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Rechtsprechung
   AG Krefeld, 01.08.2013 - 3 C 16/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,28056
AG Krefeld, 01.08.2013 - 3 C 16/12 (https://dejure.org/2013,28056)
AG Krefeld, Entscheidung vom 01.08.2013 - 3 C 16/12 (https://dejure.org/2013,28056)
AG Krefeld, Entscheidung vom 01. August 2013 - 3 C 16/12 (https://dejure.org/2013,28056)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • rabüro.de

    Kein Regress der KFZ-Haftpflichtversicherung beim Versicherungsnehmer, der nicht Halter ist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • LG Heidelberg, 27.07.2012 - 5 S 62/11

    Anspruch der Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung auf Zahlung der

    Auszug aus AG Krefeld, 01.08.2013 - 3 C 16/12
    Vielmehr können namentlich Halter und Versicherungsnehmer personenverschieden sein, was auch in § 23 Abs. 1 S. 4 FZV in der ab dem 01.11.2012 geltenden Fassung (bzw. Anlage 11 Nr. 1 der ab dem 01.03.2007 geltenden Fassung) zum Ausdruck kommt (vgl. auch LG Heidelberg NJW-RR 2013, 93 f.).
  • BGH, 13.07.1988 - IVa ZR 55/87

    Rückgriff des Kfz-Haftpflichtversicherers gegen den Sohn des Versicherungsnehmers

    Auszug aus AG Krefeld, 01.08.2013 - 3 C 16/12
    Der Begriff des Versicherten tritt insoweit nach Auffassung des Gerichts an die Stelle des Merkmals "Versicherungsnehmer" in § 115 Abs. 1 S. 4 VVG (vgl. allgemein hierzu BGH NJW 1988, 2734, 2735 und NJW 2007, 1208, 1209), wobei wegen § 7 StVG eben nur in Person des versicherten Halters wegen § 7 StVG die weitere Kernvoraussetzung des gesamtschuldnerischen Rückgriffs - die Ersatzpflicht - erfüllt ist.
  • OLG Köln, 08.10.1993 - Ss 414/93

    Haltereigenschaft; Wirtschaftlich; Rechtlich; Verhältnis; Zulassung; Indiz;

    Auszug aus AG Krefeld, 01.08.2013 - 3 C 16/12
    Auf wen das Fahrzeug zugelassen und haftpflichtversichert ist, ist für die Frage der Haltereigenschaft nicht schlechthin ausschlaggebend (vgl. OLG Hamm NZV 1990, 363; s. ferner OLG Köln NZV 1994, 203).
  • OLG Hamm, 03.03.1992 - 20 W 6/92

    Trennung der vorläufigen Deckungszusage vom Hauptvertrag

    Auszug aus AG Krefeld, 01.08.2013 - 3 C 16/12
    Für die Leistungspflicht des Versicherers aus der vorläufigen Deckungszusage ist es regelmäßig ohne Bedeutung, ob der endgültige Versicherungsvertrag zu Stande kommt oder nicht (vgl. OLG Naumburg NJOZ 2004, 3525; s. auch OLG Hamm NZV 1992, 284 und § 9 KfzPflVV).
  • OLG Hamm, 10.05.1990 - 3 Ss OWi 459/90

    Zulassung des Fahrzeugs; Träger der fixen Betriebskosten; Halter des Fahrzeuges

    Auszug aus AG Krefeld, 01.08.2013 - 3 C 16/12
    Auf wen das Fahrzeug zugelassen und haftpflichtversichert ist, ist für die Frage der Haltereigenschaft nicht schlechthin ausschlaggebend (vgl. OLG Hamm NZV 1990, 363; s. ferner OLG Köln NZV 1994, 203).
  • OLG Schleswig, 18.12.1996 - 9 U 5/96
    Auszug aus AG Krefeld, 01.08.2013 - 3 C 16/12
    Gemessen daran kann er auch nicht in den Gesamtschuldnerregress einbezogen werden (vgl. OLG Schleswig NZV 1997, 442).
  • OLG Naumburg, 05.02.2004 - 4 U 158/03

    Zum Versicherungsschutz für eine mitversicherte Person aus einer vorläufigen

    Auszug aus AG Krefeld, 01.08.2013 - 3 C 16/12
    Für die Leistungspflicht des Versicherers aus der vorläufigen Deckungszusage ist es regelmäßig ohne Bedeutung, ob der endgültige Versicherungsvertrag zu Stande kommt oder nicht (vgl. OLG Naumburg NJOZ 2004, 3525; s. auch OLG Hamm NZV 1992, 284 und § 9 KfzPflVV).
  • BGH, 28.11.2006 - VI ZR 136/05

    Rückgriff des Kfz-Haftpflichtversicherers gegen den Gehilfen eines einen Unfall

    Auszug aus AG Krefeld, 01.08.2013 - 3 C 16/12
    Der Begriff des Versicherten tritt insoweit nach Auffassung des Gerichts an die Stelle des Merkmals "Versicherungsnehmer" in § 115 Abs. 1 S. 4 VVG (vgl. allgemein hierzu BGH NJW 1988, 2734, 2735 und NJW 2007, 1208, 1209), wobei wegen § 7 StVG eben nur in Person des versicherten Halters wegen § 7 StVG die weitere Kernvoraussetzung des gesamtschuldnerischen Rückgriffs - die Ersatzpflicht - erfüllt ist.
  • BGH, 22.03.1983 - VI ZR 108/81

    Haltereigenschaft des Leasingnehmers

    Auszug aus AG Krefeld, 01.08.2013 - 3 C 16/12
    Wer danach tatsächlich und wirtschaftlich der eigentlich Verantwortliche für den Einsatz des Kraftfahrzeugs im Verkehr ist, schafft die vom Fahrzeug ausgehenden Gefahren, für die der Halter nach den Vorschriften des StVG einstehen soll (vgl. BGH NJW 1983, 1492, 1493).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 30.05.2013 - 3 C 16.12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,12040
BVerwG, 30.05.2013 - 3 C 16.12 (https://dejure.org/2013,12040)
BVerwG, Entscheidung vom 30.05.2013 - 3 C 16.12 (https://dejure.org/2013,12040)
BVerwG, Entscheidung vom 30. Mai 2013 - 3 C 16.12 (https://dejure.org/2013,12040)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • lexetius.com

    GG Art. 19 Abs. 4; KHG § 18 Abs. 5, § 18a Abs. 6; KHEntgG § 4 Abs. 1, Abs. 2a, § 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4, § 11, § 13 Abs. 1 Satz 1, § 14 Abs. 1 Satz 1 und Satz 2, Abs. 3; VwGO § 40 Abs. 1 Satz 1
    Mehrleistungsabschlag; Genehmigung; vertragsgestaltender Verwaltungsakt; Wirksamkeitsvoraussetzung; Genehmigungsbedürftigkeit; Genehmigungsgegenstände; Antrag; Antragsbedürftigkeit; Antragsgegenstände; Vereinbarungsgegenstände; behördliche Prüfpflicht; Prüfprogramm; ...

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    GG Art. 19 Abs. 4
    Anfechtungsklage; Antrag; Antragsbedürftigkeit; Antragsgegenstände; Auslegung; Doppelnatur; Entstehungsgeschichte der Norm; Erlösausgleich; Erlösbudget; Erschwernisse für den Rechtsschutz; Festsetzung der Schiedsstelle; Genehmigung; Genehmigungsbedürftigkeit; ...

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Art 19 Abs 4 GG, § 18 Abs 5 KHG, § 18a Abs 6 KHG, § 4 Abs 1 KHEntgG, § 4 Abs 2a KHEntgG
    Krankenhausfinanzierung; Genehmigungsbedürftigkeit des Mehrleistungsabschlags; Klage gegen die Schiedsstelle; Verwaltungsrechtsweg

  • Wolters Kluwer

    Streit zwischen Krankenkassen oder Zusammenschlüsse von Krankenkassen und einem Krankenhausträger über die Genehmigungsbedürftigkeit des Mehrleistungsabschlags nach KHEntgG

