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   OVG Sachsen, 12.04.2019 - 3 B 75/19   

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OVG Sachsen, 12.04.2019 - 3 B 75/19 (https://dejure.org/2019,15627)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 12.04.2019 - 3 B 75/19 (https://dejure.org/2019,15627)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 12. April 2019 - 3 B 75/19 (https://dejure.org/2019,15627)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    SächsGlüStVAG § 18a Abs. 4, GlüStV § 29 Abs. 4 S. 4, AEUV Art. 56
    Spielhalle; Härtefall; Übergangsregelung; Mindestabstand; Kohärenz; Dienstleistungsfreiheit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Sachsen, 13.12.2018 - 3 B 128/18

    Glücksspiel; Spielhalle; Mindestabstand; Kohärenz; Transparenz; Werbung;

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.04.2019 - 3 B 75/19
    15 3.1 Wie der Senat bereits in seinem Beschluss vom 13. Dezember 2018 (- 3 B 128/18 - , juris Rn. 35) festgestellt hat, beschränkt sich der Anwendungsbereich der Eingriffsbefugnisse gemäß § 18a SächsGlüStVAG auf Spielhallen, die dem Glücksspielstaatsvertrag unterfallen.

    Im Übrigen ergeben sich aus den Stellungnahmen des Antragsgegners in anderen Verfahren, in denen dieser seine Genehmigungspraxis klargestellt hat, keine weiteren Hinweise auf ein willkürliches oder rechtswidriges Verhalten (SächsOVG, Beschl. v. 13. Dezember 2018 a. a. O. Rn. 54).

  • VG Karlsruhe, 17.01.2018 - 3 K 11163/17

    Klage des Konkurrenten gegen glücksspielrechtliche Erlaubnis

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.04.2019 - 3 B 75/19
    Ein besonders eklatantes Beispiel hierfür sei ein inzwischen rechtskräftiger Beschluss des Verwaltungsgerichts Karlsruhe (v. 17. Januar 2018 - 3 K 11163/17 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2018 - 4 A 2921/17

    Rechtmäßige Anordnung der Schließung von Spiehallen mangels vorhandener

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.04.2019 - 3 B 75/19
    Diese Regelung verstößt nicht gegen höherrangiges Recht (OVG NRW, Beschl. v. 18. Juli 2018 - 4 A 2921/17 -, juris Rn. 24 ff. m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 07.12.2017 - 3 B 303/17

    Abstand, Luftlinie; Mindestabstandsgebot; Härtefall

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.04.2019 - 3 B 75/19
    Angesichts der Vielzahl möglicher Fallgestaltungen konnte er darüber hinaus in pauschalierender Weise einen Mindestabstand festsetzen, ohne weitere Modalitäten festzulegen (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 7. Dezember 2017 - 3 B 303/17 -, juris Rn. 6 m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 18.12.2017 - 3 B 312/17

    Mischlage; Bundesrecht; Landesrecht; Abstandsgebot; örtliche Besonderheit;

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.04.2019 - 3 B 75/19
    Soweit die Antragstellerin auf eine angeblich willkürliche Handhabung im Freistaat Sachsen abstellt, können nach der hierzu ergangenen ständigen Rechtsprechung des Senats Ausnahmen von dem Mindestabstand des § 18a Abs. 4 Satz 1 SächsGlüStVAG nur dann gemacht werden, wenn etwa wegen örtlicher Besonderheiten ein atypischer Fall festgestellt werden kann (SächsOVG, Beschl. v. 18. Dezember 2017 - 3 B 312/17 -, juris Rn. 13 m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 09.01.2017 - 3 A 674/16

    Sperrzeit; Verkürzung; öffentliches Bedürfnis; besondere öffentliche Verhältnisse

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.04.2019 - 3 B 75/19
    Sollte der Antragsgegner in einem Einzelfall unter Verstoß gegen die Mindestabstandsregelung nach § 18a Abs. 4 Satz 1 SächsGlüStVAG eine Erlaubnis erteilt haben, ist darauf hinzuweisen, dass hierdurch der Antragsgegner gegenüber der Antragstellerin nicht gebunden ist, da kein Anspruch besteht, in diesem Fall gleich behandelt zu werden (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 9. Januar 2017 - 3 A 674/16 -, juris Rn. 15).
  • BGH, 27.02.2020 - 3 StR 327/19

    Unerlaubte Veranstaltung eines Glücksspiels (Handeln ohne behördliche Erlaubnis;

