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   OVG Hamburg, 02.06.2008 - 3 Bf 35/05.Z   

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https://dejure.org/2008,14989
OVG Hamburg, 02.06.2008 - 3 Bf 35/05.Z (https://dejure.org/2008,14989)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 02.06.2008 - 3 Bf 35/05.Z (https://dejure.org/2008,14989)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 02. Juni 2008 - 3 Bf 35/05.Z (https://dejure.org/2008,14989)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Geltungsbereich des Ausschlusstatbestandes des § 29 Abs. 3 Satz 3 AufenthG 2004

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltung des Ausschlusstatbestands des § 29 Abs. 3 S. 3 Aufenthaltsgesetz (AufenthG) für die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis nach § 33 S. 1 AufenthG; Existenz von Aufenthaltsgenehmigungen in Gestalt von Aufenthaltsbefugnissen im Aufenthaltsgesetz; Anspruch eines Kindes ...

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1; AufenthG § 29 Abs. 3 S. 3; AufenthG § 25 Abs. 4; AufenthG § 33
    D (A), Berufungszulassungsantrag, ernstliche Zweifel, Geburt im Bundesgebiet, Aufenthaltserlaubnis, vorübergehender Aufenthalt

  • Judicialis

    AufenthG § 29 Abs. 3 Satz 3; ; AufenthG § 33 Satz 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

    Auszug aus OVG Hamburg, 02.06.2008 - 3 Bf 35/05
    Richtigkeit im Sinne von § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO meint die Ergebnisrichtigkeit des Entscheidungstenors, nicht dagegen die (vollständige) Richtigkeit der dafür gegebenen Begründung (vgl. BVerwG, Beschl. v. 10.3.2004, NVwZ-RR 2004, 542; OVG Hamburg, Beschl. v. 17.12.1998, NVwZ 1998, 863).

    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit liegen somit nicht vor, wenn sich das Urteil des Verwaltungsgerichts aus anderen als den von ihm genannten Gründen als (im Ergebnis) richtig erweist (vgl. BVerwG, Beschl. v. 10.3.2004, a. a. O.).

  • BVerwG, 15.12.2003 - 7 AV 2.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; Änderung der

    Auszug aus OVG Hamburg, 02.06.2008 - 3 Bf 35/05
    Die Ergebnisrichtigkeit des Entscheidungstenors bemisst sich grundsätzlich nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Entscheidung des Berufungsgerichts über den Zulassungsantrag (vgl. BVerwG, Beschl. v. 11.12.2002, NVwZ 2003, 490; Beschl. v. 15.12.2003, NVwZ 2004, 744).
  • BVerfG, 25.10.2005 - 2 BvR 524/01

    Unterschiedliche Behandlung von Vater und Mutter bei der Erteilung einer

    Auszug aus OVG Hamburg, 02.06.2008 - 3 Bf 35/05
    Mit Beschluss vom 25. Oktober 2005 hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass sowohl § 21 Abs. 1 Satz 1 und § 31 Abs. 2 AuslG 1990 als auch § 33 Satz 1 AufenthG in der Fassung vom 1. Januar 2005 insoweit mit Art. 3 Abs. 1 GG nicht vereinbar waren, als sie die erleichterte Erteilung eines Aufenthaltstitels für ein im Bundesgebiet geborenes Kind allein an den Aufenthaltstitel der Mutter, nicht aber auch des Vaters geknüpft haben (BVerfGE 114, 357).
  • BVerwG, 11.11.2002 - 7 AV 3.02

    Berufungszulassung; Vorlageverfahren; zeitlicher Anwendungsbereich; bereits

    Auszug aus OVG Hamburg, 02.06.2008 - 3 Bf 35/05
    Die Ergebnisrichtigkeit des Entscheidungstenors bemisst sich grundsätzlich nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Entscheidung des Berufungsgerichts über den Zulassungsantrag (vgl. BVerwG, Beschl. v. 11.12.2002, NVwZ 2003, 490; Beschl. v. 15.12.2003, NVwZ 2004, 744).
  • OVG Hamburg, 17.02.1998 - Bs VI 105/97

    Zulassung der Berufung; Richtigkeit des Urteils; Rechtsanwendungsfehler; Vortrag

    Auszug aus OVG Hamburg, 02.06.2008 - 3 Bf 35/05
    Richtigkeit im Sinne von § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO meint die Ergebnisrichtigkeit des Entscheidungstenors, nicht dagegen die (vollständige) Richtigkeit der dafür gegebenen Begründung (vgl. BVerwG, Beschl. v. 10.3.2004, NVwZ-RR 2004, 542; OVG Hamburg, Beschl. v. 17.12.1998, NVwZ 1998, 863).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2016 - 17 A 2389/15

    Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis nach § 33 S. 1 Aufenthaltsgesetz ( AufenthG

    - 17 B 879/10 -, n.v., unter Bezugnahme auf Hamburgisches OVG, Beschluss vom 2. Juni 2008 - 3 Bf 35/05 -, AuAS 2008, 170 = juris, Rdn. 14.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.10.2014 - 17 A 1150/13

    Aufenthalt aus humanitären Gründen; Aufenthalt aus familiären Gründen;

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 23. Oktober 2006 - 11 S 387/06 -, juris, Rdn. 19; ebenso zu § 33 AufenthG: Hamburgisches OVG, Beschluss vom 2. Juni 2008 - 3 Bf 35/05 -, AuAS 2008, 170 = juris, Rdn. 14.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.02.2017 - 3 B 14.16

    Humanitärer Aufenthaltstitel; Geburt im Inland; Ausschluss des Familiennachzugs

    Kinder der Inhaber von den Familiennachzug nicht gestattenden Titeln können auf eine Aufenthaltsgewährung aus humanitären Gründen verwiesen werden (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Januar 2014 - OVG 12 S 72.13, 12 M 43.13 - juris Rn. 7; OVG Münster, Urteil vom 7. April 2016 - 17 A 2389/15 - juris Rn. 35; OVG Hamburg, Beschluss vom 2. Juni 2008 - 3 Bf 35/05 - juris Rn. 14; VGH Mannheim, Beschluss vom 23. Oktober 2006 - 11 S 387/06 - juris Rn. 15; Dienelt, in: Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 11. Auflage 2016, § 33 AufenthG Rn. 5; Sennekamp, HTK-AuslR / § 33 AufenthG 08/2016 Nr. 3; Welte, in: Jakober/ Welte u.a., Aktuelles Ausländerrecht, § 33 AufenthG Rn. 9; Hailbronner, AuslR, Januar 2016, AufenthG § 29 Rn. 22a; vgl. auch Marx, in: GK-AufenthG, Juni 2008, § 29 AufenthG Rn. 173 ff.; a.A. Oberhäuser, in: Hofmann, Ausländerecht, 2. Aufl. 2016, § 33 Rn. 5).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.08.2013 - 17 A 1150/13

    Anwendbarkeit des § 29 Abs. 3 S. 3 AufenthG auch i.R.v. § 34 Abs. 1 AufenthG;

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 23. Oktober 2006 - 11 S 387/06 -, juris, Rdn. 19; ebenso zu § 33 AufenthG: Hamburgisches OVG, Beschluss vom 2. Juni 2008 - 3 Bf 35/05 -, AuAS 2008, 170 = juris, Rdn. 14.
  • OVG Niedersachsen, 18.01.2011 - 8 PA 317/10

    Besitz eines Aufenthaltstitels im Zeitpunkt der Geburt des Kindes im Bundesgebiet

    Auch diese Bestimmung setzt voraus, dass ein Elternteil einen der genannten Aufenthaltstitel bereits im Zeitpunkt der Geburt des Kindes besitzt (vgl. Hessischer VGH, Beschl. v. 8.12.2008 - 3 D 2302/08 -, juris Rn. 5 ff.; Hamburgisches OVG, Beschl. v. 2.6.2008 - 3 Bf 35/05 -, juris Rn. 15; GK-AufenthG, Stand: Dezember 2010, § 33 Rn. 16, 20 f.; Hailbronner, Ausländerrecht, Stand: Oktober 2010, AufenthG, § 33 Rn. 3; Hofmann/Hoffmann, Ausländerrecht, AufenthG, § 33 Rn. 11; Huber, AufenthG, § 33 Rn. 4), woran es hier fehlt.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.10.2011 - 2 O 161/11

    Voraussetzungen für die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis nach § 33 Satz 1

    Entgegen der Auffassung des Bevollmächtigten der Klägerin setzt aber auch § 33 Satz 1 AufenthG voraus, dass ein Elternteil einen der genannten Aufenthaltstitel bereits im Zeitpunkt der Geburt des Kindes besitzt (so auch NdsOVG, Beschl. v. 18.01.2011 - 8 PA 317/10 -, DVBl. 2011, 289; HessVGH, Beschl. v. 8.12.2008 - 3 D 2302/08 -, juris; Hamb OVG, Beschl. v. 2.6.2008 - 3 Bf 35/05 -, juris Rn.; GK-AufenthG, Stand: Dezember 2010, § 33 Rn. 16, 20 f.; Hailbronner, Ausländerrecht, Stand: Oktober 2010, AufenthG, § 33 Rn. 3; ).
  • VG München, 09.10.2015 - M 24 K 15.3204

    Keine Abschiebung des minderjährigen Kindes bei einem Aufenthaltstitel der Eltern

    Ausgangspunkt hat der Wortlaut des Gesetzes zu sein, das in § 33 Satz 1 AufenthG das Verhältnis zu § 29 AufenthG ausdrücklich aufgreift und (neben der Abweichungsmöglichkeit von § 5 AufenthG) eine Abweichung von 29 AufenthG nur hinsichtlich der Vorgabe zum ausreichenden Wohnraum in § 29 Abs. 1 Nr. 2 AufenthG, nicht aber hinsichtlich § 29 Abs. 3 AufenthG vorsieht (vgl. OVG Hamburg, B. v. 2.6.2008 - 3 Bf 35/05 - AuAS 2008, 170, juris Rn. 14 und OVG Berlin-Brandenburg, B. v. 27.1.2014 - OVG 12 S 72.13, OVG 12 M 43.13 - Asylmagazin 2014, 264, juris Rn. 7, allerdings jeweils nur mit Bezug auf die ausdrückliche Verbotsnorm des § 29 Abs. 3 Satz 3 AufenthG).
  • VG Hamburg, 10.11.2010 - 15 K 2825/09

    Gesetzgeberischer Ausschluss des Familiennachzuges

    Den Antrag auf Zulassung der Berufung gegen dieses Urteil lehnte das Hamburgische Oberverwaltungsgericht mit Beschluss vom 2. Juni 2008 (3 Bf 35/05.Z) ab.

    Dass diese Ausschlussvorschrift auch im Rahmen des § 33 Satz 1 AufenthG zur Anwendung kommt und somit die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis nach dieser Vorschrift für die Klägerin zu 2. gesetzlich ausschließt, ist überdies vom Hamburgischen Oberverwaltungsgericht im Beschluss vom 2. Juni 2008 (3 Bf 35/05.Z) entschieden worden.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.01.2014 - 12 S 72.13

    Beschwerde; vorläufiger Rechtsschutz; Prozesskostenhilfe; Aufenthaltserlaubnis;

    Kinder der Inhaber von den Familiennachzug nicht gestattenden Titel können auf eine Aufenthaltsgewährung aus humanitären Gründen verwiesen werden (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 2. Juni 2008 - 3 Bf 35/05 - AuAS 2008, 170, juris Rn.14).
  • VG Düsseldorf, 19.03.2010 - 24 L 29/10

    Geburt im Bundesgebiet

    Diese Regelungssystematik bewirkt, dass die mit einer Geburt im Bundesgebiet gemäß § 33 AufenthG verbundene aufenthaltsrechtliche Privilegierung in Gestalt der vollständigen Abweichung von den allgemeinen Erteilungsvoraussetzungen des § 5 AufenthG, abgesehen von § 29 Abs. 1 Nr. 2 AufenthG, nicht auch noch von den anderweitigen Vorgaben befreit, die in § 29 AufenthG allgemein für den Familiennachzug zu Ausländern gemacht werden, vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 2. Juni 2008 - 3 Bf 35/05 - juris; Beschluss des erkennenden Gerichts vom 11. Dezember 2009 - 24 K 6147/09 - Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum AufenthG, Ziff. 33.0.
  • VG Saarlouis, 02.03.2012 - 10 K 808/11

    Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis; Fortführung der familiären

  • VG Düsseldorf, 11.12.2009 - 24 K 6147/09

    Aufenthaltserlaubnis aus familiären Gründen, Prozesskostenhilfe

  • VG Saarlouis, 26.10.2011 - 10 L 765/11

    Anspruch auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis zwecks Familiennachzugs;

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