  • Landesanwaltschaft Bayern PDF

    § 4 Abs. 1, 2, 2a, § 11, § 13, § 14 KHEntgG, § 18 KHG
    Krankenhausfinanzierungsrecht: Genehmigungsbedürftigkeit des Mehrleistungsabschlags | Krankenhausfinanzierung; Budgetvereinbarung; Schiedsspruch; Genehmigung der Vereinbarung bzw. des Schiedsspruchs; Umfang der Genehmigung; Erlösbudget; Mehrleistungsabschlag

  • rewis.io

    Krankenhausfinanzierung; Genehmigungsbedürftigkeit des Mehrleistungsabschlags; Klage gegen die Schiedsstelle; Verwaltungsrechtsweg

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KHEntgG § 14 Abs. 1 S. 1; KHEntgG § 14 Abs. 3
    Streit zwischen Krankenkassen oder Zusammenschlüsse von Krankenkassen und einem Krankenhausträger über die Genehmigungsbedürftigkeit des Mehrleistungsabschlags nach KHEntgG

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 146, 369
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 21.01.1993 - 3 C 66.90

    Krankenhaus - Pflegesatz - Selbstkosten - Rechtskontrolle -

    Auszug aus BVerwG, 30.05.2013 - 3 C 16.12
    Entsprechend habe das Verwaltungsgericht Braunschweig im Urteil vom 1. Dezember 2010 (5 A 145/09) unter Berufung auf die Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Januar 1993 (BVerwG 3 C 66.90) und vom 26. Februar 2009 (BVerwG 3 C 8.08) entschieden.

    Dies entspricht der Rechtsprechung des Senats zur Genehmigung der Pflegesatzvereinbarung nach § 18 Abs. 5 KHG 1985 (vgl. Urteile vom 22. Juni 1995 - BVerwG 3 C 34.93 - Buchholz 451.74 § 18 KHG Nr. 5 und vom 21. Januar 1993 - BVerwG 3 C 66.90 - BVerwGE 91, 363 ), gilt aus gleichsinnigen Gründen aber auch für die Rechtslage nach dem Krankenhausentgeltgesetz.

    Entsprechend ist die gerichtliche Kontrolle auf die Wahrung des rechtlichen Rahmens beschränkt (vgl. Urteile vom 22. Juni 1995, a.a.O. S. 4 und vom 21. Januar 1993, a.a.O. S. 366).

    Demgemäß ist eine Genehmigung, die nicht alle von der Genehmigungspflicht erfassten Antragsgegenstände umfasst, unabhängig davon rechtswidrig, worauf die Lückenhaftigkeit zurückgeht (vgl. schon Urteil vom 21. Januar 1993, a.a.O., S. 368).

  • BVerwG, 22.06.1995 - 3 C 34.93

    Voraussetzungen für die Genehmigung einer Schiedsstellenentscheidung -

    Auszug aus BVerwG, 30.05.2013 - 3 C 16.12
    Dies entspricht der Rechtsprechung des Senats zur Genehmigung der Pflegesatzvereinbarung nach § 18 Abs. 5 KHG 1985 (vgl. Urteile vom 22. Juni 1995 - BVerwG 3 C 34.93 - Buchholz 451.74 § 18 KHG Nr. 5 und vom 21. Januar 1993 - BVerwG 3 C 66.90 - BVerwGE 91, 363 ), gilt aus gleichsinnigen Gründen aber auch für die Rechtslage nach dem Krankenhausentgeltgesetz.

    Entsprechend ist die gerichtliche Kontrolle auf die Wahrung des rechtlichen Rahmens beschränkt (vgl. Urteile vom 22. Juni 1995, a.a.O. S. 4 und vom 21. Januar 1993, a.a.O. S. 366).

  • BVerwG, 28.02.2002 - 5 C 25.01

    Sozialhilferecht, Klage gegen eine Entscheidung der Schieds- stelle nach § 94

    Auszug aus BVerwG, 30.05.2013 - 3 C 16.12
    Der Gesetzgeber hat sich damit bei genehmigungsfreien Entgeltbestandteilen (auch) nach dem Krankenhausentgeltgesetz für eine Konfliktlösung nach dem "Vereinbarungsprinzip" außerhalb des Bereichs staatlicher Verwaltung und Justiz entschieden (vgl. Beschluss vom 28. Februar 2002 - BVerwG 5 C 25.01 - BVerwGE 116, 78 = NVwZ-RR 2003, 41 zu Pflegevereinbarungen in der Sozialhilfe).
  • BVerwG, 26.02.2009 - 3 C 8.08

