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   OVG Sachsen, 12.04.2016 - 3 B 7/16   

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OVG Sachsen, 12.04.2016 - 3 B 7/16 (https://dejure.org/2016,8669)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 12.04.2016 - 3 B 7/16 (https://dejure.org/2016,8669)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 12. April 2016 - 3 B 7/16 (https://dejure.org/2016,8669)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Sachsen

    VwGO § 60 ZPO § 85 Abs. 2 EATRR Art. 2 Abs. 1, Abs. 3
    Wiedereinsetzung; Fristenkalender; Übergang der Verantwortung für Flüchtlinge; tatsächlicher und dauernder Aufenthalt; Zustimmung der Behörden des Zweitstaates; Reiseausweis

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einstweilige Anordnung bzgl. der Duldung eines Ausländers bis zur bestandskräftigen Entscheidung über dessen Antrag auf Ausstellung eines Reiseausweises; Unverschuldete Verhinderung zur Einhaltung der Beschwerdefrist; Begründung eines Anspruchs auf Wiedereinsetzung durch ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einstweilige Anordnung bzgl. der Duldung eines Ausländers bis zur bestandskräftigen Entscheidung über dessen Antrag auf Ausstellung eines Reiseausweises; Unverschuldete Verhinderung zur Einhaltung der Beschwerdefrist; Begründung eines Anspruchs auf Wiedereinsetzung durch ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2017, 244
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (4)

  • VG Dresden, 04.12.2015 - 3 L 662/15
    Auszug aus OVG Sachsen, 12.04.2016 - 3 B 7/16
    beglaubigte Abschrift Az.: 3 B 7/16 3 L 662/15.

    Auf die Beschwerden des Antragstellers wird der Beschluss des Verwaltungsgerichts Dresden vom 4. Dezember 2015 - 3 L 662/15 - geändert, soweit dem Antragsteller einstweiliger Rechtsschutz versagt wurde.

  • VGH Bayern, 27.10.2004 - 10 CS 04.2158
    Auszug aus OVG Sachsen, 12.04.2016 - 3 B 7/16
    Anders als das Verwaltungsgericht unter Berufung auf den Bayrischen Verwaltungsgerichtshof (BayVGH, Beschl. v. 27. Oktober 2004 - 10 CS 04.2158 -, juris) meint, setzt das Tatbestandsmerkmal der ersten Alternative von Art. 2 Abs. 1 Satz 1 EATRR "mit Zustimmung von dessen Behörden" nicht die förmliche Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis voraus.
  • BVerwG, 21.02.2008 - 2 B 6.08

    Anforderungen an die Sorgfalt eines Rechtsanwalts im Hinblick auf die Einhaltung

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.04.2016 - 3 B 7/16
    Der Eintragung einer "Vorfrist" bedurfte es vorliegend - anders als bei Rechtsmittelbegründungsfristen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 21. Februar 2008 - 2 B 6/08 - juris Rn. 8) - nicht.
  • VG Osnabrück, 31.05.2016 - 3 B 8/16

    Hospiz; Sonderurlaub

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.04.2016 - 3 B 7/16
    Ihre Beschwerden sind Gegenstand des Parallelverfahren 3 B 8/16.
  • VG Aachen, 09.12.2021 - 8 K 204/19

    Reiseausweis für Flüchtlinge; Genfer Flüchtlingskonvention; Rückwirkende

    vgl. auch: Erläuternder Bericht zum EÜÜVF, Abs. 21; Sächsisches OVG, Beschluss vom 12. April 2016 - 3 B 7/16 -, juris, Rn. 14; a.A. BayVGH, Beschluss vom 27. Oktober 2004 - 10 CS 04.2158 -, juris, Rn. 5; AH zum Übergang der Verantwortung für Flüchtlinge, S. 5 des Abdrucks; Berlit , GK-AufenthG, 105. Lfg., § 51 AufenthG Rn. 108; offenlassend: Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 2. August 2018 - 8 ME 42/18 -, juris, Rn. 36.

    12/6852, S. 14 ff. (Denkschrift zum EÜÜVF), S. 15; Sächsisches OVG, Beschluss vom 12. April 2016 - 3 B 7/16 -, juris, Rn. 14; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 2. August 2018 - 8 ME 42/18 -, juris, Rn. 36; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 25. September 2018 - 7 B 11097/18 -, juris, Rn. 5; BayVGH, Beschluss vom 3. Dezember 2019 - 10 ZB 19.34074 -, juris, Rn. 8; Berlit , GK-AufenthG, 105 Lfg., § 51 AufenthG Rn. 121.

    vgl. hierzu: Erläuternder Bericht zum EÜÜVF, Abs. 21 i.; Sächsisches OVG, Beschluss vom 12. April 2016 - 3 B 7/16 -, juris, Rn. 14; vgl. auch OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 25. September 2018 - 7 B 11097/18 -, juris, Rn. 6; BayVGH, Beschluss vom 3. Dezember 2019 - 10 ZB 19.34074 -, juris, Rn. 8.

    vgl. ebenso: Sächsisches OVG, Beschluss vom 12. April 2016 - 3 B 7/16 -, juris, Rn. 14 f.; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 25. September 2018 - 7 B 11097/18 -, juris, Rn. 5 ff.; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 2. August 2018 - 8 ME 42/18 -, juris, Rn. 39 f.; AH zum Übergang der Verantwortung für Flüchtlinge, S. 5 des Abdrucks; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 16. Oktober 1990 - 1 C 15.88 -,juris, Rn. 19 f.

    Ob darüber hinaus im Rahmen des Art. 4 Abs. 1 Satz 2 EÜÜVF auch erforderlich ist, dass der Aufenthalt des Flüchtlings im Zweitstaat in dessen Einvernehmen, d.h. zumindest mit dessen stillschweigender Billigung erfolgen muss, vgl. so: AH zum Übergang der Verantwortung für Flüchtlinge, S. 9 f. des Abdrucks; a.A. VG Gießen, Urteile vom 19. August 2020 - 6 K 9437/17.GI.A -, juris, Rn. 22 und vom 19. August 2021 - 6 K 5451/18.GI.A -, juris, Rn. 24; im Ergebnis ebenso: Sächsisches OVG, Beschluss vom 12. April 2016 - 3 B 7/16 -, juris, Rn. 14 ff.; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 2. August 2018 - 8 ME 42/18 -, juris, Rn. 39 f.; VG B. , Beschluss vom 19. März 2018 - 8 L 2032/17 -, juris, Rn. 22 f., kann an dieser Stelle dahinstehen, da sich der Kläger im fraglichen Zeitpunkt mit einer Aufenthaltserlaubnis, d.h. einer ausdrücklichen Zustimmung in den Niederlanden aufhielt.

  • OVG Niedersachsen, 02.08.2018 - 8 ME 42/18

    Abschiebung; Antragsfrist; EATRR; Europäisches Übereinkommen über den Übergang

    Sie ist nicht gemäß § 80 AsylG ausgeschlossen (so aber wohl Huber, NVwZ 2017, 244, 248).

    Daher kann offen bleiben, ob es eines erlaubten Aufenthalts i.S.d. Art. 28 GK i.V.m. § 11 des Anhangs zur GK bedarf (so BayVGH, Beschl. v. 27.10.2004 - 10 CS 04.2158 -, juris Rn. 5; a.A. SächsOVG, Beschl. v. 12.4.2016 - 3 B 7/16 -, NVwZ 2017, 244, juris Rn. 14).

    Eine Zustimmung setzt zumindest voraus, dass die stillschweigende Billigung des Zweitstaates für den dauerhaften Aufenthalt des Flüchtlings vorliegt (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 12.4.2016 - 3 B 7/16 -, NVwZ 2017, 244, juris Rn. 14; vgl. auch Erläuternder Bericht zum Europäischen Übereinkommen über den Übergang der Verantwortung für Flüchtlinge (im Folgenden: Erläuternder Bericht), BT-Drs.

    Allerdings ist zum Teil angenommen worden, dass der Übergang der Verantwortung auf die Bundesrepublik Deutschland zur Folge hat, dass der Flüchtling sich im Bundesgebiet aufhalten kann (vgl. BayVGH, Beschl. v. 27.10.2004 - 10 CS 04.2158 -, juris Rn. 4; SächsOVG, Beschl. v. 12.4.2016 - 3 B 7/16 -, NVwZ 2017, 244, juris Rn. 13; Hailbronner, Ausländerrecht, § 73a AsylG Rn. 2 (Aug. 2008)).

  • VG Düsseldorf, 26.05.2020 - 22 K 17460/17

    Übergang der Verantwortung für Flüchtlinge

    vgl. https://www.coe.int/de/web/conventions/full-list/-/conventions/treaty/107/signatures; zu diesem Aspekt auch Huber, Anmerkung zu OVG Bautzen, Beschluss vom 12. April 2016 - 3 B 7/16, in: NVwZ 2017, 246 (246).

    Von einem subjektiv-öffentlichen Recht gehen implizit auch Sächs. OVG, Beschluss vom 12. April 2016 - 3 B 7/16 -, NVwZ 2017, 244 = juris Rn. 20; OVG NRW, Urteil 19. Mai 2016 - 13 A 1490/13.A -, juris Rn. 138 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 25. September 2018 - 7 B 11097/18 u. a. -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 27. Oktober 2004 - 10 CS 04.2158 -, juris, aus, da jeweils eine Sachprüfung durchgeführt und zum Teil ein Recht des Ausländers bejaht wurde; ebenso Huber, Anmerkung zu OVG Bautzen, Beschluss vom 12. April 2016 - 3 B 7/16, in: NVwZ 2017, S. 246 (248); Pfersich, Anmerkung zu OVG Bautzen: Duldung, Ausstellung eines Reiseausweises, in: ZAR 2016, S. 310 (310 f.).

    12/6852 S. 14 (21); Huber, Anmerkung zu OVG Bautzen, Beschluss vom 12. April 2016 - 3 B 7/16, in: NVwZ 2017, S. 246 (247), und dies wird implizit auch von § 73a AsylG vorausgesetzt.

  • VG Schleswig, 03.06.2020 - 11 A 45/19

    Übergang der Verantwortung, Flüchtlingsanerkennung, Aufenthaltstitel,

    Es ist kein Rechtsakt der Europäischen Union (Anmerkung von Dr. Berthold Huber zum Beschluss des OVG Bautzen vom 12.04.2016 - 3 B 7/16 -, NVwZ 2017, 244, 246).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.09.2018 - 7 B 11097/18

    Kein Verantwortungsübergang für Flüchtlinge bei bloßer Aufenthaltsgestattung

    Der bloße tatsächliche und dauernde Aufenthalt genügt hierfür allein nicht (vgl. SächsOVG, Beschluss vom 12. April 2016 - 3 B 7/16 -, juris, Rn. 14; OVG Nds, Beschluss vom 2. August 2018 - 8 ME 42/18 - juris, Rn. 36).
  • LSG Baden-Württemberg, 05.02.2021 - L 11 KR 3987/20

    Krankenversicherung - Krankenbehandlung - Interstitielle Cystitis - Versorgung

    Ausschließlich auf eine sorgfältige und hinreichend substantiierte Folgenabwägung kommt es nur an, soweit eine - nach vorstehenden Maßstäben durchzuführende - Rechtmäßigkeitsprüfung nicht möglich ist (BVerfG, stattgebender Kammerbeschluss vom 14.09.2016, 1 BvR 1335/13, NVwZ 2017, 244 unter Hinweis auf BVerfG 03.03.2004, 1 BvR 461/03, BVerfGE 110, 77, für das Versammlungsrecht).
  • LSG Baden-Württemberg, 11.01.2021 - L 11 KR 3701/20

    Krankenversicherung - zahnärztliche Behandlung - kein Anspruch auf Neuanfertigung

    Ausschließlich auf eine sorgfältige und hinreichend substantiierte Folgenabwägung kommt es nur an, soweit eine - nach vorstehenden Maßstäben durchzuführende - Rechtmäßigkeitsprüfung nicht möglich ist (BVerfG, stattgebender Kammerbeschluss vom 14.09.2016, 1 BvR 1335/13, NVwZ 2017, 244 unter Hinweis auf BVerfG 03.03.2004, 1 BvR 461/03, BVerfGE 110, 77, für das Versammlungsrecht; vgl auch Kurzkommentierung Burkiczak in NZS 2017, 75).
  • VG Wiesbaden, 15.10.2021 - 4 K 810/21

    Anspruch auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis für einen in einem anderen

    In der Rechtsprechung und Literatur ist insoweit ganz überwiegend anerkannt, dass das Europäische Übereinkommen so auszulegen ist, dass der Flüchtling nach dem Übergang der Verantwortung in den vollen Genuss der Rechte und Vorteile kommt, die sich aus der Genfer Flüchtlingskonvention und Art. 20 ff. der Richtlinie 2011/95/EU (Qualifikationsrichtlinie) ergeben (vgl. BVerwG, Beschluss vom 27. Juni 2017 - 1 C 26/16 -, NVwZ 2017, 1545, juris Rn. 35 und Beschluss vom 2. August 2017 - 1 C 2.17 -, juris Rn. 24; OVG Lüneburg, Beschluss vom 2. August 2018 - 8 ME 42/18 -, juris Rn. 57; VG Düsseldorf, Urteil vom 26. Mai 2020 - 22 K 17460/17.A -, juris Rn. 158 ff.; VG Aachen, Beschluss vom 9. Juli 2010 - 8 L 151/10 -, juris Rn. 35 f.; VG Düsseldorf, Urteil vom 26. Mai 2020 - 22 K 17460/17.A -, juris Rn. 158ff.; VG Gießen, Urteile vom 20. Dezember 2019 - 6 K 1525/16.GI.A - juris Rn. 24, vom 19. August 2020 - 6 K 9437/17.GI.A -, juris Rn. 25, und vom 20. Dezember 2021 - 6 K 1525/16.GI.A -;Lehmann, Anerkennung als Hindernis: Weiterwandernde Flüchtlinge, Asylmagazin 2014, S. 4 (6); Fränkel, in: Hofmann, NK-Ausländerrecht, 2. Aufl. 2016, § 25 AufenthG Rn. 15; Huber, NVwZ 2017, 244, 248; a.A. in einem asylrechtlichen Verfahren wohl VGH München, Beschluss vom 3. Dezember 2019 - 10 ZB 19.34074 -, juris, wonach lediglich ein inlandsbezogenes Abschiebungshindernis bestehen könne, das vom Bundesamt nicht zu prüfen sei).
  • VG Gießen, 19.08.2020 - 6 K 9437/17
    Hier liegt aber ein Zuständigkeitsübergang gemäß Art. 2 Abs. 3 i.V.m. Art. 4 Abs. 1 des Abkommens vor (vgl. zu diesen Bestimmungen auch Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 2.8.2018, a.a.O.; Sächsisches OVG, Beschluss vom 12.4.2016, NVwZ 2017, 244; VG Düsseldorf, Urteil vom 26.5.2020, Az. 22 K 17460/17.A, juris), da sich der Kläger länger als sechs Monate nach Ablauf der Gültigkeit seines in Italien aufgrund der dortigen Flüchtlingsanerkennung erteilten Aufenthaltstitels und eines daran anknüpfenden Reiseausweises in der Bundesrepublik Deutschland aufhält.
  • VG Gießen, 19.08.2021 - 6 K 5451/18

    Unzulässiger Asylantrag bei Übergang der Verantwortung für Flüchtlinge

    Hier liegt aber ein Zuständigkeitsübergang gemäß Art. 2 Abs. 3 i.V.m. Art. 4 Abs. 1 des Abkommens vor (vgl. zu diesen Bestimmungen auch Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 2.8.2018, a.a.O.; Sächsisches OVG, Beschluss vom 12.4.2016, NVwZ 2017, 244 mit Anmerkung Huber), da sich die Klägerin länger als sechs Monate nach Ablauf der Gültigkeit ihres in Italien aufgrund der dortigen Flüchtlingsanerkennung ausgestellten Reiseausweises in der Bundesrepublik Deutschland aufhält (vgl. dazu bereits VG Gießen, Urteil vom 20.12.2019, Az. 6 K 1525/16.GI.A , juris).
  • VG Münster, 03.12.2020 - 8 K 1145/16
  • VG Gießen, 20.12.2019 - 6 K 1525/16

    Asylrecht

  • VG Aachen, 19.03.2018 - 8 L 2032/17

    Übergang der Verantwortung für einen in Italien anerkannten Flüchtling auf

  • OVG Sachsen, 23.07.2021 - 5 A 875/20

    Befangenheit; rechtliches Gehör; nicht vorschriftsmäßige Besetzung des Gerichts

  • VG Minden, 07.12.2021 - 7 K 2885/20
  • VG Ansbach, 22.01.2021 - AN 18 K 18.50284

    Erfolglose Klage gegen Unzulässigkeitsentscheidung

  • LSG Baden-Württemberg, 18.04.2019 - L 11 KR 1116/19

    Versorgung eines Versicherten mit dem Bewegungstrainer Innowalk-medium als

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Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2016 - 3 B 7.16   

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OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2016 - 3 B 7.16 (https://dejure.org/2016,7595)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03.03.2016 - 3 B 7.16 (https://dejure.org/2016,7595)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03. März 2016 - 3 B 7.16 (https://dejure.org/2016,7595)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 101 SchulG BE, § 7 ErsSchulZuschV BE, § 8 ErsSchulZuschV BE, § 9 ErsSchulZuschV BE, § 48 VwVfG, § 49 VwVfG, § 49a VwVfG, §§ 51 ff AO
    Ersatzschulzuschuss; Haushaltsjahr 2012; Kürzung; Rückforderung; Rechtsgrundlage; Verwendungsnachweis; Änderungen der Grundlagen; laufende Einnahmen; öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch; Gemeinnützigkeit; nicht auf gemeinnütziger Grundlage arbeitend; Schulträger; ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 21.11.1986 - 7 C 82.84

    Gemeinnützigkeit - Steuerrecht - Körperschaft - Privatschulträger - Subvention -

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 03.03.2016 - 3 B 7.16
    Damit hält sich der Gesetzgeber im Rahmen der ihm bei der Regelung der staatlichen Subventionierung der Ersatzschulen zustehenden Gestaltungsfreiheit (BVerwG, Urteil vom 21. November 1986 - BVerwG 7 C 82.84 -, juris Rn. 12).

    Die Klägerin ist keine natürliche Person, sondern körperschaftlich verfasst und wird als Schulträgerin durch eine etwaige Benachteiligung von natürlichen Personen in ihren eigenen Rechten nicht beeinträchtigt (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. November 1986 - BVerwG 7 C 82.84 -, juris Rn. 12).

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