
    Aus beiden Rechtssätzen hat das BAG den Grundsatz der Lohngleichheit von Männern und Frauen abgeleitet (BAG 1, 258 = AP Nr. 4 zu Art. 3 GG; BAG 11, 338 = AP Nr. 69 zu Art. 3 GG; BAG 15, 228 - AP Nr. 87 zu Art. 3 GG; zuletzt vom 9. September 1981 - 5 AZR 1182/79 - [demnächst] AP Nr. 117 zu Art. 3 GG [zu B I 1 der Gründe], auch zum Abdruck in der Amtlichen Sammlung des Gerichtes vorgesehen).

    heit von Männern und Frauen abgeleitet (BAG 1, 258 = AP Nr. 4.

  • BAG, 15.01.1964 - 4 AZR 75/63

    Weibliche Arbeitnehmerin - Anspruch auf Kinderzulage - Stellung eines besonderen

    Auszug aus BAG, 06.04.1982 - 3 AZR 134/79
    Aus beiden Rechtssätzen hat das BAG den Grundsatz der Lohngleichheit von Männern und Frauen abgeleitet (BAG 1, 258 = AP Nr. 4 zu Art. 3 GG; BAG 11, 338 = AP Nr. 69 zu Art. 3 GG; BAG 15, 228 - AP Nr. 87 zu Art. 3 GG; zuletzt vom 9. September 1981 - 5 AZR 1182/79 - [demnächst] AP Nr. 117 zu Art. 3 GG [zu B I 1 der Gründe], auch zum Abdruck in der Amtlichen Sammlung des Gerichtes vorgesehen).

    zu Art. 3 GG; BAG 11, 338 = AP Nr. 69 zu Art. 3 GG; BAG 15, 228 -.

  • BAG, 09.09.1981 - 5 AZR 1182/79

    Lohngleichheit - Benachteiligungsverbot

    Auszug aus BAG, 06.04.1982 - 3 AZR 134/79
    Aus beiden Rechtssätzen hat das BAG den Grundsatz der Lohngleichheit von Männern und Frauen abgeleitet (BAG 1, 258 = AP Nr. 4 zu Art. 3 GG; BAG 11, 338 = AP Nr. 69 zu Art. 3 GG; BAG 15, 228 - AP Nr. 87 zu Art. 3 GG; zuletzt vom 9. September 1981 - 5 AZR 1182/79 - [demnächst] AP Nr. 117 zu Art. 3 GG [zu B I 1 der Gründe], auch zum Abdruck in der Amtlichen Sammlung des Gerichtes vorgesehen).

    1182/79 - [demnächst] AP Nr. 117 zu Art. 3 GG [zu B I 1 der.

  • EuGH, 31.03.1981 - 96/80

    Jenkins / Kingsgate

    Auszug aus BAG, 06.04.1982 - 3 AZR 134/79
    Wenn eine Teilzeitbeschäftigung allein im Interesse des Arbeitnehmers liegt, während dem Arbeitgeber wegen der Eigenart der betrieblichen Verhältnisse daran gelegen sein muß, durch Entgeltan reize die Vollbeschäftigung zu fördern, wird eine Benachteiligung der Teilzeitarbeitnehmer nicht ohne weiteres willkürlich erscheinen (ähnlich zur Frage der Lohngleichheit nach Art. 119 EWG-Vertrag; Beschluß des Europ. Gerichtshofes vom 31. März 1981 - Rs 96/80 - NJW 1981, 2639).

    31. März 1981 - Rs 96/80 - NJW 1981, 2639).

  • BAG, 12.06.1975 - 3 ABR 13/74

    Betriebsrat: Mitbestimmung bei der Regelung der betrieblichen Altersversorgung

    Auszug aus BAG, 06.04.1982 - 3 AZR 134/79
    Der Senat ist in ständiger Rechtsprechung da von ausgegangen, daß Ruhegeldleistungen Entgelt- und Versorgungscharakter haben (BAG 24, 177 [1833 = AP Nr. 156 zu § 242 BGB Ruhegehalt [zu A II 2 a der Gründe]; BAG 25, 146 [161] = AP Nr. 4 zu § 242 BGB Ruhegehalt Geldentwertung [zu B II 5 b der Gründe]; BAG 27, 194 [202] = AP Nr. 1 zu § 87 BetrVG 1972 Altersversorgung [zu II B 3 der Gründe]).

    Geldentwertung [zu B II 5 b der Gründe]; BAG 27, 194.

  • BAG, 05.05.1955 - 2 AZR 55/53

    Arbeitsverhältnis: Unanwendbarkeit des Berliner Besatzungsrechts auf

  • BAG, 30.03.1973 - 3 AZR 26/72

    Ruhegehalt - Geldentwertung - Lebensversicherung - Pensionskassen -

  • BAG, 07.07.1977 - 3 AZR 572/76

    Wartezeit - Ruhegehalt - Unverfallbarkeit - Mindestdienstzeit - Versorgungszusage

  • BAG, 15.12.1981 - 3 AZR 1100/78

    Betriebliche Versorgungsordnung - Zusage - Einzelzusage - Versorgungszusage -

  • BAG, 07.07.1977 - 3 AZR 422/76

    Wartezeit - Ruhegehalt - Unverfallbarkeit - Anwartschaft - Teilleistung -

  • BVerfG, 29.07.1959 - 1 BvR 205/58

    Elterliche Gewalt

  • BAG, 16.09.1986 - GS 1/82

    Ablösende Betriebsvereinbarung - Kriterien für die Zulässigkeit des Eingriffs in

    Der Bezug der Leistung kann von Wartefristen, von Merkmalen des Arbeitsplatzes und von besonderen Sozialdaten abhängen (vgl. etwa im Recht der Altersversorgung BAGE 38, 269, 273 ff. = AP Nr. 12 zu § 1 BetrAVG Wartezeit" zu 2 der Gründe, zur Frage, wann bei einer generellen Versorgungsordnung der Arbeitnehmer eine Versorgungszusage im Sinne von § 1 Abs. 1 BetrAVO erhalten hat; vgl. zu diesem Fragenkreis auch BAGE 38, 232, 236 = AP Nr. 1 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung, zu I 2 a und b der Gründe).
  • BAG, 26.05.1993 - 5 AZR 184/92

    Bezahlte Freistellung am 24. und 31. 12.; mittelbare Frauendiskriminierung

    a) Das Bundesarbeitsgericht hat in ständiger Rechtsprechung aus dem Gleichberechtigungsgrundsatz des Art. 3 Abs. 2 GG und dem Benachteiligungsverbot des Art. 3 Abs. 3 GG den Grundsatz der Lohngleichheit von Mann und Frau bei gleicher Arbeit abgeleitet (BAGE 1, 258; 11, 338; 15, 228; 36, 187 - AP Nr. 4, 69, 87, 117 zu Art. 3 GG; BAGE 38, 232 = AP Nr. 1 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung; BAGE 66, 264, 277 = AP Nr. 8 zu § 1 BetrAVG Gleichberechtigung).

    Eine Ungleichbehandlung, die an das Geschlecht anknüpft, ist mit Art. 3 Abs. 2, 3 GG nur vereinbar, soweit sie zur Lösung von Problemen, die ihrer Natur nach nur entweder bei Männern oder bei Frauen auftreten können, zwingend erforderlich ist (BVerfGE 10, 59, 63; 85, 191, 207; BAGE 11, 338, 344 = AP Nr. 69 zu Art. 3 GG; BAGE 38, 232, 243 = AP Nr. 1 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung).

    Auch dies ist in der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des Bundesverfassungsgerichts anerkannt (BAGE 38, 232, 243 = AP, aaO, wo noch terminologisch abweichend von "verdeckter" Diskriminierung die Rede ist; BAGE 66, 264, 279 - AP Nr. 8 zu § 1 BetrAVG Gleichberechtigung; Urteil vom 23. Januar 1990 - 3 AZR 58/88 - AP Nr. 7 zu § 1 BetrAVG Gleichberechtigung; Urteil vom 28. Juli 1992 - 3 AZR 173/92 - AP Nr. 18 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung, zu IV der Gründe; BVerfG Beschluß vom 28. September 1992 - 1 BvR 496/87 - NZA 1993, 213 [BVerfG 28.09.1992 - 1 BvR 496/87]).

    In seinem Urteil vom 6. April 1982 (BAGE 38, 232, 244 = AP, aaO) hat der Dritte Senat des Bundesarbeitsgerichts dazu ausgeführt, nur solche Gründe könnten die Ungleichbehandlung rechtfertigen, "die mit den Unterschieden der Geschlechter nichts zu tun haben oder die getroffene Unterscheidung gebieten".

    Wie bereits ausgeführt, ist in der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts anerkannt, daß Art. 119 EWG-Vertrag und Art. 3 Abs. 2, 3 GG an die Zulässigkeit einer Ungleichbehandlung teilzeitbeschäftigter Frauen strengere Anforderungen stellen als § 2 Abs. 1 BeschFG (Urteile vom 23. Januar 1990 - 3 AZR 58/88 - AP Nr. 7 zu § 1 BetrAVG Gleichberechtigung - EzA § 1 BetrAVG Gleichberechtigung Nr. 6, zu B II 3 a der Gründe; vom 20. November 1990, BAGE 66, 264, 274 = AP Nr. 8 zu § 1 BetrAVG Gleichberechtigung = EzA Art. 119 EWG-Vertrag Nr. 2, zu II 4 b aa der Gründe; vergl. auch BAGE 38, 232, 244 = AP, aaO).

  • BAG, 07.03.1995 - 3 AZR 282/94

    Zusatzversorgung Teilzeitbeschäftigter

    Im Urteil vom 6. April 1982 (BAGE 38, 232, 241 = AP Nr. 1 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung, zu III 1 b der Gründe) hat der Senat darauf hingewiesen, daß der unterschiedliche Umfang der Arbeitsleistung allein kein ausreichender Grund ist, Teilzeitarbeitnehmer von vornherein vollkommen von betrieblichen Versorgungsleistungen auszunehmen, die Vollzeitarbeitnehmern zugestanden werden.
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