    Krankenhausfinanzierung; Pflegesatz; Pflegesatzverhandlung; Vereinbarung über

    Auszug aus BVerwG, 30.05.2013 - 3 C 16.12
    Entsprechend habe das Verwaltungsgericht Braunschweig im Urteil vom 1. Dezember 2010 (5 A 145/09) unter Berufung auf die Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Januar 1993 (BVerwG 3 C 66.90) und vom 26. Februar 2009 (BVerwG 3 C 8.08) entschieden.
  • BVerwG, 01.12.1998 - 5 C 17.97

    Bedarfsdeckungsgrundsatz, Beachtung bei Pflegevereinbarungen in der Sozialhilfe;

    Auszug aus BVerwG, 30.05.2013 - 3 C 16.12
    Der Schiedsstellenbeschluss regelt daher beim Fehlen einer nachfolgenden Genehmigung abschließend, was für die Vertragsparteien im Vereinbarungszeitraum inhaltlich verbindlich sein soll (vgl. Urteil vom 1. Dezember 1998 - BVerwG 5 C 17.97 - BVerwGE 108, 47 zur Schiedsstelle nach § 94 BSHG a.F.).
  • BVerwG, 23.11.1993 - 3 C 47.91

    Krankenhaus - Festsetzung der Pflegesätze - Schiedsstelle - Interner

    Auszug aus BVerwG, 30.05.2013 - 3 C 16.12
    Insoweit, aber auch nur insoweit, ist eine Klage gegen die Schiedsstelle unzulässig (vgl. Urteil vom 23. November 1993 - BVerwG 3 C 47.91 - BVerwGE 94, 301 = Buchholz 451.74 § 18 KHG Nr. 3 zur Pflegesatzfestsetzung nach § 18, § 18a KHG a.F.).
  • BSG, 13.05.2015 - B 6 KA 20/14 R

    Krankenversicherung - Vergütungsfestsetzung für Leistungen eines

    Zwar wird die Festsetzung der Krankenhauspflegesätze durch die Schiedsstelle nach § 18a KHG nicht als Verwaltungsakt, sondern als interner Mitwirkungsakt qualifiziert, weil die Regelungswirkung der Festsetzung erst mit der Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde nach § 18 Abs. 5 KHG eintritt (vgl BVerwGE 146, 369 RdNr 27; 124, 209, 211) .

    Auch nach der Rechtsprechung des BVerwG hat die Festsetzung der Schiedsstelle, der kein Genehmigungsakt folgt, selbst den Charakter eines vertragsgestaltenden Verwaltungsaktes (BVerwGE 146, 369 RdNr 27) .

  • BVerwG, 22.05.2014 - 3 C 8.13

    Schiedsstelle; Schiedsstellenentscheidung; Genehmigung des Schiedsspruchs;

    Das entspricht der Rechtsprechung des Senats zur Genehmigung der Pflegesatzvereinbarung nach § 20 der Bundespflegesatzverordnung (BPflV) a.F. (Urteil vom 26. September 2002 - BVerwG 3 C 49.01 - Buchholz 451.74 § 18 KHG Nr. 10 S. 7 f.) und gilt gleichermaßen für die Rechtslage nach dem Krankenhausentgeltgesetz (Urteil vom 30. Mai 2013 - BVerwG 3 C 16.12 - BVerwGE 146, 369 Rn. 15).

    Das entspricht der Rechtsprechung des Senats zur Genehmigung der Pflegesatzvereinbarung nach § 20 der Bundespflegesatzverordnung (BPflV) a.F. (Urteil vom 26. September 2002 - BVerwG 3 C 49.01 Buchholz 451.74 § 18 KHG Nr. 10 S. 7 f.) und gilt gleichermaßen für die Rechtslage nach dem Krankenhausentgeltgesetz (Urteil vom 30. Mai 2013 - BVerwG 3 C 16.12 - BVerwGE 146, 369 Rn. 15).

    Das entspricht der Rechtsprechung des Senats zur Genehmigung der Pflegesatzvereinbarung nach § 20 der Bundespflegesatzverordnung (BPflV) a.F. (Urteil vom 26. September 2002 - BVerwG 3 C 49.01 - Buchholz 451.74 § 18 KHG Nr. 10 S. 7 f.) und gilt gleichermaßen für die Rechtslage nach dem Krankenhausentgeltgesetz (Urteil vom 30. Mai 2013 - BVerwG 3 C 16.12 - BVerwGE 146, 369 Rn. 15).

    Das entspricht der Rechtsprechung des Senats zur Genehmigung der Pflegesatzvereinbarung nach § 20 der Bundespflegesatzverordnung (BPflV) a.F. (Urteil vom 26. September 2002 - BVerwG 3 C 49.01 - Buchholz 451.74 § 18 KHG Nr. 10 S. 7 f.) und gilt gleichermaßen für die Rechtslage nach dem Krankenhausentgeltgesetz (Urteil vom 30. Mai 2013 - BVerwG 3 C 16.12 - BVerwGE 146, 369 Rn. 15).

    geltgesetz (Urteil vom 30. Mai 2013 - BVerwG 3 C 16.12 - BVerwGE 146, 369 Rn. 15).

    geltgesetz (Urteil vom 30. Mai 2013 - BVerwG 3 C 16.12 - BVerwGE 146, 369 Rn. 15).

  • BVerwG, 16.09.2015 - 3 C 9.14

    Mehrleistungsabschlag; Vergütungsabschlag; zusätzliche Leistungen;

    Die dagegen gerichtete Klage der Kläger blieb vor dem Verwaltungsgericht Würzburg (Urteil vom 8. März 2012 - W 3 K 11.652 -) und im (Sprung-)Revisionsverfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht ohne Erfolg (Urteil vom 30. Mai 2013 - 3 C 16.12 - BVerwGE 146, 369).

    Das Anfechtungsbegehren sei aus den Gründen des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. Mai 2013 - 3 C 16.12 - zulässig.

    Diese Klageart ist hier statthaft (§ 42 Abs. 1 VwGO), weil der Mehrleistungsabschlag für das Jahr 2011 nicht von der Genehmigungspflicht nach § 14 Abs. 1 Satz 1 KHEntgG a.F. umfasst war (anders nunmehr § 14 Abs. 1 Satz 1 KHEntgG i.d.F. des Art. 2b Nr. 3 des Ersten Pflegestärkungsgesetzes vom 17. Dezember 2014, BGBl. I S. 2222, 2230) und der Festsetzung durch die Beklagte deshalb Verwaltungsaktcharakter zukommt (BVerwG, Urteil vom 30. Mai 2013 - 3 C 16.12 - BVerwGE 146, 369 Rn. 27).

    Ob die Kläger ihr Ziel, einen höheren Mehrleistungsabschlag zu erreichen, auch im Wege der Verpflichtungs- oder Bescheidungsklage verfolgen könnten, kann dahingestellt bleiben; sie haben einen darauf gerichteten Klageantrag nicht gestellt (zur Rechtslage bei genehmigungspflichtigen Entgeltbestandteilen: BVerwG, Urteil vom 30. Mai 2013 a.a.O. Rn. 15 m.w.N.).

  • BSG, 10.05.2017 - B 6 KA 10/16 R

    Krankenversicherung - Vergütung ambulanter Krankenhausleistungen - Verwirkung des

    Zwar wird die Festsetzung der Krankenhauspflegesätze durch die Schiedsstelle nach § 18a KHG nicht als Verwaltungsakt, sondern als interner Mitwirkungsakt qualifiziert, weil die Regelungswirkung der Festsetzung erst mit der Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde nach § 18 Abs. 5 KHG eintritt (vgl BVerwGE 146, 369 RdNr 27; 124, 209, 211) .

    Auch nach der Rechtsprechung des BVerwG hat die Festsetzung der Schiedsstelle, der kein Genehmigungsakt folgt, selbst den Charakter eines vertragsgestaltenden Verwaltungsakts (BVerwGE 146, 369 RdNr 27) .

