Weitere Entscheidung unten: OVG Sachsen, 17.07.2014

Rechtsprechung
   BVerwG, 16.04.2015 - 3 B 43.14   

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https://dejure.org/2015,10764
BVerwG, 16.04.2015 - 3 B 43.14 (https://dejure.org/2015,10764)
BVerwG, Entscheidung vom 16.04.2015 - 3 B 43.14 (https://dejure.org/2015,10764)
BVerwG, Entscheidung vom 16. April 2015 - 3 B 43.14 (https://dejure.org/2015,10764)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • lexetius.com

    VO (EG) Nr. 796/2004 Art. 51 Abs. 2a, Art. 73a Abs. 1 Unterabs. 3
    Agrarbeihilfe; Betriebsprämie; Rückforderung; Sanktion; Übererklärung; Differenz zwischen Fläche und Zahlungsanspruch; Zahlungsverpflichtung; Zahlungsanspruch; gemeldete Fläche; gemeldeter Zahlungsanspruch; gemeldete Zahlungsverpflichtung; zur Verfügung stehender ...

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    VO (EG) Nr. 796/2004 Art. 51 Abs. 2a, Art. 73a Abs. 1
    Agrarbeihilfe; Betriebsprämie; Differenz zwischen Fläche und Zahlungsanspruch; Rückforderung; Sanktion; Zahlungsanspruch; Zahlungsverpflichtung; gemeldete Fläche; gemeldete Zahlungsverpflichtung; gemeldeter Zahlungsanspruch; zur Verfügung stehender Zahlungsanspruch; ...

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Art 51 Abs 2a EGV 796/2004, Art 73a Abs 1 UAbs 3 EGV 796/2004
    Zu Anwendbarkeit und Inhalt der Übererklärung nach Art. 51 Abs. 2a EGV 796/2004

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Art 51 Abs 2a EGV 796/2004, Art 73a Abs 1 UAbs 3 EGV 796/2004
    Zu Anwendbarkeit und Inhalt der Übererklärung nach Art. 51 Abs. 2a EGV 796/2004

  • Wolters Kluwer

    Rückforderung von Agrarbetriebsprämien auf der Grundlage von Zahlungsansprüchen für Dauergrünland

  • rewis.io

    Zu Anwendbarkeit und Inhalt der Übererklärung nach Art. 51 Abs. 2a EGV 796/2004

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VO (EG) Nr. 796/2004 Art. 51 Abs. 2a
    Rückforderung von Agrarbetriebsprämien auf der Grundlage von Zahlungsansprüchen für Dauergrünland

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 08.06.2007 - 8 B 101.06

    Aufhebung einer Entscheidung über die Nichtzulassung der Revision gegen ein

    Auszug aus BVerwG, 16.04.2015 - 3 B 43.14
    Die erst nach Ablauf der Beschwerdebegründungsfrist geltend gemachte Abweichung des Berufungsurteils von dem Urteil des Senats vom 1. Oktober 2014 - 3 C 31.13 - könnte nur dann zur Zulassung der Revision führen, wenn der Kläger fristgerecht die Klärung einer Grundsatzfrage angestrebt hätte, die durch das Urteil nach Fristablauf geklärt worden wäre (BVerwG, Beschluss vom 8. Juni 2007 - 8 B 101.06 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 2 VwGO Nr. 15 m.w.N.).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 16.04.2015 - 3 B 43.14
    Dies ist gemäß § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO darzulegen und setzt die Formulierung einer bestimmten, jedoch fallübergreifenden Rechtsfrage des revisiblen Rechts voraus, deren noch ausstehende höchstrichterliche Klärung im Revisionsverfahren zu erwarten ist und zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder zu einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten erscheint (stRspr, BVerwG, Beschlüsse vom 2. Oktober 1961 - 8 B 78.61 - BVerwGE 13, 90 , vom 7. Juni 1996 - 1 B 127.95 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 32 S. 26 und vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 14).
  • EuGH, 06.10.1982 - 283/81

    CILFIT / Ministero della Sanità

    Auszug aus BVerwG, 16.04.2015 - 3 B 43.14
    Vor diesem Hintergrund bedarf die aufgeworfene Frage auch keiner Beantwortung durch eine Vorabentscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union (vgl. EuGH, Urteil vom 6. Oktober 1982 - C-283/81, C.I.L.F.I.T. - Slg. I-3415 Rn. 12 ff.).
  • BVerwG, 01.10.2014 - 3 C 31.13

    Gemeinsame Agrarpolitik; Betriebsprämie; Rücknahme; Widerruf; Rückforderung;

    Auszug aus BVerwG, 16.04.2015 - 3 B 43.14
    Die erst nach Ablauf der Beschwerdebegründungsfrist geltend gemachte Abweichung des Berufungsurteils von dem Urteil des Senats vom 1. Oktober 2014 - 3 C 31.13 - könnte nur dann zur Zulassung der Revision führen, wenn der Kläger fristgerecht die Klärung einer Grundsatzfrage angestrebt hätte, die durch das Urteil nach Fristablauf geklärt worden wäre (BVerwG, Beschluss vom 8. Juni 2007 - 8 B 101.06 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 2 VwGO Nr. 15 m.w.N.).
  • BVerwG, 15.10.1968 - III B 73.68

    Schadensfeststellung am Betriebsvermögen - Berücksichtigung eines Guthabens auf

    Auszug aus BVerwG, 16.04.2015 - 3 B 43.14
    Eine Gesetzesänderung, aufgrund der sich ein mit der Nichtzulassungsbeschwerde angefochtenes Urteil in einem Revisionsverfahren als (teilweise) fehlerhaft erweisen könnte, ist aber kein Zulassungsgrund im Sinne von § 132 Abs. 2 VwGO (BVerwG, Beschluss vom 15. Oktober 1968 - 3 B 73.68 - BVerwGE 30, 266 ).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 16.04.2015 - 3 B 43.14
    Dies ist gemäß § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO darzulegen und setzt die Formulierung einer bestimmten, jedoch fallübergreifenden Rechtsfrage des revisiblen Rechts voraus, deren noch ausstehende höchstrichterliche Klärung im Revisionsverfahren zu erwarten ist und zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder zu einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten erscheint (stRspr, BVerwG, Beschlüsse vom 2. Oktober 1961 - 8 B 78.61 - BVerwGE 13, 90 , vom 7. Juni 1996 - 1 B 127.95 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 32 S. 26 und vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 14).
  • BVerwG, 07.06.1996 - 1 B 127.95

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Zulassungsgrund der

    Auszug aus BVerwG, 16.04.2015 - 3 B 43.14
    Dies ist gemäß § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO darzulegen und setzt die Formulierung einer bestimmten, jedoch fallübergreifenden Rechtsfrage des revisiblen Rechts voraus, deren noch ausstehende höchstrichterliche Klärung im Revisionsverfahren zu erwarten ist und zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder zu einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten erscheint (stRspr, BVerwG, Beschlüsse vom 2. Oktober 1961 - 8 B 78.61 - BVerwGE 13, 90 , vom 7. Juni 1996 - 1 B 127.95 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 32 S. 26 und vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 14).
  • BVerwG, 24.08.1999 - 4 B 72.99

    Prozeßvergleich; Widerrufsvorbehalt; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand;

    Auszug aus BVerwG, 16.04.2015 - 3 B 43.14
    Keiner Klärung in einem Revisionsverfahren bedarf eine Frage, die sich ohne Weiteres mit Hilfe der üblichen Regeln der Gesetzesauslegung zweifelsfrei beantworten lässt (stRspr, vgl. BVerwG, Beschluss vom 24. August 1999 - 4 B 72.99 - BVerwGE 109, 268 ).
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Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 17.07.2014 - 3 B 43/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,25949
OVG Sachsen, 17.07.2014 - 3 B 43/14 (https://dejure.org/2014,25949)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 17.07.2014 - 3 B 43/14 (https://dejure.org/2014,25949)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 17. Juli 2014 - 3 B 43/14 (https://dejure.org/2014,25949)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    VwGO § 80 Abs. 2 S. 1 Nr. 3; SächsBestG § 10 Abs. 1 Nr. 2, § 10 Abs. 3 S. 3, § 10 Abs. 3 S. 4
    Heranziehungsbescheid zu Bestattungskosten, Zumutbarkeit, sofortige Vollziehbarkeit

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • VGH Bayern, 09.06.2008 - 4 ZB 07.2815

    Heranziehung eines Bestattungspflichtigen zur Erstattung der Beerdigungskosten

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.07.2014 - 3 B 43/14
    Soweit es ihm aus wirtschaftlichen Gründen nicht zuzumuten ist, die Bestattungskosten selbst zu tragen, kann er nach § 74 SGB XII die Übernahme der Bestattungskosten durch den Sozialhilfeträger beantragen (vgl. BVerwG, Urt. v. 22. Februar 2001, NVwZ 2001, 927 f.; BayVGH, Beschl. v. 12. September 2013 - 4 ZB 12.2526 -, juris Rn. 13; Beschl. v. 9. Juni 2008 - 4 ZB 07.2815 -, juris; BSG, Urt. v. 29. September 2009, NVwZ-RR 2010, 527 f.).
  • VGH Bayern, 12.09.2013 - 4 ZB 12.2526

    Auch bei fehlender wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit sind die näheren

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.07.2014 - 3 B 43/14
    Soweit es ihm aus wirtschaftlichen Gründen nicht zuzumuten ist, die Bestattungskosten selbst zu tragen, kann er nach § 74 SGB XII die Übernahme der Bestattungskosten durch den Sozialhilfeträger beantragen (vgl. BVerwG, Urt. v. 22. Februar 2001, NVwZ 2001, 927 f.; BayVGH, Beschl. v. 12. September 2013 - 4 ZB 12.2526 -, juris Rn. 13; Beschl. v. 9. Juni 2008 - 4 ZB 07.2815 -, juris; BSG, Urt. v. 29. September 2009, NVwZ-RR 2010, 527 f.).
  • BVerwG, 22.02.2001 - 5 C 8.00

