Weitere Entscheidung unten: OVG Sachsen, 09.07.2015

Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 04.03.2015 - 3 B 134/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,6367
OVG Sachsen, 04.03.2015 - 3 B 134/14 (https://dejure.org/2015,6367)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 04.03.2015 - 3 B 134/14 (https://dejure.org/2015,6367)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 04. März 2015 - 3 B 134/14 (https://dejure.org/2015,6367)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,6367) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    RBStV § 10 Abs. 5 S. 1 VwGO § 80 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 VwGO § 80 Abs. 4 S. 3 VwGO § 80 Abs. 5 VwGO § 80 Abs. 6
    Rundfunksbeitrag, Verfassungsmäßigkeit des Rundfunkbeitragsstaatsvertrages, Beitragsfestsetzung zur Anforderung von öffentlichen Abgaben und Kosten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • VG München, 13.05.2009 - M 6b S 09.1732

    Rundfunkgebührenbescheid kraft Gesetzes sofort vollziehbar; besonderes

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2015 - 3 B 134/14
    Dabei trifft es zu, dass es sich bei einem Bescheid, mit dem gemäß § 10 Abs. 5 Satz 1 RBStV Rundfunkbeiträge festgesetzt werden, um eine gemäß § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 VwGO von Gesetzes wegen sofort vollziehbare Anforderung von öffentlichen Abgaben und Kosten handelt (Tucholke, in: Hahn/Vesting, Rundfunkrecht, 3. Aufl. 2012, § 10 RBStV Rn. 50; BayVGH, Beschl. v. 22. August 1995 - 25 CS 93.601 -, n. v., in Bezug genommen etwa von VG München, Beschl. v. 13. Mai 2009 - M 6b S 09.1732 -, juris Rn. 12).
  • StGH Baden-Württemberg, 19.08.2013 - 1 VB 65/13

    Zurückweisung einer unzulässigen Verfassungsbeschwerde gegen geräteunabhängigen

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2015 - 3 B 134/14
    Der Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg (Beschl. v. 19. August 2013, VBlBW 2014, 218) hat eine entsprechende Verfassungsbeschwerde für unzulässig angesehen, da ihr der Subsidiaritätsgrundsatz entgegenstehe.
  • OVG Niedersachsen, 30.01.2008 - 1 ME 270/07

    Rohbauwert als Ausgangspunkt für die Ermittlung der Baugebühren; Bestimmtheit des

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2015 - 3 B 134/14
    Denn die für einen Erfolg des Antrags gemäß § 80 Abs. 5 VwGO hier erforderlichen ernstlichen Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Beitragsbescheide i. S. v. § 80 Abs. 4 Satz 3 VwGO (OVG Lüneburg, Beschl. v. 30. Januar 2008 - 1 ME 270/07 -, juris Rn. 11 m. w. N.) liegen nicht vor.
  • VerfGH Bayern, 15.05.2014 - 8-VII-12

    Verfassungsmäßigkeit von Bestimmungen des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2015 - 3 B 134/14
    Sowohl der Bayerische Verfassungsgerichtshof (Entscheidung vom 15. Mai 2014 - Vf. 8-VII-12, Vf. 24-VII-12 -, juris insb. Rn. 71 ff.) als auch der Verfassungsgerichtshof des Landes Rheinland-Pfalz (Urt. v. 13. Mai 2014 - VGH B 35/12 -, juris insb. Rn. 82 ff. m. w. N.) haben nämlich entschieden, dass es sich bei dem Rundfunkbeitrag nach dem Rundfunkbeitragsstaatsvertrag nicht um eine Steuer handele.
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 13.05.2014 - VGH B 35/12

    Neuregelung der Rundfunkfinanzierung verfassungsgemäß

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.03.2015 - 3 B 134/14
    Sowohl der Bayerische Verfassungsgerichtshof (Entscheidung vom 15. Mai 2014 - Vf. 8-VII-12, Vf. 24-VII-12 -, juris insb. Rn. 71 ff.) als auch der Verfassungsgerichtshof des Landes Rheinland-Pfalz (Urt. v. 13. Mai 2014 - VGH B 35/12 -, juris insb. Rn. 82 ff. m. w. N.) haben nämlich entschieden, dass es sich bei dem Rundfunkbeitrag nach dem Rundfunkbeitragsstaatsvertrag nicht um eine Steuer handele.
  • OVG Sachsen, 05.05.2015 - 3 B 111/15

    Rundfunkbeitrag, Säumniszuschläge, Anforderung von öffentlichen Abgaben und

    Hierzu hat der erkennende Senat (SächsOVG, Beschl. v. 4. März 2015, 3 B 134/14 -, juris Rn. 7) entschieden, dass die für einen Erfolg des Antrags gemäß § 80 Abs. 5 VwGO erforderlichen ernstlichen Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Beitragsbescheide i. S. v. § 80 Abs. 4 Satz 3 VwGO nicht vorlägen.
  • OVG Sachsen, 06.03.2015 - 3 B 305/14

    Heranziehung meherer Beitragsschuldner als Gesamtschuldner, Auswahlermessen

    Damit liegen die für den Erfolg des Antrags gemäß § 80 Abs. 5 VwGO hier erforderlichen ernstlichen Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Beitragsbescheids i. S. v. § 80 Abs. 4 Satz 3 VwGO (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 4. März 2015 - 3 B 134/14 - Rn. 5, zur Veröffentlichung vorgesehen) nicht vor.
  • VG Hamburg, 06.06.2019 - 19 K 3677/18

    Vollstreckung von Rundfunkbeiträgen; Überprüfung des Vollstreckungsauftrags durch

    Als Abgaben und Kosten in diesem Sinne gilt nach wohl herrschender Ansicht der Rundfunkbeitrag selbst (vgl. exemplarisch OVG Bautzen, Beschl. v. 12.9.2016, 3 B 166/16, juris Rn. 4; Beschl. v. 4.3.2015, 3 B 134/14, juris Rn. 5; VGH Mannheim, Beschl. v. 4.2.2015, 2 S 2436/14).
  • OVG Sachsen, 14.12.2017 - 5 B 298/17

    Einstweilige Anordnung; Rundfunkbeitragsbescheid; Bekanntgabe; Zugangsfiktion;

    Beides träfe hier im Falle einer wirksamen Bekanntgabe der Bescheide vom 2. September 2016 und 1. Oktober 2016 gegenüber dem Antragsteller am dritten Tag nach ihrer - am 9. September 2016 und 10. Oktober 2016 - aktenkundigen Aufgabe zur Post zu (vgl. § 1 SächsVwVfZG i. V. m. § 41 Abs. 2 Satz 1, § 43 Abs. 1 Satz 1 VwVfG), weil Widerspruch dagegen nicht erhoben wurde und die nach § 10 Abs. 5 Satz 1 RBStV erlassenen Rundfunkbeitragsbescheide gemäß § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 VwGO sofort vollziehbar sind (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 4. März 2015 - 3 B 134/14 -, juris Rn. 5, m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 12.09.2016 - 3 B 166/16

    Rundfunkbeitrag; einstweiliger Rechtsschutz; behördlicher Aussetzungsantrag ;

    Nach der - auch vom Verwaltungsgericht zu Grunde gelegten - Rechtsprechung des Senats ist der Rundfunkbeitrag ein öffentlich-rechtlicher Beitrag, der zur Deckung des Finanzbedarfs des Antragsgegners zur Erfüllung seiner öffentlichen Aufgaben dient und es deshalb der vorherigen Stellung eines Aussetzungsantrags nach § 80 Abs. 4 VwGO bedarf (SächsOVG, Beschl. v. 4. März 2015 - 3 B 134/14 -, juris Rn. 5).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 09.07.2015 - 3 B 134/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,33562
OVG Sachsen, 09.07.2015 - 3 B 134/14 (https://dejure.org/2015,33562)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 09.07.2015 - 3 B 134/14 (https://dejure.org/2015,33562)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 09. Juli 2015 - 3 B 134/14 (https://dejure.org/2015,33562)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,33562) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • StGH Baden-Württemberg, 19.08.2013 - 1 VB 65/13

    Zurückweisung einer unzulässigen Verfassungsbeschwerde gegen geräteunabhängigen

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.07.2015 - 3 B 134/14
    Der Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg (Beschl. v. 19. August 2013, VBlBW 2014, 218) hat eine entsprechende Verfassungsbeschwerde für unzulässig angesehen, da ihr der Subsidiaritätsgrundsatz entgegenstehe.
  • VG München, 13.05.2009 - M 6b S 09.1732

    Rundfunkgebührenbescheid kraft Gesetzes sofort vollziehbar; besonderes

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.07.2015 - 3 B 134/14
    Dabei trifft es zu, dass es sich bei einem Bescheid, mit dem gemäß § 10 Abs. 5 Satz 1 RBStV Rundfunkbeiträge festgesetzt werden, um eine gemäß § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 VwGO von Gesetzes wegen sofort vollziehbare Anforderung von öffentlichen Abgaben und Kosten handelt (Tucholke, in: Hahn/Vesting, Rundfunkrecht, 3. Aufl. 2012, § 10 RBStV Rn. 50; BayVGH, Beschl. v. 22. August 1995 - 25 CS 93.601 -, n. v., in Bezug genommen etwa von VG München, Beschl. v. 13. Mai 2009 - M 6b S 09.1732 -, juris Rn. 12).
  • OVG Niedersachsen, 30.01.2008 - 1 ME 270/07

    Rohbauwert als Ausgangspunkt für die Ermittlung der Baugebühren; Bestimmtheit des

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.07.2015 - 3 B 134/14
    Denn die für einen Erfolg des Antrags gemäß § 80 Abs. 5 VwGO hier erforderlichen ernstlichen Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Beitragsbescheide i. S. v. § 80 Abs. 4 Satz 3 VwGO (OVG Lüneburg, Beschl. v. 30. Januar 2008 - 1 ME 270/07 -, juris Rn. 11 m. w. N.) liegen nicht vor.
  • VerfGH Bayern, 15.05.2014 - 8-VII-12

    Verfassungsmäßigkeit von Bestimmungen des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.07.2015 - 3 B 134/14
    Sowohl der Bayerische Verfassungsgerichtshof (Entscheidung vom 15. Mai 2014 - Vf. 8-VII-12, Vf. 24-VII-12 -, juris insb. Rn. 71 ff.) als auch der Verfassungsgerichtshof des Landes Rheinland-Pfalz (Urt. v. 13. Mai 2014 - VGH B 35/12 -, juris insb. Rn. 82 ff. m. w. N.) haben nämlich entschieden, dass es sich bei dem Rundfunkbeitrag nach dem Rundfunkbeitragsstaatsvertrag nicht um eine Steuer handele.
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 13.05.2014 - VGH B 35/12

    Neuregelung der Rundfunkfinanzierung verfassungsgemäß

    Auszug aus OVG Sachsen, 09.07.2015 - 3 B 134/14
    Sowohl der Bayerische Verfassungsgerichtshof (Entscheidung vom 15. Mai 2014 - Vf. 8-VII-12, Vf. 24-VII-12 -, juris insb. Rn. 71 ff.) als auch der Verfassungsgerichtshof des Landes Rheinland-Pfalz (Urt. v. 13. Mai 2014 - VGH B 35/12 -, juris insb. Rn. 82 ff. m. w. N.) haben nämlich entschieden, dass es sich bei dem Rundfunkbeitrag nach dem Rundfunkbeitragsstaatsvertrag nicht um eine Steuer handele.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht