Rechtsprechung
   BVerwG, 24.09.1992 - 3 C 64.89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,1235
BVerwG, 24.09.1992 - 3 C 64.89 (https://dejure.org/1992,1235)
BVerwG, Entscheidung vom 24.09.1992 - 3 C 64.89 (https://dejure.org/1992,1235)
BVerwG, Entscheidung vom 24. September 1992 - 3 C 64.89 (https://dejure.org/1992,1235)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,1235) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vergabe von Förderungsmitteln - Verletzung einer Rechtsvorschrift

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 137 Abs. 1, 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BVerwGE 91, 77
  • NVwZ 1993, 977
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 26.04.1979 - 3 C 111.79

    Subventionsrichtlinie langfristige Verpachtung - Art. 20 Abs. 3 GG, ausreichende

    Auszug aus BVerwG, 24.09.1992 - 3 C 64.89
    Diese Auslegung durch das Berufungsgericht über das Bestehen und den Inhalt des Landesrechts ist für den erkennenden Senat nach § 562 ZPO i. V. m. § 173 VwGO verbindlich; daß sie gegen Bundesrecht verstoße, wird vom Beklagten nicht geltend gemacht und ist auch sonst nicht ersichtlich (vgl. Senatsurteil vom 26. April 1979 - BVerwG 3 C 111.79 - Buchholz 424.3 Nr. 4).
  • EuGH, 08.11.1990 - C-231/89

    Gmurzynska-Bscher / Oberfinanzdirektion Köln

    Auszug aus BVerwG, 24.09.1992 - 3 C 64.89
    In seinen jüngsten Entscheidungen (Urteil vom 18. Oktober 1990 - Rs C - 297/88 und C-197/89 - Slg. 1990, I-3763; Urteil vom 8. November 1990 - Rs C-231/89 - Sgl. 1990, I-4003) nimmt er die Befugnis für sich in Anspruch, auf Vorlage des nationalen Gerichts hin auch dann eine Vorabentscheidung über die Auslegung von Gemeinschaftsrecht zu treffen, wenn das Gemeinschaftsrecht dem Vorlagebeschluß zufolge für das nationale Gericht nur deshalb entscheidungserheblich ist, weil es vom nationalen Recht in Bezug genommen worden ist, im zu entscheidenden Falle also nur aufgrund des nationalen Gesetzgebungsbefehls Geltung beansprucht.
  • EuGH, 18.10.1990 - 297/88

    Dzodzi / Belgischer Staat

    Auszug aus BVerwG, 24.09.1992 - 3 C 64.89
    In seinen jüngsten Entscheidungen (Urteil vom 18. Oktober 1990 - Rs C - 297/88 und C-197/89 - Slg. 1990, I-3763; Urteil vom 8. November 1990 - Rs C-231/89 - Sgl. 1990, I-4003) nimmt er die Befugnis für sich in Anspruch, auf Vorlage des nationalen Gerichts hin auch dann eine Vorabentscheidung über die Auslegung von Gemeinschaftsrecht zu treffen, wenn das Gemeinschaftsrecht dem Vorlagebeschluß zufolge für das nationale Gericht nur deshalb entscheidungserheblich ist, weil es vom nationalen Recht in Bezug genommen worden ist, im zu entscheidenden Falle also nur aufgrund des nationalen Gesetzgebungsbefehls Geltung beansprucht.
  • BVerwG, 11.05.1988 - 2 B 58.88

    Verwaltungsvorschrift - Revision - Rechtsvorschrift - Verweisung

    Auszug aus BVerwG, 24.09.1992 - 3 C 64.89
    Daran ändert sich auch nichts, wenn die das Ermessen der Behörde steuernden Verwaltungsvorschriften die Rechtsvorschriften - hier des Bundesreisekostengesetzes - in Bezug nehmen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 11. Mai 1988 - BVerwG 2 B 58.88 - Buchholz 310 § 137 Nr. 148).
  • BVerwG, 24.03.1986 - 7 B 35.86

    Rundfunkgebührenbefreiung - Einkommensgrenze - Revision - Landesrecht

    Auszug aus BVerwG, 24.09.1992 - 3 C 64.89
    Die Vorschriften des Bundesreisekostengesetzes würden auch dann wegen ihres auf Bundesbedienstete beschränkten persönlichen Geltungsbereich nicht kraft Gesetzesbefehls des Bundes als Bundesrecht, sondern als Landesrecht, nämlich kraft Gesetzesbefehls des Landes (vgl. BVerwG, Beschluß vom 24. März 1986 - BVerwG 7 B 35.86 - Buchholz 310 § 137 Nr. 132; Beschluß vom 2. Juli 1990 - BVerwG 5 B 37.90 - Buchholz 310 § 137 Nr. 160) zur Anwendung kommen.
  • BVerwG, 02.07.1990 - 5 B 37.90

    Anforderungen an das Vorliegen des Anspruchs eines Berufsfachschülers auf

    Auszug aus BVerwG, 24.09.1992 - 3 C 64.89
    Die Vorschriften des Bundesreisekostengesetzes würden auch dann wegen ihres auf Bundesbedienstete beschränkten persönlichen Geltungsbereich nicht kraft Gesetzesbefehls des Bundes als Bundesrecht, sondern als Landesrecht, nämlich kraft Gesetzesbefehls des Landes (vgl. BVerwG, Beschluß vom 24. März 1986 - BVerwG 7 B 35.86 - Buchholz 310 § 137 Nr. 132; Beschluß vom 2. Juli 1990 - BVerwG 5 B 37.90 - Buchholz 310 § 137 Nr. 160) zur Anwendung kommen.
  • BVerwG, 26.04.2023 - 6 C 8.21

    Rechtswidriges Verbot des NPD-Wahlplakats "Migration tötet"

    Denn typischerweise erlangt Bundesrecht durch Rezeption in den Sachbereichen, die der Gesetzgebungskompetenz der Länder unterliegen, nur durch den Anwendungsbefehl des Landesgesetzgebers Geltung (BVerwG, Urteile vom 4. November 1976 - 5 C 73.74 - BVerwGE 51, 268 und vom 24. September 1992 - 3 C 64.89 - BVerwGE 91, 77 ; Beschlüsse vom 24. März 1986 - 7 B 35.86 - NVwZ 1986, 739 und vom 2. Juli 2009 - 7 B 9.09 - NVwZ 2009, 1037 Rn. 6).
  • OVG Hamburg, 22.06.2017 - 4 Bf 160/14

    Erlaubnis für die Vermittlung von Lotterien im Internet ohne beschränkende

    Denn die Länder haben in § 33 GlüStV geregelt, dass eine Revision zum Bundesverwaltungsgericht auch darauf gestützt werden kann, dass das angefochtene Urteil auf der Verletzung der Bestimmungen des Staatsvertrags beruht, und haben damit dem Bundesverwaltungsgericht die Entscheidung über die Auslegung und Anwendung der Vorschriften des Staatsvertrags zugewiesen (vgl. BVerwG, Urt. v. 24.9.1992, 3 C 64/89, juris Rn. 30; VG Hamburg, Urt. v. 13.9.2016, 4 K 303/13, juris Rn. 58; Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 22. Aufl. 2016, § 137 Rn. 9).
  • BVerwG, 17.08.2016 - 6 C 24.15

    Anordnung der Bundesnetzagentur; Abrechnungs- und Erstattungsregelungen;

    Denn für den Ermessensfehlgebrauch macht es keinen Unterschied, ob ein Irrtum der Behörde sich auf die tatsächlichen Grundlagen oder den rechtlichen Rahmen der von ihr zu treffenden Entscheidung bezieht (BVerwG, Urteil vom 24. September 1992 - 3 C 64.89 - BVerwGE 91, 77 ).
  • BVerwG, 23.02.2000 - 6 C 5.99

    Grünes Licht für islamischen Religionsunterricht in Berlin

    Revisibles Bundesrecht liegt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts jedenfalls nur dann vor, wenn die Regelung kraft eines Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers - oder des aufgrund seiner Ermächtigung tätigen Bundesverordnungsgebers - gilt (Beschluß vom 24. März 1986 - BVerwG 7 B 35.86 - a.a.O.; Urteil vom 24. September 1992 - BVerwG 3 C 64.89 - BVerwGE 91, 77, 81; Beschluß vom 28. Juni 1995 - BVerwG 6 B 36.95 - Buchholz 310 § 137 Abs. 1 VwGO Nr. 4).
  • BVerwG, 27.04.2005 - 8 C 5.04

    Zinsanspruch: Verzögerungs-; Entstehung -; Fälligkeit -; Verjährung eines

    2.2.1 Bei § 198 BGB a.F. handelt es sich zwar um Bundesrecht, doch unter Bundesrecht im Sinne von § 137 Abs. 1 Nr. 1 VwGO wird nur das Recht gemeint, welches für die zu entscheidende Streitsache kraft eines Gesetzgebungsbefehls des Bundesgesetzgebers gilt (stRspr; vgl. etwa Urteil vom 4. November 1976 - BVerwG 5 C 73.74 - BVerwGE 51, 268, 271 und Urteil vom 24. September 1992 - BVerwG 3 C 64.89 - BVerwGE 91, 77, 80).
  • BVerwG, 21.05.2003 - 9 C 12.02

    Kirchensteuer, Steuerprogression; Billigkeitserlass, Kappung, kirchenspezifischer

