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   BAG, 13.09.1983 - 3 AZR 371/81   

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BAG, 13.09.1983 - 3 AZR 371/81 (https://dejure.org/1983,974)
BAG, Entscheidung vom 13.09.1983 - 3 AZR 371/81 (https://dejure.org/1983,974)
BAG, Entscheidung vom 13. September 1983 - 3 AZR 371/81 (https://dejure.org/1983,974)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 44, 113
  • NJW 1984, 1579
  • ZIP 1984, 478
  • MDR 1984, 520
  • GRUR 1984, 429
  • VersR 1984, 558
  • BB 1984, 871
  • ZUM 1984, 207
  • afp 1984, 123
  • JR 1985, 352
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 22.02.1974 - I ZR 128/72

    Rechte an Hummel-Figuren

    Auszug aus BAG, 13.09.1983 - 3 AZR 371/81
    Richtig ist, daß eine stillschweigende Übertragung des Nutzungsrechts an solchen Werken anzunehmen ist, die ein Arbeitnehmer in Erfüllung seiner Arbeitspflicht schafft (RGZ 153, 1; BGH GRUR 1952, 257, 258; 1960, 609, 612; NJW 1974, 904, 906; Ulmer, Urheber- und Verlagsrecht, aaO, S. 402; Möhring/Nicolini, UrhG, § 43 Anm. 3; Möhring, GRUR 1967, 269, 276; Sieber, BB 1983, 977, 982, jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Die Rechtsprechung hat daher den berechtigten Belangen des Arbeitgebers dadurch Rechnung getragen, daß sie den angestellten Werkschöpfer zur Übertragung der Nutzungsrechte auf den Arbeitgeber für verpflichtet hält (statt aller: BGH NJW 1974, 904, 905 mit weiteren Nachweisen).

    Einem angestellten Werkschöpfer, der dies verhindern will, ist nach Treu und Glauben zuzumuten, seinen Vorbehalt ausdrücklich zu erklären (BGH NJW 1974, 904, 906).

  • BGH, 15.12.1978 - I ZR 26/77

    Urheberrechtsschutzfähigkeit von Darstellungen iSv UrhG § 2 Abs. 1 Nr 7

    Auszug aus BAG, 13.09.1983 - 3 AZR 371/81
    c) Bei Computerprogrammen ist zu unterscheiden: Das der Programmentwicklung zugrundegelegte rechnerische System ist als wissenschaftliche Lehre dem Urheberrechtsschutz nicht zugänglich (vgl. auch BGH GRUR 1979, 464, 465; GRUR 1981, 520, 521 f.).
  • BGH, 12.04.1960 - I ZR 173/58

    Wägen und Wagen

    Auszug aus BAG, 13.09.1983 - 3 AZR 371/81
    Richtig ist, daß eine stillschweigende Übertragung des Nutzungsrechts an solchen Werken anzunehmen ist, die ein Arbeitnehmer in Erfüllung seiner Arbeitspflicht schafft (RGZ 153, 1; BGH GRUR 1952, 257, 258; 1960, 609, 612; NJW 1974, 904, 906; Ulmer, Urheber- und Verlagsrecht, aaO, S. 402; Möhring/Nicolini, UrhG, § 43 Anm. 3; Möhring, GRUR 1967, 269, 276; Sieber, BB 1983, 977, 982, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 12.06.1981 - I ZR 95/79

    WK-Dokumentation

    Auszug aus BAG, 13.09.1983 - 3 AZR 371/81
    Daher kann auch ein "geistig-ästhetischer Gehalt" als Voraussetzung des Werkbegriffs nicht gefordert werden (BGH GRUR 1982, 37, 39 m. w. N. und GRUR 1981, 517, 519; vgl. von Gamm, UrhG, aaO, § 2 Rz 6); der Werkbegriff verlangt gemäß § 2 Abs. 2 UrhG eine persönliche geistige Schöpfung, die, wie § 2 Abs. 1 Nr. 7 UrhG zeigt, durchaus wissenschaftlichen, technischen oder gewerblichen Zwecken dienen kann.
  • BGH, 27.02.1981 - I ZR 20/79

    Fragensammlung

    Auszug aus BAG, 13.09.1983 - 3 AZR 371/81
    c) Bei Computerprogrammen ist zu unterscheiden: Das der Programmentwicklung zugrundegelegte rechnerische System ist als wissenschaftliche Lehre dem Urheberrechtsschutz nicht zugänglich (vgl. auch BGH GRUR 1979, 464, 465; GRUR 1981, 520, 521 f.).
  • BGH, 21.11.1980 - I ZR 106/78

    Staatsexamensarbeit

    Auszug aus BAG, 13.09.1983 - 3 AZR 371/81
    Die Individualität des Werks kann sich in der sprachlichen Ordnung, der Gliederung, der Gestaltung des Inhalts, aber auch in der Sammlung und Auswahl des Materials äußern (vgl. BGH GRUR 1981, 352).
  • BGH, 23.01.1981 - I ZR 48/79

    Rollhocker

    Auszug aus BAG, 13.09.1983 - 3 AZR 371/81
    Daher kann auch ein "geistig-ästhetischer Gehalt" als Voraussetzung des Werkbegriffs nicht gefordert werden (BGH GRUR 1982, 37, 39 m. w. N. und GRUR 1981, 517, 519; vgl. von Gamm, UrhG, aaO, § 2 Rz 6); der Werkbegriff verlangt gemäß § 2 Abs. 2 UrhG eine persönliche geistige Schöpfung, die, wie § 2 Abs. 1 Nr. 7 UrhG zeigt, durchaus wissenschaftlichen, technischen oder gewerblichen Zwecken dienen kann.
  • OLG Koblenz, 13.08.1981 - 6 U 294/80

    Urheberrechtliche Qualität eines Bauwerks-Informationssystems; Charakter eines

    Auszug aus BAG, 13.09.1983 - 3 AZR 371/81
    Ob dabei von einer Übertragung eines ausschließlichen Nutzungsrechts auszugehen ist (§ 31 Abs. 1 Satz 2, Abs. 3 UrhG), kann im Streitfall unentschieden bleiben, da die Beklagte nur ein einfaches Nutzungsrecht geltend macht (vgl. hierzu OLG Koblenz, BB 1983, 992, 993).
  • BGH, 26.10.1951 - I ZR 93/51

    Krankenhauskartei

    Auszug aus BAG, 13.09.1983 - 3 AZR 371/81
    Richtig ist, daß eine stillschweigende Übertragung des Nutzungsrechts an solchen Werken anzunehmen ist, die ein Arbeitnehmer in Erfüllung seiner Arbeitspflicht schafft (RGZ 153, 1; BGH GRUR 1952, 257, 258; 1960, 609, 612; NJW 1974, 904, 906; Ulmer, Urheber- und Verlagsrecht, aaO, S. 402; Möhring/Nicolini, UrhG, § 43 Anm. 3; Möhring, GRUR 1967, 269, 276; Sieber, BB 1983, 977, 982, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Karlsruhe, 09.02.1983 - 6 U 150/81

    Urheberrecht: DV-Programme sind grundsätzlich geschützt

    Auszug aus BAG, 13.09.1983 - 3 AZR 371/81
    Daß die Sprache von besonderer, nicht jedermann verständlicher Art ist, hat für die urheberrechtliche Beurteilung keine Bedeutung (ebenso Kolle, GRUR 1982, 443, 449 f.; Möhring, GRUR 1967, 269, 273; Haberstumpf, GRUR 1982, 142, 144; Sieber, BB 1983, 977, 978; OLG Karlsruhe, BB 1983, 986, 988, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • RG, 28.09.1943 - I 72/43

    1. Unter welchen Voraussetzungen genießen Abbildungen in Werbeblättern als

  • RG, 14.11.1936 - I 124/36

    1. Gehört die rundfunkmäßige Sendung von Musikschallplatten zu den öffentlichen

  • BGH, 09.05.1985 - I ZR 52/83

    Inkasso-Programm

    Für die Problemanalyse, den Datenflußplan und Programmablaufplan ist dies heute überwiegend anerkannt (vgl. ; OLG Frankfurt, GRUR 1983, 753, 755; OLG Frankfurt, BB 1985, 139, H l ; BAG, GRUR 1984, 429, 431; v. Gamm WRP 1969, 96, 98; Rolle, GRUR 1974, 7, 9 und GRUR 1982, 443, 453; Sieber, BB 198.1, 1547, 1551; Haberstumpf, GRUR 1982, 142, 147).

    Aber auch bei der eigentlichen Kodierung zumindest des Quellenprogramms wird sich eine eigenschöpferische Gestaltung nicht von vorneherein aus schließen lassen (vgl. BAG GRUR 1984, 429, 431, anders für das Objektprogramm; E. Ulmer, Der Urheberrechtsschutz wissenschaftlicher Werke unter besonderer Berücksichtigung der Programme elektronischer Rechenanlagen, München 1967, Seite 17 f.; E. Ulmer, Anmerkung zu BAG GRUR 1984, 429, 433; Rolle, GRUR 1974, 7, 9 und GRUR 1982, 443, 453).

  • BAG, 12.03.1997 - 5 AZR 669/95

    Entschädigung für preisgekrönte Schaufensterdekoration

    Bei dieser Rechtslage ist im allgemeinen von einer - stillschweigenden - Einräumung der Nutzungsrechte auszugehen (BAG Urteil vom 13. September 1983 - 3 AZR 371/81 - BAGE 44, 113, 119 f. = AP Nr. 2 zu § 43 UrhG, zu II 2 a der Gründe; BGH Urteil vom 22. Februar 1974 - I ZR 128/72 - AP Nr. 1 zu § 43 UrhG = NJW 1974, 904, 906).

    Stillschweigend eingeräumt sind die zur zweckgerechten Werkverwertung erforderlichen Nutzungsrechte (BAG Urteil vom 13. September 1983, aaO; BGH Urteil vom 22. Februar 1974, aaO, zu IV 3 der Gründe).

  • BFH, 05.02.1988 - III R 49/83

    Computerprogramme, die nur Zahlen- oder Buchstabenbestände enthalten und keine

    In diesem Sinne werden sie auch in der Literatur definiert (vgl. z.B. Moritz/Tybusseck, Computer-Software, Tz. 101; Kindermann, Zeitschrift für Urheberrecht und Medienrecht 1985, 2; Urteil des Bundesarbeitsgerichts - BAG - vom 13. September 1983 3 AZR 371/81, BAGE 44, 113).
  • LAG Hessen, 17.09.1999 - 2 Sa 2389/97

    Betriebliche Altersversorgung; Tarifvertragliche Begrenzung

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  • LAG Baden-Württemberg, 20.04.1995 - 13 Sa 120/94

    Schaufensterdekoration als urheberrechtlich geschütztes Werk

    Das entspricht auch der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (Urteil des 3. Senats vom 13.09.1983 - 3 AZR 371/81 - = AP Nr. 2 zu § 43 UrhG).
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