Rechtsprechung
   BVerwG, 25.07.2001 - 3 B 83.01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,14019
BVerwG, 25.07.2001 - 3 B 83.01 (https://dejure.org/2001,14019)
BVerwG, Entscheidung vom 25.07.2001 - 3 B 83.01 (https://dejure.org/2001,14019)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Juli 2001 - 3 B 83.01 (https://dejure.org/2001,14019)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,14019) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Geltendmachung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Berufung anstatt gegen die Nichtzulassung einer Revision - Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision nach Ablauf der Zweimonatsfrist - Antrag auf Umdeutung eines Berufungszulassungsantrags in eine ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 25.03.1998 - 4 B 30.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Umdeutung eines unzulässigen durch einen

    Auszug aus BVerwG, 25.07.2001 - 3 B 83.01
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist bei einer Rechtsmittelerklärung, die - wie hier - von einem Rechtsanwalt als Prozessbevollmächtigten abgegeben worden ist, nach Ablauf der Rechtsmittelfrist grundsätzlich kein Raum mehr für eine Umdeutung (vgl. Beschluss vom 25. März 1998 - BVerwG 4 B 30.98 - m.w.N.; Buchholz 310 § 124 a Nr. 3).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.06.2016 - 6 A 1073/16

    Berufung; Umdeutung

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 25. Juli 2001 - 3 B 83/01 - , vom 25. März 1998 - 4 B 30/98 - , vom 12. März 1998 - 2 B 20/98 - und vom 13. Juni 1994 - 9 B 374.94 - , sämtlich juris.
  • VGH Hessen, 18.07.2012 - 5 A 1239/12

    Antrag auf Zulassung der Berufung

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (Beschluss vom 22. Oktober 2003 - 5 UZ 2282/03 -) sowie des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss vom 25. Juli 2001 - 3 B 83.01 -, Buchholz 2002, 310 § 133 n. F. VwGO Nr. 63) ist bei einer Rechtsmittelerklärung, die - wie hier - durch rechtskundige Bevollmächtigte abgegeben worden ist, nach Ablauf der Rechtsmittelfrist grundsätzlich kein Raum mehr für eine Umdeutung (vgl. auch Beschluss des BVerwG vom 25. März 1998 - BVerwG 4 B 30.98 - m.w.N.; Buchholz 310 § 124 a Nr. 3).
  • VGH Hessen, 09.01.2004 - 9 UZ 3444/03

    Zur Umdeutung und Wiedereinsetzung bei einem versäumten falschen Rechtsmittels

    Insbesondere in Fällen, in denen Prozessbeteiligte - wie hier - durch rechtskundige Bevollmächtigte vertreten sind - und vertreten sein müssen (vgl. § 67 Abs. 1 VwGO) -, ist für eine solche Umdeutung kein Raum, zumal das Rechtsmittel der Berufung gänzlich anderen prozessualen Voraussetzungen unterliegt als der Antrag, durch den erst die Zulassung einer Berufung erstritten werden soll (vgl. hierzu etwa BVerwG, Beschlüsse vom 12. März 1998 - BVerwG 2 B 20.98 -, NVwZ 1999, 641, und vom 25. Juli 2001 - BVerwG 3 B 83.01 -, Buchholz 310 § 133 n.F. VwGO Nr. 63, OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 1. Oktober 1997 - 2 L 170/97 -, NVwZ 1998, 201; Senatsbeschlüsse vom 19. März 1997 - 13 TG 977/97 - und vom 28. Juli 1998 - 13 TZ 2256/98 -).
  • BVerwG, 08.12.2004 - 4 B 88.04

    Gewährung rechtlichen Gehörs - Zulassung der Berufung ohne fristwahrenden Antrag

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist bei einer Rechtsmittelerklärung, die - wie hier - von einem Rechtsanwalt als Prozessbevollmächtigten abgegeben worden ist, nach Ablauf der Rechtsmittelfrist grundsätzlich kein Raum mehr für eine Umdeutung (BVerwG, Beschluss vom 25. Juli 2001 - BVerwG 3 B 83.01 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 63).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.05.2015 - 6 A 882/15

