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   BAG, 19.01.2010 - 3 AZR 191/08   

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BAG, 19.01.2010 - 3 AZR 191/08 (https://dejure.org/2010,2212)
BAG, Entscheidung vom 19.01.2010 - 3 AZR 191/08 (https://dejure.org/2010,2212)
BAG, Entscheidung vom 19. Januar 2010 - 3 AZR 191/08 (https://dejure.org/2010,2212)
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Volltextveröffentlichungen (15)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 133, 90
  • MDR 2010, 797
  • NZA 2011, 520
  • BB 2010, 1276
  • BB 2010, 1735
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 04.11.1997 - VI ZR 375/96

    Geltendmachung von auf einen Sozialversicherungsträger übergegangenen

    Auszug aus BAG, 19.01.2010 - 3 AZR 191/08
    Ein Verzicht auf die Verjährungseinrede, der - wie hier - vorher ausgesprochen wurde, ist ungültig, und zwar auch dann, wenn die Wirkungen des Verzichts erst nach Vollendung der Verjährung eintreten sollen (BGH 4. November 1997 - VI ZR 375/96 - zu II 3 b bb der Gründe, NJW 1998, 902; 6. Dezember 1990 - VII ZR 126/90 - zu II 1 der Gründe, NJW 1991, 974).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs verstößt bei Vereinbarung eines solchen Verzichts der Schuldner mit einer Berufung auf den Eintritt der Verjährung gegen Treu und Glauben, solange er bei dem Gläubiger den Eindruck erweckt oder aufrechterhält, dessen Ansprüche befriedigen oder doch nur mit sachlichen Einwendungen bekämpfen zu wollen, und solange er den Gläubiger dadurch von der rechtzeitigen Erhebung einer Klage abhält (4. November 1997 - VI ZR 375/96 - zu II 3 b cc der Gründe, NJW 1998, 902; 18. September 2007 - XI ZR 447/06 - Rn. 19 f., ZIP 2007, 2206; zum Verstoß gegen Treu und Glauben bei der Berufung auf den Verjährungseintritt allgemein vgl. BAG 7. November 2007 - 5 AZR 910/06 - Rn. 17, AP BGB § 196 Nr. 23 = EzA BGB 2002 § 242 Rechtsmissbrauch Nr. 4).

    Entfallen sie, erklärt insbesondere der Schuldner, sich nicht mehr an den Verzicht halten zu wollen, so muss der Gläubiger innerhalb einer angemessenen und ihrerseits nach Treu und Glauben zu bestimmenden Frist seinen Anspruch gerichtlich geltend machen, wobei diese Frist von ihrem Zweck her kurz zu bemessen ist (BGH 4. November 1997 - VI ZR 375/96 - zu II 3 b cc der Gründe, NJW 1998, 902; 6. Dezember 1990 - VII ZR 126/90 - zu II 4 der Gründe, NJW 1991, 974).

  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 159/95

    Verjährung des Vergütungsanspruchs des Steuerberaters

    Auszug aus BAG, 19.01.2010 - 3 AZR 191/08
    Dabei entsteht ein Anspruch iSd. § 198 BGB aF, sobald er fällig wird und notfalls eingeklagt werden kann (BGH 21. November 1996 - IX ZR 159/95 - zu I der Gründe, NJW 1997, 516).

    Im Hinblick auf § 208 BGB aF war indes in der Rechtsprechung anerkannt, dass ein nach Ablauf der Verjährungsfrist abgegebenes Anerkenntnis die Verjährung nicht mehr unterbrechen kann (BGH 21. November 1996 - IX ZR 159/95 - zu II 2 der Gründe, NJW 1997, 516).

    Dies ist von keiner der Parteien behauptet worden (vgl. BGH 21. November 1996 - IX ZR 159/95 - zu III der Gründe, NJW 1997, 516).

  • BGH, 06.12.1990 - VII ZR 126/90

    Vertrauen auf früher ausgesprochenen Verzicht auf die Verjährungseinrede

    Auszug aus BAG, 19.01.2010 - 3 AZR 191/08
    Ein Verzicht auf die Verjährungseinrede, der - wie hier - vorher ausgesprochen wurde, ist ungültig, und zwar auch dann, wenn die Wirkungen des Verzichts erst nach Vollendung der Verjährung eintreten sollen (BGH 4. November 1997 - VI ZR 375/96 - zu II 3 b bb der Gründe, NJW 1998, 902; 6. Dezember 1990 - VII ZR 126/90 - zu II 1 der Gründe, NJW 1991, 974).