    Anders als in früheren Fällen einer Glücksspiel- und Wettregulation durch staatliche Monopole, deren Kohärenz teilweise zweifelhaft war (vgl. insofern EuGH, Urteile vom 6. November 2002 - C-243/01, 40 41 Rs. Gambelli u.a., Slg. 2003, I-13031, 13076 Rn. 67 ff.; vom 6. März 2007 - C-338/04 u.a., Rs. Placanica u.a., Slg. 2007, I-1891, 1932 Rn. 53, vgl. aber Rn. 65 f.; vom 8. September 2010 - C-316/07 u.a., Rs. Stoß u.a., Slg. 2010, I-8069, 8099 Rn. 88 ff., 97 ff.; vom 15. September 2011 - C 347/09, Rs. Dickinger u.a., Slg. 2011, I-8185, 8223 Rn. 61), dienen die in den genannten Gesetzen vorgesehenen Einschränkungen der Spielhallenbetriebe eindeutig nicht nur vorgegebenen Zwecken, sondern tatsächlich dazu, die Glücksspielmöglichkeiten zum Schutz der Allgemeinheit, nämlich der Suchtbekämpfung und des Spieler- und Jugendschutzes, zu verringern (BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 2016 - 8 C 6/15, BVerwGE 157, 126 Rn. 85; OVG Lüneburg, Beschluss vom 4. September 2017 - 11 ME 206/17, NdsRpfl 2017, 356, 359; Urteil vom 12. Juli 2018 - 11 LC 400/17, ZfWG 2018, 465, 469; OVG Hamburg, Beschluss vom 9. Juli 2018 - 4 Bs 12/18, ZfWG 2018, 449, 452; OVG Weimar, Beschluss vom 24. Oktober 2018 - 3 EO 480/18, ZfWG 2019, 52, 54; OVG Bautzen, Beschluss vom 12. April 2019 - 3 B 75/19, juris Rn. 16; OVG Münster, Beschluss vom 16. August 2019 - 4 B 659/18, ZfWG 2019, 503, 505; OVG BerlinBrandenburg, Beschluss vom 27. Januar 2020 - OVG 1 N 78.19, juris Rn. 31; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 7. März 2017 - 1 BvR 1314/12 u.a., BVerfGE 145, 20 Rn. 124).

    Mit diesen Vorgaben stehen auch im Sinne des Transparenzgebots ausreichend klare, im Voraus bestimmte und bekannte Parameter für die behördliche Auswahlentscheidung zur Verfügung (OVG Lüneburg, Beschluss vom 4. September 2017 - 11 ME 206/17, NdsRpfl 2017, 356, 359 f.; Urteil vom 12. Juli 2018 - 11 LC 400/17, ZfWG 2018, 465, 471 f.; OVG Münster, Beschluss vom 16. August 2019 - 4 B 659/18, ZfWG 2019, 503, 507; vgl. auch OVG Hamburg, Beschluss vom 9. Juli 2018 - 4 Bs 12/18, ZfWG 2018, 449, 453; OVG Weimar, Beschluss vom 24. Oktober 2018 - 3 EO 480/18, ZfWG 2019, 52, 54; OVG Bautzen, Beschluss vom 12. April 2019 - 3 B 75/19, juris Rn. 16; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Januar 2020 - OVG 1 N 78.19, juris Rn. 36).

  • OVG Sachsen, 29.11.2019 - 6 B 143/18

    Glücksspielrechtliche Erlaubnis; Spielhalle; Untersagung des Betriebs einer

    Sollte der Antragsgegner in einem Einzelfall unter Verstoß gegen § 18a Abs. 4 Satz 1 SächsGlüStVAG eine Erlaubnis erteilt haben, wäre er hierdurch gegenüber der Antragstellerin nicht gebunden, da kein Anspruch besteht in diesem Fall gleich behandelt zu werden (vgl SächsOVG, Beschl. v. 9. Januar 2017 - 3 A 674/16 -, juris Rn. 15 und Beschl. v. 12. April 2019 - 3 B 75/19 -, juris Rn. 17).

