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   BVerwG, 18.11.1996 - 3 B 73.95   

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BVerwG, 18.11.1996 - 3 B 73.95 (https://dejure.org/1996,6830)
BVerwG, Entscheidung vom 18.11.1996 - 3 B 73.95 (https://dejure.org/1996,6830)
BVerwG, Entscheidung vom 18. November 1996 - 3 B 73.95 (https://dejure.org/1996,6830)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Prämienberechtigung nur bei verkehrsfähiger Milch und verkehrsfähigen Milcherzeugnissen - Schlichtes Einschreiten gegen mit Wasser versetzter nichtverkehrsfähiger Milch - Wiedereinzug der gesamten gezahlten Prämie bei Nichteinhaltung der Bedingungen - Versagung des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 22.10.1986 - 3 B 43.86

    Vorlagepflicht an den EuGH als Revisionszulassungsgrund

    Auszug aus BVerwG, 18.11.1996 - 3 B 73.95
    Im Hinblick auf gemeinschaftsrechtliche Fragen ist eine Rechtssache jedenfalls dann von grundsätzlicher Bedeutung, wenn dargelegt ist, daß in dem erstrebten Revisionsverfahren voraussichtlich eine Vorabentscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften gemäß Art. 177 Abs. 3 EWG-Vertrag einzuholen sein wird (Beschluß vom 22. Oktober 1986 - BVerwG 3 B 43.86 - ).
  • EuGH, 02.05.1985 - 109/84

    Von Menges / Land Nordrhein-Westfalen

    Auszug aus BVerwG, 18.11.1996 - 3 B 73.95
    Eine andere Frage ist es im übrigen, ob die Lieferung verfälschter Milch die Nichtvermarktungsverpflichtung verletzt und prämienschädlich ist; dies muß in Anlehnung an den Grundgedanken des vom Kläger zitierten Urteils des Europäischen Gerichtshofs vom 2. Mai 1985 - Az: 109/84 - EuGHE 1985, S. 1289, durchaus in Erwägung gezogen werden, denn auf den Markt gelangende verfälschte Milch steht mit einwandfreier Milch in Wettbewerb und gefährdet damit das Ziel der gemeinschaftsrechtlichen Verordnung, die Milchüberschüsse zu verringern.
  • BVerwG, 07.02.1985 - 3 C 36.84

    Änderung der Schadensfeststellung an Grundvermögen - Nachträgliche Feststellung

    Auszug aus BVerwG, 18.11.1996 - 3 B 73.95
    Dem Gericht erwächst freilich eine Pflicht, Ermittlungen anzustellen, keineswegs nur durch Beweisanträge der Beteiligten (Urteil vom 7. Februar 1985 - BVerwG 3 C 36.84 - ; Beschluß vom 27. Dezember 1988 - BVerwG 3 B 29.88 - ).
  • BVerwG, 27.12.1988 - 3 B 29.88
    Auszug aus BVerwG, 18.11.1996 - 3 B 73.95
    Dem Gericht erwächst freilich eine Pflicht, Ermittlungen anzustellen, keineswegs nur durch Beweisanträge der Beteiligten (Urteil vom 7. Februar 1985 - BVerwG 3 C 36.84 - ; Beschluß vom 27. Dezember 1988 - BVerwG 3 B 29.88 - ).
  • BVerwG, 18.04.2013 - 5 C 21.12

    Wohngeld; Vermögen; erhebliches Vermögen; missbräuchlich; Inanspruchnahme;

    Dem Tatsachengericht braucht sich eine Beweisaufnahme in der Regel nicht aufzudrängen, wenn ein anwaltlich vertretener Beteiligter auf ein schriftsätzlich unterbreitetes Beweisangebot in der mündlichen Verhandlung nicht mehr durch Stellung eines förmlichen Beweisantrages zurückkommt (Beschluss vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 - Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 17 S. 9 f., Urteil vom 27. Juli 1983 - BVerwG 9 C 541.82 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 146 S. 8 f. und Beschluss vom 27. August 1997 - BVerwG 9 B 312.97 - Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 89 S. 118 f.; vgl. ferner Beschlüsse vom 13. September 1973 - BVerwG 2 B 45.73 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 114 S. 63 und vom 18. November 1996 - BVerwG 3 B 73.95 - Buchholz 451.90 Sonstiges Europäisches Recht Nr. 162 S. 75).
  • BVerwG, 14.09.2017 - 4 B 26.17

    Lärmimmissionen im Außenbereich; Rücksichtnahmegebot und Zumutbarkeit

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (z.B. BVerwG, Beschluss vom 18. November 1996 - 3 B 73.95 - Buchholz 451.90 Sonstiges Europäisches Recht Nr. 162) verletzt ein Gericht seine Pflicht zur erschöpfenden Sachverhaltsaufklärung grundsätzlich dann nicht, wenn es von einer sich nicht aufdrängenden Beweiserhebung absieht, die eine durch einen Rechtsanwalt vertretene Partei nicht ausdrücklich beantragt hat.
  • VGH Hessen, 06.11.2003 - 5 UZ 2590/03