    Entfallen sie, erklärt insbesondere der Schuldner, sich nicht mehr an den Verzicht halten zu wollen, so muss der Gläubiger innerhalb einer angemessenen und ihrerseits nach Treu und Glauben zu bestimmenden Frist seinen Anspruch gerichtlich geltend machen, wobei diese Frist von ihrem Zweck her kurz zu bemessen ist (BGH 4. November 1997 - VI ZR 375/96 - zu II 3 b cc der Gründe, NJW 1998, 902; 6. Dezember 1990 - VII ZR 126/90 - zu II 4 der Gründe, NJW 1991, 974).

  • BAG, 16.05.2007 - 8 AZR 709/06

    Persönlichkeitsverletzung - Mobbing - Ausschlussfrist

    Auszug aus BAG, 19.01.2010 - 3 AZR 191/08
    Die Übergangsvorschrift des Art. 229 § 6 EGBGB dient der Klarstellung, welche Fristen auf bei Inkrafttreten der Neuregelung bereits entstandene, jedoch noch nicht verjährte Ansprüche Anwendung finden, wann der Lauf der Fristen beginnt und auf welche Weise der Fristablauf unterbrochen oder gehemmt werden kann (vgl. BAG 16. Mai 2007 - 8 AZR 709/06 - Rn. 44, BAGE 122, 304).

    Dass dabei die Frage, welches Recht zur Kontrolle von Vereinbarungen über die Verjährung wann Anwendung findet, bedacht wurde, ist nicht erkennbar und ergibt sich auch nicht aus den Gesetzesmaterialien (vgl. BAG 16. Mai 2007 - 8 AZR 709/06 - Rn. 44, BAGE 122, 304).

  • BGH, 10.05.1995 - VIII ZR 264/94

    Behandlung eines mangels ordnungsgemäßer Widerrufsbelehrung schwebend unwirksamen

    Auszug aus BAG, 19.01.2010 - 3 AZR 191/08
    Eine Bestätigung gem. § 141 Abs. 1 BGB setzt voraus, dass die bestätigenden Vertragsparteien den Grund der Nichtigkeit kennen oder zumindest Zweifel an der Rechtsbeständigkeit der Vereinbarung haben (BGH 10. Mai 1995 - VIII ZR 264/94 - zu II 1 c aa der Gründe, BGHZ 129, 371).
  • BAG, 30.10.2008 - 8 AZR 886/07

    Schadensersatz - einzelvertraglich in Bezug genommene tarifliche Ausschlussfrist

    Auszug aus BAG, 19.01.2010 - 3 AZR 191/08
    Solche Vereinbarungen sollen demnach gemäß der hinter Art. 229 § 5 Satz 2 EGBGB stehenden gesetzgeberischen Überlegung den Gestaltungsmöglichkeiten der Vertragsparteien überlassen werden (BAG 30. Oktober 2008 - 8 AZR 886/07 - Rn. 18, EzA TVG § 4 Ausschlussfristen Nr. 192).
  • BGH, 13.07.2007 - V ZR 189/06

    Anzuwendendes Recht bei Dauerschuldverhältnissen; Rechtsnatur eines Pflugtauschs

    Auszug aus BAG, 19.01.2010 - 3 AZR 191/08
    Insoweit trifft der Sinn von Art. 229 § 5 Satz 2 EGBGB, das Bürgerliche Gesetzbuch in seiner Fassung durch das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz auf zuvor begründete Dauerschuldverhältnisse anwendbar zu machen und den Parteien eine Frist zur Anpassung der laufenden Pflichten aus einem Dauerschuldverhältnis auf die am 1. Januar 2002 in Kraft getretene Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs einzuräumen, nicht zu (BGH 13. Juli 2007 - V ZR 189/06 - Rn. 9, NJW-RR 2008, 172).
  • BAG, 07.11.2007 - 5 AZR 910/06

    Verjährung - unzulässige Rechtsausübung

    Auszug aus BAG, 19.01.2010 - 3 AZR 191/08
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs verstößt bei Vereinbarung eines solchen Verzichts der Schuldner mit einer Berufung auf den Eintritt der Verjährung gegen Treu und Glauben, solange er bei dem Gläubiger den Eindruck erweckt oder aufrechterhält, dessen Ansprüche befriedigen oder doch nur mit sachlichen Einwendungen bekämpfen zu wollen, und solange er den Gläubiger dadurch von der rechtzeitigen Erhebung einer Klage abhält (4. November 1997 - VI ZR 375/96 - zu II 3 b cc der Gründe, NJW 1998, 902; 18. September 2007 - XI ZR 447/06 - Rn. 19 f., ZIP 2007, 2206; zum Verstoß gegen Treu und Glauben bei der Berufung auf den Verjährungseintritt allgemein vgl. BAG 7. November 2007 - 5 AZR 910/06 - Rn. 17, AP BGB § 196 Nr. 23 = EzA BGB 2002 § 242 Rechtsmissbrauch Nr. 4).
  • BGH, 24.11.2009 - XI ZR 260/08

    Widerrufsrecht eines Darlehensnehmers nach dem Haustürwiderrufsgesetz ( HWiG )

    Auszug aus BAG, 19.01.2010 - 3 AZR 191/08
    Art. 229 § 6 EGBGB stellt damit nur für seinen Regelungsbereich im Verhältnis zu Art. 229 § 5 EGBGB, der eine allgemeine Überleitungsvorschrift zum Schuldrechtsmodernisierungsgesetz enthält, die speziellere Überleitungsvorschrift dar (vgl. auch BGH 24. November 2009 - XI ZR 260/08 - Rn. 16 f., NJW 2010, 602).
  • BGH, 18.09.2007 - XI ZR 447/06

    Auslegung eines Verzichts auf die Einrede der Verjährung; Rechtsfolgen des

    Auszug aus BAG, 19.01.2010 - 3 AZR 191/08
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs verstößt bei Vereinbarung eines solchen Verzichts der Schuldner mit einer Berufung auf den Eintritt der Verjährung gegen Treu und Glauben, solange er bei dem Gläubiger den Eindruck erweckt oder aufrechterhält, dessen Ansprüche befriedigen oder doch nur mit sachlichen Einwendungen bekämpfen zu wollen, und solange er den Gläubiger dadurch von der rechtzeitigen Erhebung einer Klage abhält (4. November 1997 - VI ZR 375/96 - zu II 3 b cc der Gründe, NJW 1998, 902; 18. September 2007 - XI ZR 447/06 - Rn. 19 f., ZIP 2007, 2206; zum Verstoß gegen Treu und Glauben bei der Berufung auf den Verjährungseintritt allgemein vgl. BAG 7. November 2007 - 5 AZR 910/06 - Rn. 17, AP BGB § 196 Nr. 23 = EzA BGB 2002 § 242 Rechtsmissbrauch Nr. 4).
  • BGH, 23.01.2007 - XI ZR 44/06

    Verjährungsfrist in Überleitungsfällen von subjektiven Voraussetzungen abhängig

  • LAG Hamm, 15.01.2008 - 19 Sa 1398/07
  • BAG, 25.05.2005 - 5 AZR 572/04

    Einzelvertragliche zweistufige Ausschlussfrist

  • BAG, 28.02.1990 - 7 AZR 143/89

    Befristeter Arbeitsvertrag - Tarifvorrang vor BeschFG 1985

  • BAG, 20.05.2020 - 10 AZR 576/18

    Hemmung der Verjährung - Nichtbetreiben - triftiger Grund

    Der Schuldner kann nun schon vor Eintritt der Verjährung darauf verzichten, die Einrede zu erheben (BGH 16. März 2009 - II ZR 32/08 - Rn. 22; zu § 225 Satz 1 BGB in der bis zum 31. Dezember 2001 geltenden Fassung BAG 19. Januar 2010 - 3 AZR 191/08 - Rn. 33, BAGE 133, 90) .
  • BAG, 26.09.2013 - 8 AZR 1013/12

    Schadensersatz - Mobbing - Ausschlussfrist

    § 202 BGB gilt für das vor dem 1. Januar 2002 begründete Arbeitsverhältnis der Parteien erst ab dem 1. Januar 2003 (vgl. BAG 16. Mai 2007 - 8 AZR 709/06 - Rn. 44, BAGE 122, 304; 19. Januar 2010 - 3 AZR 191/08 - Rn. 36, BAGE 133, 90; 30. Oktober 2008 - 8 AZR 886/07 - Rn. 18) .
  • LAG Hamm, 25.09.2012 - 14 Sa 939/12

    Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung von Vergütung bei Arbeit auf Abruf

    Dieser Zeitpunkt ist mit dem der Fälligkeit gleichzusetzen (vgl. BAG, 19. Januar 2010, 3 AZR 191/08, NZA 2011, 520 ; BGH, 8. Dezember 2009, XI ZR 181/08, NJW 2010, 1284 ).
  • BAG, 18.05.2010 - 3 AZR 373/08

    Berufungseinlegung - Auslegung vom Arbeitgeber gestellter Vertragsbedingungen

    Nur dann sind individuelle Umstände für die Bedeutung derartiger Regelungen nicht aussagekräftig (noch offengelassen BAG 19. Januar 2010 - 3 AZR 191/08 - Rn. 15).
  • LAG Hamm, 25.09.2012 - 14 Sa 280/12