    Bei verständiger Würdigung (§§ 133, 157 BGB) lässt sich das auch der Begründung des Bescheids unter Nr. 3.2 entnehmen, wenn es dort heißt, dass "nur die Einstellung des Spielhallenbetriebs angeordnet und nicht die anderweitigen Nutzungen der Räumlichkeiten grundsätzlich untersagt" wird, sofern die Geldspielgeräte vorher entfernt würden (vgl. auch SächsOVG, Beschl. v. 7. Februar 2019 - 3 B 398/18 -, juris Rn. 26; Beschl. v. 12. April 2019 - 3 B 75/19 -, juris Rn. 15).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.01.2020 - 1 N 78.19

    Spielhallenerlaubnis; Versagung; Abstandsregelung (500 Meter); Kollisionsfall;

    Das Mindestabstandsgebot des § 3 Abs. 1 BbgSpielhG und die Versagung der beantragten Spielhallenerlaubnis nach § 2 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Nr. 2 i.V.m. § 7 Abs. 1 Satz 1 BbgSpielhG verstoßen weder gegen die unionsrechtliche Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit (Art. 56 und Art. 49 AEUV) noch gegen das Kohärenz - und Transparenzgebot (ebenso für das dortige Landesrecht OVG Bautzen, Beschluss vom 12. April 2019 - 3 B 75/19 - juris Rn. 16 ff.; OVG Lüneburg, Urteil vom 12. Juli 2018 - 11 LC 400/17 - juris Rn. 47 ff., jeweils m.w.N.).

    (ebenso OVG Bautzen, Beschluss vom 12. April 2019, a.a.O., juris Rn. 16; OVG Lüneburg, Urteil vom 12. Juli 2018, a.a.O., juris Rn. 58; OVG Münster, Beschluss vom 16. August 2019, a.a.O., juris Rn. 37 ff.; OVG Saarlouis, Beschluss vom 13. Dezember 2018 - 1 B 248/18 - juris Rn. 25 ff.; VG Köln, Urteil vom 23. Oktober 2019 - 24 K 16251/17- juris Rn. 108 ff. jeweils m.w.N.).

  • OVG Sachsen, 12.04.2019 - 3 B 33/19

    Ermessen; Anhörung; Zwangsgeld; Festsetzung; Spielhalle

    Die hiergegen gerichtete Beschwerde wurde mit dem Beschluss des Senats vom heutigen Tag 3 B 75/19 zurückgewiesen.

    Zu den weiteren Einzelheiten wird auf die Ausführungen in Nrn. 2.1 bis 2.4 des Beschlusses vom heutigen Tag 3 B 75/19 verwiesen.

    Die diesbezüglichen Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes sind mit dem Beschluss vom heutigen Tag 3 B 75/19 unanfechtbar abgewiesen worden.

  • OVG Sachsen, 02.12.2021 - 6 A 617/20

    Glücksspielrecht; Erlaubnis

    "22 Weder aus dem Erlaubnisvorbehalt in § 24 Abs. 1 GlüStV noch aus der Heranziehung der Mindestabstandsregelung von § 18a Abs. 4 Sächs- GlüStVAG i. V. m. § 9 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 GlüStV ergeben sich für den Senat verfassungs- oder unionsrechtliche Bedenken (zu den Einzelheiten SächsOVG, Beschl. v. 29. November 2019 - 6 B 143/18 -, juris Rn. ff., 63 ff.; v. 12. April 2019 - 3 B 75/19 -, juris Rn. 16 f.; v. 13. Dezember 2018 - 3 B 128/18 -, juris Rn. 49 ff.).

    Hierzu verweist der Senat auf seine umfangreiche Rechtsprechung, die der Antragstellerin aus zahlreichen Verfahren hinlänglich bekannt ist (vgl. insbesondere Senatsbeschl. v. 29. November 2019 a. a. O. Rn. 63 ff.; v. 12. April 2019 - 3 B 75/19 -, juris Rn. f.; v. 13. Dezember 2018 a. a. O. Rn. 49 ff. sowie jüngst v. 26. Juli 2021 - 6 B 262/21 -, juris Rn. 25 f.).

  • OVG Sachsen, 26.11.2021 - 6 A 616/20

    Glücksspielrecht; Erlaubnis

    "22 Weder aus dem Erlaubnisvorbehalt in § 24 Abs. 1 GlüStV noch aus der Heranziehung der Mindestabstandsregelung von § 18a Abs. 4 Sächs- GlüStVAG i. V. m. § 9 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 GlüStV ergeben sich für den Senat verfassungs- oder unionsrechtliche Bedenken (zu den Einzelheiten SächsOVG, Beschl. v. 29. November 2019 - 6 B 143/18 -, juris Rn. ff., 63 ff.; v. 12. April 2019 - 3 B 75/19 -, juris Rn. 16 f.; v. 13. Dezember 2018 - 3 B 128/18 -, juris Rn. 49 ff.).