  • VG Karlsruhe, 04.07.2018 - 2 K 7195/16

    Genehmigung eines Schiedsspruchs über die Festsetzung eines

    Gleiches gilt für die verwaltungsgerichtliche Kontrolldichte; auch sie beschränkt sich auf die Wahrung des Rechtsrahmens (BVerwG, Urt. v. 30.05.2013 - 3 C 16.12 -, BVerwGE 146, 369).

    Inhaltliche Festlegungen sind ausschließlich Sache der Vertragsparteien, denen im gesetzlichen Rahmen Gestaltungsfreiheit zukommt (BVerwG, Urt. v. 30.05.2013 - 3 C 16.12 -, BVerwGE 146, 369).

    Gleiches gilt für die verwaltungsgerichtliche Kontrolldichte; auch sie beschränkt sich auf die Wahrung des Rechtsrahmens (BVerwG, Urt. v. 30.05.2013 - 3 C 16.12 -, BVerwGE 146, 369).

  • VG Würzburg, 22.10.2018 - W 8 K 16.1284

    Krankenhausrecht: Festsetzung von Mehrleistungsabschlag

    Im Streit um die Genehmigung von Krankenhausentgelten ist die Verpflichtungsklage statthaft gegen die Ablehnung oder Nichterteilung einer Genehmigung mit dem Ziel, eine dem Antrag entsprechende Genehmigung herbeizuführen (BVerwG U.v. 30. Mai 2013 - 3 C 16/12 - BVerwGE 146, 369-377, Rn. 15).

    Umfasst ist von der Genehmigungspflicht ausweislich des eindeutigen Wortlauts inzwischen auch im Gegensatz zur früheren Rechtslage der Mehrleistungsabschlag (vgl. Dettling/Gerlach, Krankenhausrecht, 2. Aufl. 2018, § 4 KHEntgG Rn. 33; zur alten Fassung des § 14 KHEntgG: BVerwG, U.v. 30.5.2013 - 3 C 16/12 - BVerwGE 146, 369-377 - juris; BT-Drs.

    Bei der Prüfung der Genehmigungsfähigkeit ist zu beachten, dass die Genehmigung der Festsetzungen der Schiedsstelle nur insgesamt erteilt werden darf (vgl. BVerwG, U.v. 30.5.2013 - 3 C 16/13 - BVerwGE 146, 369-377 Rn. 17), d.h. in der Konsequenz für den vorliegenden Prüfungsumfang, dass der Schiedsspruch vom 8. Juli 2015 bereits allein aufgrund der rechtswidrigen Festsetzung des Mehrleistungsabschlags in Höhe von 444.725,75 EUR insgesamt nicht genehmigungsfähig ist.

  • BVerwG, 22.05.2014 - 3 C 15.13

    Krankenhausfinanzierung: Zuschläge für besondere Leistungen von Brustzentren in

    Das entspricht der Rechtsprechung des Senats zur Genehmigung der Pflegesatzvereinbarung nach § 20 der Bundespflegesatzverordnung (BPflV) a.F. (Urteil vom 26. September 2002 - BVerwG 3 C 49.01 - Buchholz 451.74 § 18 KHG Nr. 10 S. 7 f.) und gilt gleichermaßen für die Rechtslage nach dem Krankenhausentgeltgesetz (Urteil vom 30. Mai 2013 - BVerwG 3 C 16.12 - BVerwGE 146, 369 Rn. 15).
  • VGH Hessen, 29.09.2020 - 5 A 165/20

    Kathetergestützte Aortenklappenimplantation (TAVI)

    Denn der Senat ist bei der Überprüfung der Festsetzungen der Schiedsstelle ebenso wie die Genehmigungsbehörde auf eine Rechtskontrolle beschränkt (BVerwG, Urteile vom 30. Mai 2013 - 3 C 16/12 -, BVerwGE 146, 369 - 377 = Juris Rn. 15, und vom 22. Mai 2014 - 3 C 8/13 -, BVerwGE 149, 343 - 359 = Juris Rn. 23 m.w.N.).

    Entsprechend ist die gerichtliche Kontrolle auf die Wahrung des rechtlichen Rahmens beschränkt (BVerwG, Urteil vom 30. Mai 2013 - 3 C 16/12 -, BVerwGE 146, 369 - 377 = Juris Rn. 15).