    Darlegungs- und Beweislast bei Vergütungsanspruch für Arbeit auf Abruf

    Dieser Zeitpunkt ist mit dem der Fälligkeit gleichzusetzen (vgl. BAG, 19. Januar 2010, 3 AZR 191/08, NZA 2011, 520 ; BGH, 8. Dezember 2009, XI ZR 181/08, NJW 2010, 1284 ).
  • LAG Hessen, 09.04.2013 - 8 Sa 1389/12

    Verjährung - Annahmeverzugslohn - Bestandsschutzstreitigkeit

    Ein nach Ablauf der Verjährungsfrist abgegebenes Anerkenntnis kann die Verjährung nicht mehr unterbrechen (BAG 19. Januar 2010 - 3 AZR 191/08 -, Rn. 29, BAGE 133, 90 = AP BGB § 611 Arbeitgeberdarlehn Nr. 2 = EzA BGB 2002 § 195 Nr. 1; BGH 21. November 1996 - IX ZR 159/95 - NJW 1997, 517).

    Handlungen können in der Regel nur dann als Verzicht gedeutet werden, wenn der Schuldner vom Eintritt der Verjährung weißt oder mit ihr rechnet (BAG 19. Januar 2010 - 3 AZR 191/08 -, Rn. 30, BAGE 133, 90 = AP BGB § 611 Arbeitgeberdarlehn Nr. 2 = EzA BGB 2002 § 195 Nr. 1).

  • LAG Hamm, 02.02.2012 - 17 Sa 1001/11

    Entschädigung für über 48 Wochenstunden hinausgehende geleistete Schichtzeiten

    Durch die Verzichtserklärung wird ein solcher Anschein hervorgerufen (BAG, 19.01.2010 - 3 AZR 191/08, BAGE 133, 90; ErfK/Preis, a.a.O., §§ 194 bis 218 BGB Rn. 29).

    Entfallen sie, erklärt insbesondere der Schuldner, sich nicht mehr an den Verzicht halten zu wollen, so muss der Gläubiger innerhalb einer angemessenen und ihrerseits nach Treu und Glauben zu bestimmenden Frist seinen Anspruch gerichtlich geltend machen, wobei diese Frist nach ihrem Zweck kurz zu bemessen ist (BAG, 19.01.2010, a.a.O.; BGH, 04.11.1997 - VI ZR 375/96, NJW 1998, 902; ErfK/Preis, a.a.O., §§ 194 bis 218 BGB Rn. 31).

  • BAG, 22.05.2012 - 9 AZR 453/10

    Altersteilzeit - "sabbatical

    Die Auslegung des Landesarbeitsgerichts steht im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, wonach eine Bestätigung voraussetzt, dass die bestätigende Vertragspartei den Grund der Nichtigkeit kennt oder zumindest Zweifel an der Rechtsbeständigkeit der Vereinbarung hat (vgl. zur Bestätigung im Sinne von § 141 Abs. 1 BGB: BAG 19. Januar 2010 - 3 AZR 191/08 - Rn. 37, BAGE 133, 90) .
  • LAG Schleswig-Holstein, 07.07.2011 - 5 Sa 53/11

    Fortbildungskosten, Rückzahlung, Rückzahlungsvereinbarung, Verbrauchervertrag,

    Nur dann sind individuelle Umstände für die Bedeutung derartiger Regelungen nicht aussagekräftig (BAG Urt. v. 18.05.2010 - 3 AZR 191/08 - Rn. 15, AP Nr. 37 zu § 66 ArbGG 1979).

    Das ergibt sich für Verbraucherverträge aus § 310 Abs. 3 Nr. 2 i. V. m. § 305c Abs. 2 BGB (BAG Urt. v. 18.05.2010 - 3 AZR 191/08 - Rn. 15, AP Nr. 37 zu § 66 ArbGG 1979).

  • BAG, 18.05.2010 - 3 AZR 372/08

    Berufungseinlegung - Auslegung vom Arbeitgeber gestellter Vertragsbedingungen

    Nur dann sind individuelle Umstände für die Bedeutung derartiger Regelungen nicht aussagekräftig (noch offengelassen BAG 19. Januar 2010 - 3 AZR 191/08 - Rn. 15).
  • ArbG Dortmund, 10.07.2012 - 7 Ca 3327/11

    Streit über die Prämierung eines Verbesserungsvorschlags "Substituierung von

  • ArbG Oberhausen, 19.04.2012 - 4 Ca 2167/11

    Verjährung Sozialplanabfindung als Masseverbindlichkeit

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