    Rettungshandlung; Gebührenbefreiung; Kostenerstattung; Gebührenordnung

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann aber eine Verletzung der gerichtlichen Aufklärungspflicht dann nicht geltend gemacht werden, wenn der anwaltlich vertretene Kläger in der mündlichen Verhandlung keinen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 27. August 1997 - 9 B 312.97 -, Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 89, vom 18. November 1996 - 3 B 73.95 -, Buchholz 451.90 Nr. 162, vom 2. März 1978 - 6 B 24.78 -, Buchholz 310 § 192 VwGO Nr. 164 und vom 21. Dezember 1977 - 7 B 109.77 -, Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 160).
  • BVerwG, 17.05.2002 - 4 B 25.02

    Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache und

    Maßgebend ist die Niederschrift über die mündliche Verhandlung (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. November 1996 - BVerwG 3 B 73.95 - Buchholz 451.90 Europ. Wirtschaftsrecht Nr. 162).
  • VGH Hessen, 13.02.2001 - 5 UZ 4129/00

    Werbeplakat an Brückenpfeiler - Sondernutzungsgebühr

    Des Weiteren kann nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im Revisionsverfahren eine Verletzung der gerichtlichen Aufklärungspflicht dann nicht geltend gemacht werden, wenn der anwaltlich vertretene Kläger in der mündlichen Verhandlung keinen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat (BVerwG, Beschlüsse vom 27.08.1997 - 9 B 312.97 -, Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 89, vom 18.11.1996 - 3 B 73.95 -, Buchholz 451.90 Nr. 162, vom 02.03.1978 - 6 B 24.78 -, Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 164 und vom 21.12.1977 - 7 B 109.77 -, Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 160).
  • BVerwG, 02.09.2004 - 4 BN 38.04

    Anwendungsbereich von § 38 Abs. 1 Nr. 5 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG)

    Der Beweisantrag ist förmlich spätestens in der mündlichen Verhandlung zu stellen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 11. August 1999 - BVerwG 11 B 61.98 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 19; Beschluss vom 18. November 1996 - BVerwG 3 B 73.95 - Buchholz 451.90 Europäisches Wirtschaftsrecht Nr. 162 m.w.N.).
  • VGH Hessen, 07.02.2007 - 5 UZ 1686/06

    Gebühren für die Freigabe von Arzneimittelchargen; Äquivalenzprinzip

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann aber eine Verletzung der gerichtlichen Aufklärungspflicht dann nicht geltend gemacht werden, wenn der anwaltlich vertretene Kläger in der mündlichen Verhandlung keinen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 27. August 1997 - 9 B 312.97 -, Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 89, vom 18. November 1996 - 3 B 73.95 -, Buchholz 451.90 Nr. 162, vom 2. März 1978 - 6 B 24.78 -, Buchholz 310 § 192 VwGO Nr. 164 und vom 21. Dezember 1977 - 7 B 109.77 -, Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 160).
  • BVerwG, 14.06.2004 - 4 BN 27.04
    Der Beweisantrag ist förmlich spätestens in der mündlichen Verhandlung zu stellen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 11. August 1999 - BVerwG 11 B 61.98 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 19; Beschluss vom 18. November 1996 - BVerwG 3 B 73.95 - Buchholz 451.90 Europäisches Wirtschaftsrecht Nr. 162 m.w.N.).
  • BVerwG, 01.07.2004 - 4 BN 28.04

    Umfang der Antragsbefugnis einer Gemeinde gegenüber einer über ihr Gemeindegebiet

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verletzt ein Gericht seine Pflicht zur erschöpfenden Sachverhaltsaufklärung grundsätzlich nicht, wenn es von einer sich nicht aufdrängenden Beweiserhebung absieht, die ein anwaltlich vertretender Beteiligter nicht ausdrücklich beantragt hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 5. August 1997 - BVerwG 1 B 144.97 - NJW-RR 1998, 784; Beschluss vom 18. November 1996 - BVerwG 3 B 73.95 - Buchholz 451.90 Europäisches Wirtschaftsrecht Nr. 162 m.w.N.).
  • BVerwG, 15.07.2009 - 2 B 58.09

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Divergenz i.S.d. § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO

    Sofern sich - wie hier - eine Ermittlung von Amts wegen nicht aufdrängt, ist das Berufungsgericht grundsätzlich nicht gehalten, Beweise zu erheben, deren Erhebung eine anwaltlich vertretene Partei nicht beantragt hat (stRsp, vgl. Beschluss vom 18. November 1996 - BVerwG 3 B 73.95 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 277).
  • BVerwG, 14.07.2004 - 4 BN 27.04

    Verletzung der Pflicht zur erschöpfenden Sachverhaltsaufklärung durch das Gericht

  • VGH Hessen, 12.01.2007 - 5 UZ 2684/06

    Zum Anspruch auf Teilnahme eines Belegkrankenhauses an der ergänzenden

  • VGH Hessen, 17.11.1998 - 5 UZ 1768/98

    Rechtsmittelzulassung bei mehrfacher Urteilsbegründung; Verletzung der

  • BVerwG, 12.02.1998 - 10 B 4.97

    Rechtsmittel

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