    Bestattungskosten, Übernahme von - durch den Träger der Sozialhilfe -,

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.07.2014 - 3 B 43/14
    Soweit es ihm aus wirtschaftlichen Gründen nicht zuzumuten ist, die Bestattungskosten selbst zu tragen, kann er nach § 74 SGB XII die Übernahme der Bestattungskosten durch den Sozialhilfeträger beantragen (vgl. BVerwG, Urt. v. 22. Februar 2001, NVwZ 2001, 927 f.; BayVGH, Beschl. v. 12. September 2013 - 4 ZB 12.2526 -, juris Rn. 13; Beschl. v. 9. Juni 2008 - 4 ZB 07.2815 -, juris; BSG, Urt. v. 29. September 2009, NVwZ-RR 2010, 527 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.09.1999 - 1 S 1306/99

    Heranziehung zu den Kosten einer Beerdigung - Sofortvollzugsanordnung -

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.07.2014 - 3 B 43/14
    Zwar handelt es sich bei von der Behörde im Zusammenhang mit einer Ersatzvornahme oder einer unmittelbaren Ausführung verauslagten Kosten nicht um Kosten i. S. v. § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 VwGO (zu Bestattungskosten vgl. VGH BW, Beschl. v. 9. September 1999, NVwZ-RR 2000, 189), weswegen die sofortige Vollziehbarkeit von Heranziehungsbescheiden i. S. v. § 10 Abs. 3 Satz 3 SächsBestG nicht schon aus § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 VwGO folgt.
  • BSG, 29.09.2009 - B 8 SO 23/08 R

    Sozialhilfe - Übernahme von Bestattungskosten - kein Verweis auf Geltendmachung

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.07.2014 - 3 B 43/14
    Soweit es ihm aus wirtschaftlichen Gründen nicht zuzumuten ist, die Bestattungskosten selbst zu tragen, kann er nach § 74 SGB XII die Übernahme der Bestattungskosten durch den Sozialhilfeträger beantragen (vgl. BVerwG, Urt. v. 22. Februar 2001, NVwZ 2001, 927 f.; BayVGH, Beschl. v. 12. September 2013 - 4 ZB 12.2526 -, juris Rn. 13; Beschl. v. 9. Juni 2008 - 4 ZB 07.2815 -, juris; BSG, Urt. v. 29. September 2009, NVwZ-RR 2010, 527 f.).
  • OVG Sachsen, 02.10.2019 - 4 A 10/19

    Bestattungskosten; Übernahme; Unbilligkeit; Bestattungspflicht

    Der verpflichtete Verwandte kann auch nicht mit Erfolg einwenden kann, er habe keine oder nur eine gestörte Beziehung zum Verstorbenen gehabt (SächsOVG, Beschl. v. 9. März 2018 - 3 A 1057/17 -, juris Rn. 8; Beschl. v. 17. Juli 2014 - 3 B 43/14 -, juris Rn. 4 m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 09.03.2018 - 3 A 1057/17

    Bestattungskosten; Kostenübernahme; Neffe; Persönliches Verhältnis;

    Der verpflichtete Verwandte kann auch nicht mit Erfolg einwenden kann, er habe keine oder nur eine gestörte Beziehung zum Verstorbenen gehabt (SächsOVG, Beschl. v. 17. Juli 2014 - 3 B 43/14 -, juris Rn. 4 m. w. N.).
  • OVG Thüringen, 23.04.2015 - 3 KO 341/11

    Keine Einschränkung der öffentlich-rechtlichen Bestattungspflicht durch

    So wird die Auffassung vertreten, dass bei Vorliegen besonderer Umstände des Einzelfalls das grundsätzliche Interesse der Allgemeinheit an der Übernahme der Bestattungskosten durch die Angehörigen, hinter das Interesse des bestattungspflichtigen Angehörigen, von der Heranziehung zu den Kosten verschont zu bleiben, zurücktreten kann (HessVGH, Urteil vom 26. Oktober 2011 - 5 A 1245/11 -, vgl. auch in diesem Sinne: BayVGH, Beschlüsse vom 17. Januar 2013 - 4 ZB 12.2374 - und vom 9. Juni 2008 - 4 ZB 07.2815 - OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 26. Mai 2014 - 2 O 31/13 -, OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 18. März 2014 - 1 L 120/12 -, OVG Nordrhein-Westfalen (Urteile vom 30. Juli 2009 - 19 A 448/07 - und vom 2. Februar 1996 - 19 A 3802/95 - jeweils zitiert nach juris; offengelassen: OVG Sachsen, Beschluss vom 17. Juli 2014 - 3 B 43/14 - juris).
  • OVG Sachsen, 28.03.2019 - 3 D 24/19

    öffentlich-rechtliche Bestattungspflicht; Bestattungskosten; Unzumutbarkeit

    Der verpflichtete Verwandte kann auch nicht mit Erfolg einwenden kann, er habe keine oder nur eine gestörte Beziehung zum Verstorbenen gehabt (SächsOVG, a. a. O.; Beschl. v. 17. Juli 2014 - 3 B 43/14 -, juris Rn. 4 m. w. N.).
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