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   BVerwG, 30.10.1961 - III B 167.60   

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BVerwG, 30.10.1961 - III B 167.60 (https://dejure.org/1961,292)
BVerwG, Entscheidung vom 30.10.1961 - III B 167.60 (https://dejure.org/1961,292)
BVerwG, Entscheidung vom 30. Oktober 1961 - III B 167.60 (https://dejure.org/1961,292)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Erhebung beim Beschwerdegericht - Anforderungen an die Beschwerdebegründung - Bezugnahme des Prozessbevollmächtigten auf persönliche Eingaben seines Auftraggebers - Vertretungszwang vor dem Bundesverwaltungsgericht ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1962, 172 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 30.10.1961 - III C 178.60

    Mindestanforderung an eine Revisionsschrift - Bezugnahme auf von der Klägerin

    Auszug aus BVerwG, 30.10.1961 - III B 167.60
    Daß eine Bezugnahme auf persönliche Schriftstücke im Falle einer Revisions begründung nicht zur Formwahrung genügt, hat der beschließende Senat bereits ausgesprochen (vgl. Beschluß vom 30. Oktober 1961 - BVerwG III C 178.60 -, ferner Beschluß vom 18. Juli 1961 - BVerwG IV C 240.60 -).
  • BGH, 22.09.1952 - IV ZB 69/52

    Unterzeichnung der Berufungsbegründung

    Auszug aus BVerwG, 30.10.1961 - III B 167.60
    Das entspricht der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs sowie der herrschenden Meinung in der Rechtslehre (RGZ 145, 266; RG, JW 34 S. 2975; BGHZ 7, 170; Baumbach-Lauterbach, ZPO, 25. Aufl., zu § 519 Bem. 3 C; Wieczorek, ZPO, zu § 519 Bem. B I b 2; Rosenberg, Lehrbuch des Deutschen Zivilprozeßrechts, 8. Aufl., § 136, II, 2, vierter Abs. [S. 678]).
  • BVerwG, 03.01.1961 - III ER 414.60

    Hinweis auf die Vertretungsbefugnis vor dem Bundesverwaltungsgericht in einer

    Auszug aus BVerwG, 30.10.1961 - III B 167.60
    Wie der beschließende Senat bereits in seinem Beschluß vom 3. Januar 1961 - BVerwG III ER 414.60 - (BVerwGE 11, 322 = NJW 1961 S. 573) ausgesprochen hat, wird deswegen, weil die versäumte Prozeßhandlung zugleich mit dem Wiedereinsetzungsgesuch bei dem Gericht angebracht wird, das über diese Prozeßhandlung zu befinden hat, die Zulässigkeit des Rechtsmittels nicht in Frage zu stellen sein.
  • BVerwG, 18.07.1961 - IV C 240.60

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BVerwG, 30.10.1961 - III B 167.60
    Daß eine Bezugnahme auf persönliche Schriftstücke im Falle einer Revisions begründung nicht zur Formwahrung genügt, hat der beschließende Senat bereits ausgesprochen (vgl. Beschluß vom 30. Oktober 1961 - BVerwG III C 178.60 -, ferner Beschluß vom 18. Juli 1961 - BVerwG IV C 240.60 -).
  • RG, 04.10.1934 - IV 137/34

    Unter welchen Voraussetzungen kann zur Begründung der Berufung auf ein bereits

    Auszug aus BVerwG, 30.10.1961 - III B 167.60
    Das entspricht der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs sowie der herrschenden Meinung in der Rechtslehre (RGZ 145, 266; RG, JW 34 S. 2975; BGHZ 7, 170; Baumbach-Lauterbach, ZPO, 25. Aufl., zu § 519 Bem. 3 C; Wieczorek, ZPO, zu § 519 Bem. B I b 2; Rosenberg, Lehrbuch des Deutschen Zivilprozeßrechts, 8. Aufl., § 136, II, 2, vierter Abs. [S. 678]).
  • BVerwG, 11.11.1999 - 2 A 8.98

    Anwaltszwang in einem infolge Verweisung durch erstinstanzliches Gericht beim

    Damit soll erreicht werden, daß dem Bundesverwaltungsgericht nur ein von einem Rechtsanwalt geprüfter und gesichteter Streitstoff vorgetragen wird (BVerwGE 22, 38; 68, 241 ; Beschlüsse vom 30. Oktober 1961 - BVerwG 3 B 167.60 - und vom 16. Dezember 1996 - BVerwG 4 B 218.96 - ).
  • BVerwG, 23.01.1962 - VIII B 44.61

    Antrag auf Aufnahme der Erklärung des Rückkehrwillens in ein Evakuiertenregister

    Wie das Bundesverwaltungsgericht in seinen Beschlüssenvom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 -, MDR 1962 S. 73, undvom 30. Oktober 1961 - BVerwG III B 167.60 -, NJW 1962 S. 172, entschieden hat, ist den gesetzlichen Vorschriften nicht genügt, soweit der Prozeßbevollmächtigte des Beschwerdeführers auf den Inhalt einer vom Beschwerdeführer selbst unterschriebenen Eingabe Bezug nimmt.
  • BVerwG, 12.09.1978 - 4 CB 45.78

    Rechtsmittel

    Damit ist nicht den Anforderungen genügt, die § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde stellt (vgl.Beschluß vom 30. Oktober 1961 - BVerwG III B 167.60 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 19, ferner Beschluß des Senatsvom 21. Januar 1969 - BVerwG IV B 244.68 - und ständige Rechtspr.).
  • BVerwG, 15.07.1971 - IV B 95.71

    Anforderungen an die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

    [92 f.], vom 30. Oktober 1961 - BVerwG III B 167.60 - in Buchholz 310, § 132 VwGO Nr. 19, vom 23. Januar 1962 - BVerwG VIII B 44.61 - in Buchholz 310, § 132 VwGO Nr. 25, vom 21. Januar 1969 - BVerwG IV B 244.68 - BGH, Beschluß vom 22. September 1952 - IV ZB 69/52 - in BGHZ 7, 170 [172 ff.]; Urteil vom 13. Dezember 1954 - IV ZR 139/54 - in L/M § 519 ZPO Nr. 21 Bl. 2; BSG, Urteil vom 4. März 1958 - 9 RV 126/55 - in BSGE 7, 35 [39]).
  • BVerwG, 21.01.1969 - IV B 244.68

    Rechtsmittel

    Damit ist nicht den Anforderungen genügt, die § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO an die Begründung der Nichtzulässungsbeschwerde stellt (vgl. Beschluß vom 30. Oktober 1961 - BVerwG III B 167.60 -, Buchholz BVerwG 310, § 132 Nr. 19 VwGO = NJW 1962, 172 [Leitsatz]).
  • BVerwG, 15.04.1981 - 7 B 87.81

    Bezugnahme der Beschwerde auf persönliche Eingabe des Mandanten - Zulassung zur

    Denn eine allgemeine Bezugnahme des Bevollmächtigten auf persönliche Eingaben seines Mandanten wird dem Darlegungserfordernis des § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO nicht gerecht (Beschluß vom 30. Oktober 1961 - BVerwG 3 B 167.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Kr. 19]; ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts).
  • BVerwG, 20.12.1973 - III B 70.72

    Pflicht eines Rechtsanwalt zur Sichtung, Gliederung und Durcharbeitung des

    Nach dieser Rechtsprechung genügt die Vorlage eines zwar von einem Rechtsanwalt unterzeichneten, sonst aber unveränderten Schriftsatzes seiner Partei jedenfalls dann nicht, wenn der Rechtsanwalt die Sichtung, Gliederung und Durcharbeitung des Streitstoffes in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht unterlassen hat (vgl. hierzu die Beschlüsse vom 18. Juli 1961 - BVerwG IV C 240.60 - [Buchholz 427.3 § 339 Nr. 128], vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 18], vom 30. Oktober 1961 - BVerwG III C 178.60 - [Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 6], vom 30. Oktober 1961 - BVerwG III B 167.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 19], vom 23. Januar 1962 - BVerwG VIII B 44.61 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 25], vom 6. September 1965 - BVerwG VI C 57.63 - [Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 21], vom 26. April 1966 - BVerwG III C 7.66 - [Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 25], vom 15. März 1971 - BVerwG II C 47.64 - [Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 38], vom 17. März 1971 - BVerwG III B 18.71/III C 23.71 - [Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 37], vom 15. Mai 1972 - BVerwG VII B 34.72 - [Dok.
  • BVerwG, 17.05.1973 - VI B 51.73

    Rechtsmittel

    ist nicht den Anforderungen genügt, die § 67 Abs. 1 und § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO an Einlegung und Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde stellen (vgl. Weyreuther, Revisionszulassung und Nichtzulassungsbeschwerde in der Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte, 1971, RdNr. 215 mit weiteren Nachweisen in Fußnote 5, insbesondereBeschlüsse vom 30. Oktober 1961 - BVerwG III B 167.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 19] undvom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [BVerwGE 13, 90, 92 f. [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]]).
  • BVerwG, 25.01.1973 - I B 100.72

    Vertretungszwang vor dem Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) - Begründungspflicht

    Eine solche Verweisung auf den Schriftsatz einer nicht postulationsfähigen Partei genügt nicht der durch § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO zwingend vorgeschriebenen Begründungspflicht (Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [BVerwGE 13, 90 = DVBl. 1962, 349 - NJW 1962, 218], vom 30. Oktober 1961 - BVerwG III B 167.60 - [DVBl. 1962, 349 = NJW 1962, 172], vom 23. Januar 1962 - BVerwG VIII B 44.61 - [Buchholz 310 § 132 Nr. 25] und vom 17. März 1971 - BVerwG III B 18.71/III C 23.71 - [Buchholz 310 § 139 Nr. 37]; s. auch Beschluß vom 15. März 1971 - BVerwG II C 47.64 - [Buchholz 310 § 139 Nr. 38]).
  • BVerwG, 24.11.1971 - III B 28.71

    Bestimmung der Anforderungen an eine Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

    Es genügt nicht, daß ein Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigter auf persönliche Eingaben seines Auftraggebers zur Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde Bezug nimmt (Beschluß vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [Buchholz 310 § 132 Nr. 18 = BVerwGE 13, 90 = MDR 1962, 73 = NJW 1962, 218 = VerwRspr, 14, 766]; Beschluß vom 30. Oktober 1961 - BVerwG III B 167.60 - [Buchholz 310 § 132 Nr. 19 = Mtbl.
  • BVerwG, 25.08.1971 - IV B 119.71

    Begründungserfordernis bei einer Nichtzulassungsbeschwerde - Vertretungszwang vor

  • BVerwG, 09.06.1971 - I B 26.71

    Anforderungen an die Begründung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer

  • BVerwG, 02.07.1968 - IV B 227.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 16.12.1966 - II B 31.66

    Anwaltszwang hinsichtlich der Einlegung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung

  • BVerwG, 08.02.1963 - III B 37.62

    Berücksichtigung eines Freibetrages bei Gewährung der Unterhaltshilfe wegen

  • BVerwG, 25.01.1962 - VII B 123.61

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in Form der Grundsatzrüge -

  • BVerwG, 26.10.1965 - VIII CB 78.64

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 01.09.1964 - VIII B 54.63

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Ausstellung einer

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