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   OVG Hamburg, 15.12.2006 - 3 Bs 111/06   

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https://dejure.org/2006,14395
OVG Hamburg, 15.12.2006 - 3 Bs 111/06 (https://dejure.org/2006,14395)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 15.12.2006 - 3 Bs 111/06 (https://dejure.org/2006,14395)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 15. Dezember 2006 - 3 Bs 111/06 (https://dejure.org/2006,14395)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nachbarschaftswiderspruch gegen die Genehmigung eines Sonderlandeplatzes für Hubschrauber zugunsten eines Krankenhauses; Anforderungen an eine sich gegen die Genehmigung wendende Beschwerdebegründung; Notwendigkeit und Zweck der Beachtung des Gebots der anwaltlichen ...

  • Judicialis

    VwGO § 67 Abs. 1; ; VwGO § 146 Abs. 4

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Vertretungszwang: Eigene Durchdringung des Streitstoffs nötig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Niedersachsen, 07.08.2003 - 12 ME 283/03

    Geltendmachung eines Anspruches auf laufende Hilfe zum Lebensunterhalt durch in

    Auszug aus OVG Hamburg, 15.12.2006 - 3 Bs 111/06
    Dieser Zweck wird nur gewährleistet, wenn der Prozessbevollmächtigte die Beschwerdebegründung des von ihm vertretenen Beteiligten nicht nur unterzeichnet oder auf eine solche Bezug nimmt, sondern eine eigene Prüfung, Sichtung und rechtliche Durchdringung des Streitstoffs vornimmt (vgl.: BVerwG, Beschluss vom 19.8.1993, Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 81, m. weit. Nachw.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 7.8.2003, NJW 2003 S. 3503; VGH Mannheim, Beschluss vom 22.1.1999, NVwZ 1999 S. 429, m. weit.
  • VGH Baden-Württemberg, 22.01.1999 - 7 S 2408/98

    Unzulässige Umgehung des Anwaltszwangs durch Bezugnahme des Anwalts auf

    Auszug aus OVG Hamburg, 15.12.2006 - 3 Bs 111/06
    Dieser Zweck wird nur gewährleistet, wenn der Prozessbevollmächtigte die Beschwerdebegründung des von ihm vertretenen Beteiligten nicht nur unterzeichnet oder auf eine solche Bezug nimmt, sondern eine eigene Prüfung, Sichtung und rechtliche Durchdringung des Streitstoffs vornimmt (vgl.: BVerwG, Beschluss vom 19.8.1993, Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 81, m. weit. Nachw.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 7.8.2003, NJW 2003 S. 3503; VGH Mannheim, Beschluss vom 22.1.1999, NVwZ 1999 S. 429, m. weit.
  • OVG Hamburg, 19.02.2002 - 3 Bs 191/01

    Zumutbarkeit der Lärmbelastung für Anwohner eines Hubschrauberlandeplatzes durch

    Auszug aus OVG Hamburg, 15.12.2006 - 3 Bs 111/06
    Eine Auseinandersetzung mit der Entscheidung des Verwaltungsgerichts, die sich in ihren tragenden Erwägungen zu den störenden Auswirkungen des Hubschrauberlärms und deren Zumutbarkeit für die Anwohner in der Umgebung eines Hubschrauberlandeplatzes zur Notfallrettung auf die Rechtsprechung des Beschwerdegerichts (Beschluss vom 6.3.1997 - OVG Bs III 138/96 - juris; Beschluss vom 19.2.2002, NVwZ-RR 2002, 493; zur Grenze einer Gesundheitsgefahr durch Spitzenpegel: Urteil vom 3.9.2001, NordÖR 2002, 241) stützen kann, findet nicht statt.
  • OVG Hamburg, 19.01.2009 - 1 Bf 69/05

    Anrechnung des Einkommens aus Nebentätigkeit bei Rechtsreferendaren

    Zwar verlangt der Zweck des in § 76 VwGO normierten Vertretungszwanges, dass der Prozessbevollmächtigte die Berufungsbegründung des von ihm vertretenen Beteiligten nicht nur unterzeichnet, sondern sie selbst prüft, sichtet und den Streitstoff rechtlich durchdringt (vgl. OVG Hamburg, Beschl. 15.12.2006, NordÖR 2007, 136; BVerwG, Beschl. v. 19.8.1993, Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 81; BVerwG, Beschl. v. 13.7.1989, NVwZ 1990, 459).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.07.2017 - 14 B 560/17

    Verlängerung des Vorbereitungsdienstes eines Lehramtsanwärters im Wege der

    vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 31. Oktober 2007 - 11 CS 07.1811 -, juris, Rdnr. 12; Hamb. OVG, Beschluss vom 15. Dezember 2006 - 3 Bs 111/06 -, juris, Rdnr. 15; Guckelberger, in: Sodan/Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung, 4. Aufl. 2014, § 146, Rdnr. 79 a.E.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.09.2011 - 1 B 459/11

    Zurückweisung einer Rechtsbeschwerde mangels Einhaltung der Begründungsfrist

    OVG, Beschluss vom 15. Dezember 2006 - 3 Bs 111/06 -, NordÖR 2007, 136 = juris Rn. 15; Nds. OVG, Beschluss vom 7. August 2003 - 12 ME 283/03 -, NJW 2003, 3503 = juris Rn. 12; Czybulka, in: Sodan/Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung, 3. Aufl. 2010, § 67 Rn. 43, 56; Redeker, in: Redeker/von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 15. Aufl. 2010, § 67 Rn. 27; Saurenhaus, in: Wysk, Verwaltungsgerichtsordnung, 2010, § 67 Rn. 15.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2020 - 6 B 1100/20
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. August 1993 - 6 B 42.93 -, Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 81, m. w. N; OVG Hamburg, Beschluss vom 15. Dezember 2006 - 3 Bs 111/06 -, juris Rn. 15 m. w. N.; Czybulka, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 67 Rn. 82.
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Rechtsprechung
   OVG Hamburg, 12.12.2006 - 3 Bs 111/06   

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https://dejure.org/2006,75050
OVG Hamburg, 12.12.2006 - 3 Bs 111/06 (https://dejure.org/2006,75050)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 12.12.2006 - 3 Bs 111/06 (https://dejure.org/2006,75050)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 12. Dezember 2006 - 3 Bs 111/06 (https://dejure.org/2006,75050)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Niedersachsen, 07.08.2003 - 12 ME 283/03

    Geltendmachung eines Anspruches auf laufende Hilfe zum Lebensunterhalt durch in

    Auszug aus OVG Hamburg, 12.12.2006 - 3 Bs 111/06
    Dieser Zweck wird nur gewährleistet, wenn der Prozessbevollmächtigte die Beschwerdebegründung des von ihm vertretenen Beteiligten nicht nur unterzeichnet oder auf eine solche Bezug nimmt, sondern eine eigene Prüfung, Sichtung und rechtliche Durchdringung des Streitstoffs vornimmt (vgl.: BVerwG, Beschluss vom 19.8.1993, Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 81, m. weit. Nachw.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 7.8.2003, NJW 2003 S. 3503; VGH Mannheim, Beschluss vom 22.1.1999, NVwZ 1999 S. 429, m. weit. Nachw.; Czybulka, in: Sodan/Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung, 2. Aufl., 2006, § 67 Rdnr. 82).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.01.1999 - 7 S 2408/98

    Unzulässige Umgehung des Anwaltszwangs durch Bezugnahme des Anwalts auf

    Auszug aus OVG Hamburg, 12.12.2006 - 3 Bs 111/06
    Dieser Zweck wird nur gewährleistet, wenn der Prozessbevollmächtigte die Beschwerdebegründung des von ihm vertretenen Beteiligten nicht nur unterzeichnet oder auf eine solche Bezug nimmt, sondern eine eigene Prüfung, Sichtung und rechtliche Durchdringung des Streitstoffs vornimmt (vgl.: BVerwG, Beschluss vom 19.8.1993, Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 81, m. weit. Nachw.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 7.8.2003, NJW 2003 S. 3503; VGH Mannheim, Beschluss vom 22.1.1999, NVwZ 1999 S. 429, m. weit. Nachw.; Czybulka, in: Sodan/Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung, 2. Aufl., 2006, § 67 Rdnr. 82).
  • OVG Hamburg, 03.09.2001 - 3 E 32/98
    Auszug aus OVG Hamburg, 12.12.2006 - 3 Bs 111/06
    Eine Auseinandersetzung mit der Entscheidung des Verwaltungsgerichts, die sich in ihren tragenden Erwägungen zu den störenden Auswirkungen des Hubschrauberlärms und deren Zumutbarkeit für die Anwohner in der Umgebung eines Hubschrauberlandeplatzes zur Notfallrettung auf die Rechtsprechung des Beschwerdegerichts (Beschluss vom 6.3.1997 - OVG Bs III 138/96 - juris; Beschluss vom 19.2.2002, NVwZ-RR 2002, 493; zur Grenze einer Gesundheitsgefahr durch Spitzenpegel: Urteil vom 3.9.2001, NordÖR 2002, 241 [OVG Hamburg 03.09.2001 - 3 E 32/98.P] ) stützen kann, findet nicht statt.
  • OVG Hamburg, 19.02.2002 - 3 Bs 191/01

    Zumutbarkeit der Lärmbelastung für Anwohner eines Hubschrauberlandeplatzes durch

    Auszug aus OVG Hamburg, 12.12.2006 - 3 Bs 111/06
    Eine Auseinandersetzung mit der Entscheidung des Verwaltungsgerichts, die sich in ihren tragenden Erwägungen zu den störenden Auswirkungen des Hubschrauberlärms und deren Zumutbarkeit für die Anwohner in der Umgebung eines Hubschrauberlandeplatzes zur Notfallrettung auf die Rechtsprechung des Beschwerdegerichts (Beschluss vom 6.3.1997 - OVG Bs III 138/96 - juris; Beschluss vom 19.2.2002, NVwZ-RR 2002, 493; zur Grenze einer Gesundheitsgefahr durch Spitzenpegel: Urteil vom 3.9.2001, NordÖR 2002, 241 [OVG Hamburg 03.09.2001 - 3 E 32/98.P] ) stützen kann, findet nicht statt.
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Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 13.09.2006 - 3 BS 111/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,81026
OVG Sachsen, 13.09.2006 - 3 BS 111/06 (https://dejure.org/2006,81026)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 13.09.2006 - 3 BS 111/06 (https://dejure.org/2006,81026)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 13. September 2006 - 3 BS 111/06 (https://dejure.org/2006,81026)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • OVG Sachsen, 06.03.2013 - 2 B 357/12

    Konkurrentenstreit, Anlassbeurteilung, Bewerbungsverfahrensanspruch

    Die besondere Heraushebung dieser leistungsbezogenen Kriterien in der Stellenausschreibung begegnet auch keinen Bedenken, da dem Dienstherrn eine weite Gestaltungsfreiheit bei der Entscheidung zukommt, welchen Kriterien er besonderes Gewicht zumisst (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 9. Mai 2005 - 3 BS 64/05 - Beschl. v. 13. September 2006 - 3 BS 111/06 -, juris).

    Denn auf solche Hilfskriterien darf der Dienstherr die Auswahl nur dann stützen, wenn die Bewerber nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung im Wesentlichen gleich qualifiziert sind, der Vergleich anhand der unmittelbar leistungsbezogenen Kriterien also keinen wesentlichen Vorsprung von Bewerbern ergeben hat (vgl. Sächs-OVG, Beschl. v. 13. September 2006 - 3 BS 111/06 - juris; Beschl. v. 17. Dezember 2004, SächsVBl. 2005, 120; st. Rspr.).

  • OVG Sachsen, 06.05.2013 - 2 B 322/13

    Einstweiliger Rechtschutz gegen die Besetzung einer ausgeschriebenen Stelle eines

    Ausgehend hiervon ist es zulässig, das Auswahlkriterium der Verwendungsbreite nicht allein auf solche Verwendungen zu beziehen, die dem Anforderungsprofil der ausgeschriebenen Stelle entsprechen (sog. profilspezifische Verwendungsbreite), sondern auf alle beruflichen Erfahrungen, die in einem der ausgeschriebenen Stelle entsprechenden Beförderungsamt oder in anderen Positionen gesammelt wurden (sog. allgemeine Verwendungsbreite) (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 26. Januar 2006 - 3 BS 255/05 -, juris Rn. 9 m. w. N.; Beschl. v. 13. September 2006 - 3 BS 111/06 -, juris Rn. 4 m. w. N.).
  • VGH Bayern, 11.05.2009 - 3 CE 09.596

    Dienstpostenbesetzung; beschreibendes oder konstitutives Anforderungsprofil;

    Dabei verkennt der Senat nicht, dass eine Reihe anderer Oberverwaltungsgerichte (z.B. OVG Bautzen vom 13.9.2006 3 BS 111/06, OVG Hamburg vom 11.7.2007 1 BS 146/07) den Streitwert in derartigen Fällen wie beantragt nach § 52 Abs. 5 Satz 2 GKG (im Eilverfahren die Hälfte) festsetzt.
  • VG Düsseldorf, 15.02.2008 - 2 L 2145/07

    Besetzung von Schulleiterposten wegen Nichtberücksichtigung hausinterner Bewerber

    vgl. Hessischer Verwaltungsgerichtshof (Hess. VGH), Beschluss vom 13. Juni 1988 - 1 TG 2054/88 -, DVBl 1988, 1071; Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 13. April 2006 - 2 EO 1065/05 -, NVwZ-RR 2006, 745; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschlüsse vom 13. September 2006 - 3 BS 111/06 -, vom 26. Januar 2006 - 3 BS 255/05 -, vom 28. Juli 2005 - 3 BS 72/05 - und vom 26. Mai 2005 - 3 BS 48/05 -, jeweils Juris.
  • VG Düsseldorf, 20.02.2008 - 2 L 2090/07

    Besetzung von Schulleiterposten wegen Nichtberücksichtigung hausinterner Bewerber

    vgl. Hessischer Verwaltungsgerichtshof (Hess. VGH), Beschluss vom 13. Juni 1988 - 1 TG 2054/88 -, DVBl 1988, 1071; Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 13. April 2006 - 2 EO 1065/05 -, NVwZ-RR 2006, 745; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschlüsse vom 13. September 2006 - 3 BS 111/06 -, vom 26. Januar 2006 - 3 BS 255/05 -, vom 28. Juli 2005 - 3 BS 72/05 - und vom 26. Mai 2005 - 3 BS 48/05 -, jeweils Juris.
  • VG Augsburg, 23.12.2011 - Au 2 E 11.1633

    Liegt für einen Bewerber keine aktuelle Beurteilung vor, ist der Dienstherr

    Existiert für einen Bewerber keine aktuelle Beurteilung, muss der die Auswahl vornehmende Dienstherr folglich darauf hinwirken, dass Anlassbeurteilungen erstellt werden (VGH BW vom 4.6.2009 Az. 4 S 213/09 RdNr. 10; SächsOVG vom 16.12.2008 Az. 2 B 350/08 RdNr. 7; vom 13.9.2006 Az. 3 BS 111/06 RdNr. 9; VG München vom 7.7.2010 Az. M 5 E 10.2428 RdNr. 28; VG Lüneburg vom 20.2.2006 Az. 1 B 68/05 RdNr. 14).
  • VG Düsseldorf, 16.10.2014 - 2 L 1869/14

    Schulleiter; Verwendungsbreite; Hausbewerber; Außenbewerber

    vgl. Hessischer Verwaltungsgerichtshof (Hess. VGH), Beschluss vom 13. Juni 1988 - 1 TG 2054/88 -, DVBl 1988, 1071; Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 13. April 2006 - 2 EO 1065/05 -, NVwZ-RR 2006, 745; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschlüsse vom 13. September 2006 - 3 BS 111/06 -, vom 26. Januar 2006 - 3 BS 255/05 -, vom 28. Juli 2005 - 3 BS 72/05 - und vom 26. Mai 2005 - 3 BS 48/05 -, jeweils Juris.
  • VGH Bayern, 10.02.2010 - 3 C 10.294

    Streitwertbeschwerde des Prozessbevollmächtigten im eigenen Namen

    An dieser Auffassung hält der Senat - ungeachtet der gegenteiligen Rechtsprechung einiger anderer Oberverwaltungsgerichte (vgl. z.B. OVG Bautzen vom 13.9.2006 3 BS 111/06, OVG Hamburg vom 11.7.2007 1 BS 146/07, IÖD 2008, 42) - fest.
  • VG Aachen, 06.02.2008 - 1 L 455/07

    Keine vorläufige Zulassung eines hausinternen Bewerbers um einen

    vgl. m.w.N.: Sächsisches Oberverwaltungsgericht (SächsOVG), Beschluss vom 13. September 2006 - 3 BS 111/06 -, juris.
  • VG Würzburg, 02.08.2010 - W 1 S 10.559

    Konkurrentenstreitigkeit um die Besetzung einer Vizepräsidentenstelle am

    Dazu gehört insbesondere, ob er also die Anzahl der Verwendungen, die Verwendung eines Bewerbers in verschiedenen Rechtsgebieten oder die Verwendung in verschiedenen Gerichten und Verwaltungsbehörden als vorrangig betrachtet und ob er einem Bewerber die Möglichkeit der Kompensation sowie gegebenenfalls womit einräumt (OVG Sachsen v. 13.09.2006 Az. 3 BS 111/06, BDVR-Rundschreiben 2006, 162; [JURIS]).
  • VG Magdeburg, 10.02.2010 - 5 B 364/09

    Beamtenrechtlicher Konkurrentenstreit wegen fehlerhafter Durchführung des

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