    Umdeutung der unzulässigen Berufung eines anwaltlich vertretenen

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 25. Juli 2001 - 3 B 83/01 - , vom 25. März 1998 - 4 B 30/98 - , vom 12. März 1998 - 2 B 20/98 - und vom 13. Juni 1994 - 9 B 374.94 - , sämtlich juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.11.2013 - 1 A 2402/13

    Umdeutung eines Berufungszulassungsantrags in eine Berufung

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 25. März 1998 - 4 B 30.98 -, Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 3 = NVwZ 1998, 1297 = juris, Rn. 4, vom 25. Juli 2001 - 3 B 83.01 -, Buchholz 310 § 133 nF VwGO Nr. 63 = juris, Rn. 2, und vom 22. September 2010 - 8 B 34.10 -, juris, Rn. 3; ferner etwa Hessischer VGH, Beschluss vom 18. Juli 2012 - 5 A 1239/12./Z -, juris, Rn. 7; zum Ganzen einschließlich der Gleichstellung von rechtskundigen Behördenvertretern mit Rechtsanwälten auch Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 124a Rn. 168, m.w.N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2016 - 6 A 2744/15

    Zulässigkeit einer Umdeutung der unzulässigen Berufung eines anwaltlich

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 25. Juli 2001 - 3 B 83/01 - , vom 25. März 1998 - 4 B 30/98 - , vom 12. März 1998 - 2 B 20/98 - und vom 13. Juni 1994 - 9 B 374.94 - , sämtlich juris.
  • VGH Bayern, 23.04.2015 - 6 B 15.296

    Berufung; Zulassungsantrag; Prozesserklärung; Umdeutung (verneint)

    Insbesondere kann die unzulässige Berufung nicht als (fristwahrender) Antrag auf Berufungszulassung angesehen werden, wenn - wie hier - die in der anwaltlichen Berufungsschrift enthaltenen Anträge und deren Begründung keinen Anhalt für eine etwa bestehende Absicht bieten, entgegen der Rechtsmittelerklärung nicht Berufung einzulegen, sondern die Zulassung der Berufung zu beantragen (BVerwG, B.v. 25.3.1998 - 4 B 30.98 - NVwZ 1998, 1297; B.v. 25.7.2001 - 3 B 83.01 - juris Rn. 2; BayVGH, U.v. 10.10.2012 - 6 B 12.2012 - juris Rn. 3; vgl. auch Happ in Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 124a Rn. 33).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.03.2015 - 10 S 22.14

    Beschwerde; Falschbezeichnung; Umdeutung einer Rechtsmittelerklärung; Einlegung

    Dies gilt jedenfalls dann, wenn die Rechtsbehelfe unterschiedlichen Zwecken dienen, wie etwa eine Revision im Vergleich zur Nichtzulassungsbeschwerde, eine Berufung im Vergleich zum Antrag auf Zulassung der Berufung oder ein Berufungszulassungsantrag im Vergleich zu einer Nichtzulassungsbeschwerde (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Juli 2001 - BVerwG 3 B 83.01 -, juris Rn. 2).
  • BVerwG, 18.09.2003 - 3 B 87.03

    Verwerfung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Versäumung der Beschwerdefrist -

    Nichts anderes gilt für das Verhältnis zwischen einem Berufungszulassungsantrag und einer Nichtzulassungsbeschwerde (vgl. Beschluss vom 25. Juli 2001 - BVerwG 3 B 83.01 - Buchholz 310 § 133 n.F. Nr. 63).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2003 - 3 A 576/03

    Anspruch auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe

  • VGH Bayern, 10.10.2012 - 6 B 12.1590

    Berufung; Zulassungsantrag; Umdeutung (verneint)

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht