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   BVerwG, 11.05.1989 - 3 C 63.87   

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BVerwG, 11.05.1989 - 3 C 63.87 (https://dejure.org/1989,3219)
BVerwG, Entscheidung vom 11.05.1989 - 3 C 63.87 (https://dejure.org/1989,3219)
BVerwG, Entscheidung vom 11. Mai 1989 - 3 C 63.87 (https://dejure.org/1989,3219)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Abgabenerhebung - Abgabenhöhe - Behördliche Ermessensentscheidung - Bemessungsgrundlage - Verteilung der Referenzmengen - Junglandwirte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 08.12.1988 - 3 C 6.87

    Milcherzeugung - Garantiemenge - Mengenbegrenzung - Vermarktungsverbot -

    Auszug aus BVerwG, 11.05.1989 - 3 C 63.87
    Der Prozeßbevollmächtigte des Klägers hat in der mündlichen Verhandlung mehrfach auf das Urteil des Senats vom 8. Dezember 1988 - BVerwG 3 C 6.87 - hingewiesen und die Meinung geäußert, die in dieser Entscheidung konstatierte Verfassungswidrigkeit des § 6 Abs. 6 MGVO müsse auch Folgen haben für die Bewertung des § 6 Abs. 8 MGVO.

    Diese Zuteilung dient vor allem dem Schutz vorhandenen Eigentums vor einer übergangslosen und abrupten und deshalb nach Art. 14 GG nicht hinnehmbaren Nutzungsbeschränkung (vgl. Urteil vom 08. Dezember 1988 - BVerwG 3 C 6.87 - RdL 1989, 71).

  • BVerwG, 26.04.1979 - 3 C 111.79

    Subventionsrichtlinie langfristige Verpachtung - Art. 20 Abs. 3 GG, ausreichende

    Auszug aus BVerwG, 11.05.1989 - 3 C 63.87
    In der Wirkung ist die Zuteilung einer Referenzmenge nach § 6 Abs. 8 MGVO zudem einer finanziellen Strukturhilfe nicht unähnlich; für ihre Zulässigkeit würde nach der Rechtsprechung des Senats (Urteil vom 26. April 1979 - BVerwG 3 C 111.79 - BVerwGE 58, 45 [BVerwG 26.04.1979 - 3 C 111/79]) - vorbehaltlich des Art. 91 a GG - als gesetzliche Grundlage die Bereitstellung der Fördermittel in dem durch das Haushaltsgesetz festgestellten Haushaltsplan genügen.
  • BVerfG, 12.10.1978 - 2 BvR 154/74

    Abgaben wegen Änderung der Gemeindeverhältnisse

    Auszug aus BVerwG, 11.05.1989 - 3 C 63.87
    Es erscheint zweifelhaft, wie weit die Höhe von Abgaben wegen des Grundsatzes der Tatbestandsmäßigkeit bei Abgabenerhebung (vgl. BVerfG, Beschluß vom 12. Oktober 1978 - 2 BvR 154/74 - BVerfGE 49, 343 ; Tipke-Kruse, AO, Rdnrn. 25, 28 zu § 3) vom Ermessen der Verwaltung abhängig sein darf.
  • BVerfG, 19.04.1978 - 2 BvL 2/75

    Verfassungsmäßigkeit des § 34c Abs. 3 EStG 1957

    Auszug aus BVerwG, 11.05.1989 - 3 C 63.87
    Wohl aber sind unter diesen Umständen die Anforderungen an das Maß der gesetzlichen Bestimmtheit solcher Ermächtigungen geringer als bei schlichten Eingriffsermächtigungen (vgl. BVerfG, Beschluß vom 19. April 1978 - 2 BvL 2/75 - BVerfGE 48, 210 [BVerfG 19.04.1978 - 2 BvL 2/75]), denn durch die Versagung der Begünstigung werden Grundrechte - wenn überhaupt - so jedenfalls weniger intensiv betroffen als durch den Abgabentatbestand selbst.
  • BVerwG, 19.08.1982 - 3 C 47.81

    Österreichischer Tierarzt - Tierärztlicher Beruf - Vorübergehende Ausübung -

    Auszug aus BVerwG, 11.05.1989 - 3 C 63.87
    Da der Widerspruchsbescheid jedenfalls überhaupt eine sich mit dem Antrag des Klägers befassende Begründung enthält, scheitert ein Nachschieben von Gründen nicht an Art. 45 Abs. 2 in Verbindung mit Art. 45 Abs. 1 Nr. 2 BayVwVfG (BVerwG, Urteil vom 19. August 1982 - BVerwG 3 C 47.81 - Buchholz 418.02 Nr. 2).
  • BVerwG, 19.06.1974 - VIII C 89.73

    Anfechtung einer Einberufung durch einen verfügbaren Wehrpflichtigen

    Auszug aus BVerwG, 11.05.1989 - 3 C 63.87
    Auch ein Anspruch auf fehlerfreie Ermessensausübung bedarf der Rechtsgrundlage (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Juni 1974 - BVerwG 8 C 89.73 - BVerwGE 45, 197 [BVerwG 19.06.1974 - VIII C 89/73]).
  • BVerwG, 24.03.1988 - 3 C 41.87

    Milcherzeugung - Kuhplatzzahl - Erhöhungsmaßnahme - Baugenehmigung

    Auszug aus BVerwG, 11.05.1989 - 3 C 63.87
    § 9 Abs. 2 MGVO, der von der Zuständigkeit der Landesstellen ausgeht, verstößt weder gegen Art. 108 Abs. 1 GG noch gegen § 26 Abs. 1 Nr. 1 MOG 1972 (ständige Rechtsprechung des erkennenden Senats, Urteil vom 24. März 1988 - BVerwG 3 C 41.87 - BVerwGE 79, 171 ff. [BVerwG 24.03.1988 - 3 C 41/87]).
  • BVerwG, 26.10.2000 - 2 C 31.99

    Angestelltenstelle; Umwandlung in Beamtenstelle; Angestellter, Anspruch auf

    Für einen Anspruch auf fehlerfreie Ausübung des Organisationsermessens fehlt die notwendige Rechtsgrundlage (vgl. Urteile vom 4. November 1976 - BVerwG 2 C 40.74 - BVerwGE 51, 264 , vom 11. Mai 1989 - BVerwG 3 C 63.87 - Buchholz 451.512 MGVO Nr. 17 S. 74 f. und vom 26. Februar 1993 - BVerwG 8 C 20.92 - Buchholz 448.0 § 21 WPflG Nr. 47 S. 14 m.w.N.).
  • BFH, 13.01.2000 - VII R 91/98

    Säumniszuschläge bei Aufrechnung

    b) Ein Anspruch auf fehlerfreie Ermessensausübung wird, wie der Senat bereits entschieden hat (Urteil vom 12. April 1994 VII R 67/93, BFH/NV 1995, 77), durch einen Ermessen einräumenden Rechtssatz begründet, dessen Regelungsgehalt zumindest auch dem individuellen Interesse des Anspruchstellers zu dienen bestimmt ist (vgl. auch die st. Rspr. des BVerwG, u.a. Urteile vom 7. Januar 1972 IV C 49.68, BVerwGE 39, 235, 237 f.; vom 19. Juni 1974 VIII C 89.73, BVerwGE 45, 197; vom 11. Mai 1989 3 C 63.87, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts 451.512 MGVO Nr. 17, und vom 29. Juni 1990 8 C 26.89, BVerwGE 85, 220; siehe auch Bundesverfassungsgericht --BVerfG--, Beschluss vom 17. Dezember 1969 2 BvR 23/65, BVerfGE 27, 297, 307; Lange in Hübschmann/ Hepp/Spitaler, a.a.O., § 102 FGO Rdnr. 31, m.w.N.).
  • BVerwG, 26.02.1993 - 8 C 20.92

    Wehrdienst - Zurückstellung - Vater - Verwaltungsübung - Gleichheitssatz

    Denn auch ein Anspruch auf fehlerfreie Ermessensausübung bedarf der Rechtsgrundlage (vgl. Urteile vom 7. Januar 1972 - BVerwG 4 C 49.68 - Buchholz 407.8 § 5 WStrG Nr. 1 S. 3 f., vom 29. April 1988 - BVerwG 8 C 69.86 - Buchholz 448.11 § 4 ZDG Nr. 1 S. 3, vom 11. Mai 1989 - BVerwG 3 C 63.87 - Buchholz 451.512 MGVO Nr. 17 S. 74 f. und vom 29. Juni 1990 - BVerwG 8 C 26.89 - Buchholz 448.0 § 13 a WPflG Nr. 20 S. 7 f.; Beschluß vom 8. Januar 1991 - BVerwG 1 B 137.90 - Buchholz 350 § 73 BRAO Nr. 2 S. 1).
  • BVerwG, 10.12.2020 - 2 A 2.20

    Übernahme vom Tarifangestellten- in das Beamtenverhältnis auf Probe nur bei

    Es fehlt insoweit an der dafür notwendigen subjektiv-rechtlichen Rechtsgrundlage (BVerwG, Urteile vom 4. November 1976 - 2 C 40.74 - BVerwGE 51, 264 , vom 11. Mai 1989 - 3 C 63.87 - Buchholz 451.512 MGVO Nr. 17 S. 74 f., vom 26. Februar 1993 - 8 C 20.92 - Buchholz 448.0 § 21 WPflG Nr. 47 S. 14 und vom 26. Oktober 2000 - 2 C 31.99 - Buchholz 11 Art. 33 Abs. 4 GG Nr. 4 S. 2).
  • BVerwG, 05.11.2012 - 2 VR 1.12

    Einstweilige Anordnung; Bewerbungsverfahrensanspruch

    Für einen Anspruch des Beamten auf fehlerfreie Ausübung des Organisationsermessens fehlt die dafür erforderliche Rechtsgrundlage (vgl. Urteile vom 4. November 1976 - BVerwG 2 C 40.74 - BVerwGE 51, 264 , vom 11. Mai 1989 - BVerwG 3 C 63.87 - Buchholz 451.512 MGVO Nr. 17 S. 74 f., vom 26. Februar 1993 - BVerwG 8 C 20.92 - BVerwGE 92, 153 = Buchholz 448.0 § 21 WPflG Nr. 47 S. 14, jeweils m.w.N. und vom 26. Oktober 2000 a.a.O.; Gerichtsbescheid vom 21. September 2005 a.a.O.).
  • VG Ansbach, 23.06.2009 - AN 1 E 09.00660

    Dienstpostenvergabe während laufender Elternzeit, Ausschluss aus dem

    Ein Anspruch des einzelnen Beamten auf fehlerfreie Ausübung dieses Organisationsermessens besteht nicht (vgl. BVerwG, Urteile vom 4.11.1976 - 2 C 40.74, BVerwGE 51, 264, vom 11.5.1989 - 3 C 63.87, Buchholz 451.512 MGVO Nr. 17 S. 74 f. und vom 26.2.1993 - 8 C 20.92, Buchholz 448.0 § 21 WPflG Nr. 47 S. 14 m.w.N., sowie VGH BW, Beschluss vom 16.1.2004 - 4 S 2604/03, DÖD 2004, 134 zur Umsetzung eines Kreisrechnungsprüfers).
  • BVerwG, 31.05.1990 - 3 C 20.88

    Anrechnung von Anwaltsverschulden bei Beantragung einer Fristverlängerung

    Diese Frage kann hier ebenso offenbleiben, wie dies in dem Urteil des Senats vom 11. Mai 1989 - BVerwG 3 C 63.87 - geschehen ist.
  • BVerwG, 19.12.1989 - 3 C 80.87

    Gewährleistung des Eigentums durch die Anknüpfung der Referenzmenge an die

    Geht man nämlich davon aus, daß die Regelung über die Zuteilung der Anlieferungs-Referenzmengen im Rahmen des § 6 Abs. 8 MGVO dem Grundsatz vom Vorbehalt des Gesetzes nicht genügt, so kann der Kläger aus ihr keinen Anspruch herleiten, und zwar auch nicht darauf, daß über seinen Antrag auf Erteilung einer Bescheinigung nach § 9 Abs. 2 Satz 1 Nr. 6 i.V.m. § 6 Abs. 8 MGVO entschieden wird (vgl. Urteil des Senats vom 11. Mai 1989 - BVerwG 3 C 63.87 - RdL 1989, 305).
  • BVerwG, 14.05.1991 - 3 C 67.87
    Auf die Ausführungen des Senats hierzu in dem den Beteiligten bekannten Urteil vom 11. Mai 1989 - BVerwG 3 C 63.87 - (Buchholz 451.512 Nr. 17) wird verwiesen.
  • BVerwG, 19.04.1991 - 3 C 85.87

    Zuteilung zusätzlicher Referenzmenge - Ermessenslenkende Verwaltungsvorschrift -

    Die Zielsetzung der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zur Verteilung der Referenzmengen nach § 6 Abs. 8 MGV (Bayerischer Staatsanzeiger 1985 Nr. 51/52 S. 10), die negativen Auswirkungen der Milch-Garantiemengen-Verordnung auf die Klein- und Kleinstbetriebe soweit als möglich abzufangen, ist mit der gesetzlichen Ermächtigung vereinbar (Weiterführung des Senatsurteils vom 11. Mai 1989 - BVerwG 3 C 63.87 - Buchholz 451.512 Nr. 17).
  • VG Augsburg, 08.12.2014 - Au 2 E 14.963

    Recht der Bundesbeamten; Beamtin; Einbeziehung in ein Beförderungsverfahren;

  • VG Bremen, 07.11.2007 - 6 V 2429/07

    Beförderungskonkurrenz

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