  • BVerwG, 22.05.2014 - 3 C 14.13

    Krankenhausfinanzierung: Zuschläge für besondere Leistungen von Brustzentren in

    Das entspricht der Rechtsprechung des Senats zur Genehmigung der Pflegesatzvereinbarung nach § 20 der Bundespflegesatzverordnung (BPflV) a.F. (Urteil vom 26. September 2002 - BVerwG 3 C 49.01 - Buchholz 451.74 § 18 KHG Nr. 10 S. 7 f.) und gilt gleichermaßen für die Rechtslage nach dem Krankenhausentgeltgesetz (Urteil vom 30. Mai 2013 - BVerwG 3 C 16.12 - BVerwGE 146, 369 Rn. 15).
  • VGH Hessen, 29.09.2020 - 5 A 168/20

    Kathetergestützte Aortenklappenimplantation (TAVI)

    Denn der Senat ist bei der Überprüfung der Festsetzungen der Schiedsstelle ebenso wie die Genehmigungsbehörde auf eine Rechtskontrolle beschränkt (BVerwG, Urteile vom 30. Mai 2013 - 3 C 16/12 -, BVerwGE 146, 369 - 377 = Juris Rn. 15, und vom 22. Mai 2014 - 3 C 8/13 -, BVerwGE 149, 343 - 359 = Juris Rn. 23 m.w.N.).

    Entsprechend ist die gerichtliche Kontrolle auf die Wahrung des rechtlichen Rahmens beschränkt (BVerwG, Urteil vom 30. Mai 2013 - 3 C 16/12 -, BVerwGE 146, 369 - 377 = Juris Rn. 15).

  • BVerwG, 22.05.2014 - 3 C 13.13

    Krankenhausfinanzierung: Zuschläge für besondere Leistungen von Brustzentren in

  • BVerwG, 22.05.2014 - 3 C 9.13

    Schiedsstelle; Schiedsstellenentscheidung; Genehmigung des Schiedsspruchs;

  • VG Düsseldorf, 19.02.2016 - 21 K 1321/14

    Krankenhausfinanzierung; Rechtmäßigkeitskontrolle eines Festsetzungsbeschlusses

  • BVerwG, 22.05.2014 - 3 C 12.13

    Schiedsstelle; Schiedsstellenentscheidung; Genehmigung des Schiedsspruchs;

  • VG Karlsruhe, 22.05.2023 - 12 K 619/22

    Finanzierung des therapeutischen Bestandspersonals: Festsetzung der Pflegesätze

  • OVG Sachsen-Anhalt, 03.12.2018 - 1 L 10/17

    Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung als Aufgabe eines

  • OVG Niedersachsen, 25.02.2020 - 13 LA 50/19

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Berufsausübungsfreiheit; Eigentum;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.09.2017 - 13 A 1238/16
  • VG Darmstadt, 29.11.2017 - 3 K 2062/16

    Mehrleistungsabschlag im Krankenhausrecht

  • VG Magdeburg, 30.05.2018 - 3 A 311/16

    Anfechtung eines Beschlusses der Schiedsstelle für die Festsetzung von

  • VGH Bayern, 15.03.2023 - 12 ZB 21.2983

    Erfolgloser Berufungszulassungsantrag gegen Festsetzung des

  • VG Karlsruhe, 09.07.2020 - 3 K 8232/18

    Anspruch eines Krankenhausträgers auf Finanzierung der entstehenden Kosten für

  • VGH Bayern, 20.03.2014 - 21 C 14.144

    Krankenhausrecht; Mehrleistungsabschlag; Streitwert

  • VG München, 06.08.2014 - M 9 K 14.273

    Eine Ausnahme von Mehrleistungsabschlag "aufgrund der Krankenhausplanung" liegt

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Rechtsprechung
   BVerwG, 15.05.2012 - 3 C 16.12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,41006
BVerwG, 15.05.2012 - 3 C 16.12 (https://dejure.org/2012,41006)
BVerwG, Entscheidung vom 15.05.2012 - 3 C 16.12 (https://dejure.org/2012,41006)
BVerwG, Entscheidung vom 15. Mai 2012 - 3 C 16.12 (https://dejure.org/2012,41006)
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