    Hierzu verweist der Senat auf seine umfangreiche Rechtsprechung, die der Antragstellerin aus zahlreichen Verfahren hinlänglich bekannt ist (vgl. insbesondere Senatsbeschl. v. 29. November 2019 a. a. O. Rn. 63 ff.; v. 12. April 2019 - 3 B 75/19 -, juris Rn. f.; v. 13. Dezember 2018 a. a. O. Rn. 49 ff. sowie jüngst v. 26. Juli 2021 - 6 B 262/21 -, juris Rn. 25 f.).

  • OVG Sachsen, 01.12.2021 - 6 A 613/20

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Glücksspielrecht; Untersagungsverfügung;

    "22 Weder aus dem Erlaubnisvorbehalt in § 24 Abs. 1 GlüStV noch aus der Heranziehung der Mindestabstandsregelung von § 18a Abs. 4 Sächs- GlüStVAG i. V. m. § 9 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 GlüStV ergeben sich für den Senat verfassungs- oder unionsrechtliche Bedenken (zu den Einzelheiten SächsOVG, Beschl. v. 29. November 2019 - 6 B 143/18 -, juris Rn. 59 ff., ff.; v. 12. April 2019 - 3 B 75/19 -, juris Rn. 16 f.; v. 13. Dezember 2018 - 3 B 128/18 -, juris Rn. 49 ff.).23 Durch Abstandsregelungen zu Einrichtungen für Kinder und Jugendliche soll in einem möglichst frühen Stadium durch Vermeidung einer Gewöhnung an das Vorhandensein von Spielhallen dem Anreiz eines Glücksspiels entgegengewirkt werden.
  • OVG Sachsen, 23.03.2022 - 6 A 641/20

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Glücksspielrecht; Untersagungsverfügung

    Im Beschluss vom 26. Juli 2021 (a. a. O., Rn. ff.) hat der Senat unter Zusammenfassung der bisherigen Rechtsprechung ausgeführt: "22 Weder aus dem Erlaubnisvorbehalt in § 24 Abs. 1 GlüStV noch aus der Heranziehung der Mindestabstandsregelung von § 18a Abs. 4 SächsGlüStVAG i. V. m. § 9 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 GlüStV ergeben sich für den Senat verfassungs- oder unionsrechtliche Bedenken (zu den Einzelheiten SächsOVG, Beschl. v. 29. November 2019 - 6 B 143/18 -, juris Rn. 59 ff., ff.; v. 12. April 2019 - 3 B 75/19 -, juris Rn. 16 f.; v. 13. Dezember 2018 - 3 B 128/18 -, juris Rn. 49 ff.).
  • OVG Sachsen, 18.12.2020 - 2 B 169/20

    Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Probe; Tarifbeschäftigte;

    Der Antragsteller verweist in diesem Zusammenhang auf die Beschlüsse des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vom 15. Januar 2020 - 12 L 1796/19 und 1. April 2020 - 12 L 1964/19 - sowie des Verwaltungsgerichts Osnabrück vom 8. April 2020 - 3 B 74/19 und 3 B 75/19 -, welche einschlägig seien.
  • OVG Sachsen, 23.02.2022 - 6 A 548/20

    Zum mangelnden Rechtsschutzbedürfnis einer Anfechtungsklage gegen

    Im Beschluss vom 26. Juli 2021 (a. a. O., Rn. ff.) hat der Senat unter Zusammenfassung der bisherigen Rechtsprechung ausgeführt: "22 Weder aus dem Erlaubnisvorbehalt in § 24 Abs. 1 GlüStV noch aus der Heranziehung der Mindestabstandsregelung von § 18a Abs. 4 SächsGlüStVAG i. V. m. § 9 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 GlüStV ergeben sich für den Senat verfassungs- oder unionsrechtliche Bedenken (zu den Einzelheiten SächsOVG, Beschl. v. 29. November 2019 - B 143/18 -, juris Rn. 59 ff., 63 ff.; v. 12. April 2019 - 3 B 75/19 -, juris Rn. 16 f.; v. 13. Dezember 2018 - 3 B 128/18 -, juris Rn. 49 ff.).
  • OVG Sachsen, 26.07.2021 - 6 B 262/21

    Glücksspielrecht; Einstweiliger Rechtsschutz; Untersagung des Betriebs einer

  • OVG Sachsen, 10.12.2021 - 6 A 614/20

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Glücksspielrecht; Untersagungsverfügung;

  • OVG Sachsen, 18.11.2021 - 6 B 298/21

    Glücksspielrecht; Untersagung des Weiterbetriebs einer Spielhalle;

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