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   BVerwG, 25.06.1992 - 3 C 16.90   

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https://dejure.org/1992,335
BVerwG, 25.06.1992 - 3 C 16.90 (https://dejure.org/1992,335)
BVerwG, Entscheidung vom 25.06.1992 - 3 C 16.90 (https://dejure.org/1992,335)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Juni 1992 - 3 C 16.90 (https://dejure.org/1992,335)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Feststellung von Schäden an Grundvermögen zum Lastenausgleich - Deutsche Staatsangehörigkeit oder Volkszugehörigkeit zum Zeitpunkt des Schadens als Anspruchsvoraussetzung - Anforderungen an ein Bekenntnis zum deutschen Volkstum - Anforderungen an das Gericht bei ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (86)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 15.10.1985 - 3 C 16.85
    Auszug aus BVerwG, 25.06.1992 - 3 C 16.90
    Die Revision des Klägers gegen dieses Urteil führte zu dessen Aufhebung und zur Zurückverweisung der Sache an das Verwaltungsgericht, damit dieses prüfe, ob der Kläger die persönlichen Antragsvoraussetzungen des § 230 a LAG erfülle (Urteil des Senats vom 15. Oktober 1985 - BVerwG 3 C 16.85 - Buchholz 427.3 § 11 Nr. 51 = IFLA 86, 104).
  • BVerwG, 26.02.1987 - 3 C 39.86

    Vertriebene - Volkszugehörigkeit - Bekenntnis zum deutschen Volkstum - Rumänien

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1992 - 3 C 16.90
    Auch dieses Urteil hatte im Revisionsverfahren keinen Bestand (Urteil des Senats vom 26. Februar 1987 - BVerwG 3 C 39.86 - BVerwGE 77, 65).
  • BVerwG, 27.09.1982 - 8 C 62.81

    Vertriebene - Ausweis - Einziehung - Beweislast - Vielvölkerstaaten

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1992 - 3 C 16.90
    So verstanden genügt es, wenn das Bekenntnis gegenüber "Dritten" abgelegt und der Betroffene "von seiner Umgebung" als deutscher Volkszugehöriger angesehen worden ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. September 1982 - 8 C 62.81 - BVerwGE 66, 168, 170) [BVerwG 27.09.1982 - 8 C 62/81].
  • BVerwG, 03.04.1987 - 4 C 30.85

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Überraschungsentscheidung;

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1992 - 3 C 16.90
    Diese Bestimmung verpflichtet das Verwaltungsgericht, seiner Entscheidung den ermittelten Sachverhalt vollständig und richtig zugrunde zu legen (vgl. BVerwG, Urteil vom 2. Februar 1984 - 6 C 134.81 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 145; Urteil vom 14. Juni 1985 - 6 C 33.82 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 169; Urteil vom 25. März 1987 - 6 C 10.84 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 183; Urteil vom 3. April 1987 - 4 C 30.85 - Buchholz 406.11 § 19 BBauG Nr. 50).
  • BVerwG, 14.06.1985 - 6 C 33.82

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Unvollständige Berücksichtigung des

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1992 - 3 C 16.90
    Diese Bestimmung verpflichtet das Verwaltungsgericht, seiner Entscheidung den ermittelten Sachverhalt vollständig und richtig zugrunde zu legen (vgl. BVerwG, Urteil vom 2. Februar 1984 - 6 C 134.81 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 145; Urteil vom 14. Juni 1985 - 6 C 33.82 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 169; Urteil vom 25. März 1987 - 6 C 10.84 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 183; Urteil vom 3. April 1987 - 4 C 30.85 - Buchholz 406.11 § 19 BBauG Nr. 50).
  • BVerwG, 02.02.1984 - 6 C 134.81

    Beweiswürdigung - Unvollständiger Sachverhalt - Unrichtiger Sachverhalt -

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1992 - 3 C 16.90
    Diese Bestimmung verpflichtet das Verwaltungsgericht, seiner Entscheidung den ermittelten Sachverhalt vollständig und richtig zugrunde zu legen (vgl. BVerwG, Urteil vom 2. Februar 1984 - 6 C 134.81 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 145; Urteil vom 14. Juni 1985 - 6 C 33.82 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 169; Urteil vom 25. März 1987 - 6 C 10.84 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 183; Urteil vom 3. April 1987 - 4 C 30.85 - Buchholz 406.11 § 19 BBauG Nr. 50).
  • BVerwG, 25.03.1987 - 6 C 10.84

    Erstattung von Abschiebungskosten - Rechtliche Würdigung des Sachverhalts

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1992 - 3 C 16.90
    Diese Bestimmung verpflichtet das Verwaltungsgericht, seiner Entscheidung den ermittelten Sachverhalt vollständig und richtig zugrunde zu legen (vgl. BVerwG, Urteil vom 2. Februar 1984 - 6 C 134.81 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 145; Urteil vom 14. Juni 1985 - 6 C 33.82 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 169; Urteil vom 25. März 1987 - 6 C 10.84 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 183; Urteil vom 3. April 1987 - 4 C 30.85 - Buchholz 406.11 § 19 BBauG Nr. 50).
  • BVerwG, 03.08.2016 - 4 C 3.15

    Einvernehmen; Gemeinde; Außenbereich; Wohngebäude; Zulässigerweise Errichtung;

    Die Bindungswirkung des § 144 Abs. 6 VwGO erfasst indes nur die entscheidungstragende Rechtsauffassung des Revisionsgerichts einschließlich der davon mitumfassten logischen Voraussetzungen (BVerwG, Urteil vom 25. Juni 1992 - 3 C 16.90 - Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 68 S. 66 und Beschluss vom 21. August 1997 - 8 B 151.97 - Buchholz 310 § 144 VwGO Nr. 65 S. 8).
  • BVerwG, 21.06.2006 - 6 C 19.06

    Fortgeltung der DDR-Sportwetten-Lizenzen

    Danach liegt ein Verstoß gegen § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO vor, wenn ein Gericht von einem unrichtigen oder unvollständigen Sachverhalt ausgeht, es insbesondere Umstände übergeht, deren Entscheidungserheblichkeit sich ihm hätte aufdrängen müssen (Urteile vom 2. Februar 1984 - BVerwG 6 C 134.81 - BVerwGE 68, 338 = Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 145, vom 25. Juni 1992 - BVerwG 3 C 16.90 - Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 68 und vom 5. Juli 1994 - BVerwG 9 C 158.94 - BVerwGE 96, 200 = Buchholz 402.25 § 1 AsylVfG Nr. 174 S. 27 ff.).
  • BVerwG, 05.07.1994 - 9 C 158.94

    Asylrecht - Gruppenverfolgung - EntscheidungserheblicheTatsachenfeststellung -

    Danach liegt ein Verstoß gegen dieses Gebot vor, wenn ein Gericht von einem unrichtigen oder unvollständigen Sachverhalt ausgeht, es insbesondere Umstände übergeht, deren Entscheidungserheblichkeit sich ihm hätte aufdrängen müssen (BVerwGE 68, 338; Urteil vom 25. Juni 1992 - BVerwG 3 C 16.90 - Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 68).

    Vielmehr ist grundsätzlich davon auszugehen, daß das Gericht seiner Pflicht aus § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO genügt und seiner Entscheidung das Vorbringen der Beteiligten sowie den festgestellten Sachverhalt vollständig und richtig zugrunde gelegt hat (BVerwG, Urteil vom 25. März 1987 - BVerwG 6 C 10.84 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 183 und Urteil vom 25. Juni 1992 a.a.O., jeweils unter Hinweis auf die Rechtsprechung zu Art. 103 Abs. 1 GG).

    Der Überzeugungsbildung des Gerichts liegt dann nicht das Gesamtergebnis des Verfahrens im Sinne des § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO zugrunde (BVerwG, Urteil vom 25. Juni 1992 a.a.O.).

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