    In beiden Fällen hat das Berufungsgericht § 227 AO, auch in seiner letztlich nur hypothetischen Auslegung, als Landesrecht zur Anwendung gebracht (stRspr des BVerwG zur Verweisung von Landes- auf Bundesrecht und zur Revisibilität allgemeiner Rechtsgrundsätze; vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 27. Juni 1969 - BVerwG 7 C 20.67 - BVerwGE 32, 252 ; Urteil vom 27. Februar 1976 - BVerwG 7 C 44.74 - BVerwGE 50, 255 ; Urteil vom 14. Dezember 1978 - BVerwG 5 C 1.78 - BVerwGE 57, 204 ; Urteil vom 24. September 1992 - BVerwG 3 C 64.89 - BVerwGE 91, 77 ; vgl. auch Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 137 Rn. 66 f. m.w.N.).
  • BVerwG, 26.03.2003 - 9 C 4.02

    Gewerbesteuer; Aussetzungszinsen; Stundungszinsen; Leistungsbescheid;

    Denn der Vertrag regelt die Stundung und Verzinsung der auf die Gewerbesteuer des Klägers angefallenen Aussetzungszinsen, deren Erhebung und Beitreibung nach § 3 Abs. 1 Nr. 5 Buchst. b, Abs. 2 Satz 1 Kommunalabgabengesetz (KAG) Baden-Württemberg i.V.m. § 1 Gewerbesteuergesetz (GewStG) als Landesrecht erfolgt (zu diesen Grundsätzen vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Juni 1969 - BVerwG 7 C 20.67 - BVerwGE 32, 252 ; Urteil vom 14. Dezember 1978 - BVerwG 5 C 1.78 - BVerwGE 57, 204 ; Urteil vom 24. September 1992 - BVerwG 3 C 64.89 - BVerwGE 91, 77 ).
  • BSG, 18.09.1997 - 11 RAr 9/97

    Aufhebung der Bewilligung von Arbeitslosengeld und Rückforderung der erbrachten

    Ein Nachschieben von Gründen durch andere Rechtsgrundlagen, die dieselbe Regelung rechtfertigen, ist zulässig, soweit der Verwaltungsakt dadurch nicht in seinem Regelungsumfang oder seinem Wesensgehalt verändert oder die Rechtsverteidigung des Betroffenen nicht beeinträchtigt oder erschwert wird (BVerwGE 64, 356, 358; BVerwG NVwZ 1993, 977).

    Hierbei handelt es sich nicht etwa - wie die Klägerin meint - um eine Umdeutung iS des § 43 SGB X. Da die im angefochtenen Bescheid getroffene Regelung unangetastet bleibt, wird mit dem Rückgriff auf eine andere Grundlage für die ausgesprochene Rücknahme nicht ein auf das gleiche Ziel gerichteter anderer Verwaltungsakt begründet, sondern nur die rechtliche Begründung der im angefochtenen Bescheid getroffenen Regelung richtiggestellt (BVerwG NVwZ 1993, 977; Schoch, DÖV 1984, 401, 407).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2021 - 4 A 2038/16

    Streit um die Rechtmäßigkeit eines Widerrufs wegen Vergaberechtsverstößen im

    Daraus und aus dem Sinne nach vergleichbaren Formulierungen eines entsprechenden bayerischen Erlasses hat das Oberverwaltungsgericht zu Recht gefolgert, dass es sich um eine Regelannahme handelt, die nicht davon entbindet, die Einzelumstände zu würdigen." vgl. hierzu auch: BVerwG, Urteil vom 24.9.1992 - 3 C 64.89 -, BVerwGE 91, 77 = juris, Rn. 25 ff.; OVG NRW, Urteil vom 2.9.2008 - 15 A 2328/06 -, DVBl. 2008, 1450 = juris, Rn. 63 ff.
  • BVerwG, 27.04.2005 - 8 C 8.04

    Zinsanspruch; Verjährung; Bestimmtheit; Nebenbestimmungen; Bekanntgabe;

    Bei § 198 BGB a.F. handelt es sich zwar um Bundesrecht, doch unter Bundesrecht im Sinne von § 137 Abs. 1 Nr. 1 VwGO wird nur das Recht gemeint, welches für die zu entscheidende Streitsache Kraft eines Gesetzgebungsbefehls des Bundesgesetzgebers gilt (stRspr; vgl. etwa Urteil vom 4. November 1976 - BVerwG 5 C 73.74 - BVerwGE 51, 268, 271 und Urteil vom 24. September 1992 - BVerwG 3 C 64.89 - BVerwGE 91, 77, 80).
  • VG Schwerin, 28.02.2023 - 4 A 1679/18

    Verwirkung von Säumniszuschlägen; Folgen der Unwirksamkeitserklärung einer

  • BVerwG, 21.02.2013 - 7 C 4.12

    Bundesrecht; Landesrecht; Verweisung; Bezugnahme; Rezeption; Anknüpfung;

  • BVerwG, 14.11.2008 - 6 B 61.08

    Deutsche Rundfunkfinanzierung als Erfüllung des Tatbestands einer staatlichen

  • BVerwG, 27.06.2016 - 4 B 56.15

    Wettbüro in allgemeinem Wohngebiet; landesbaurechtliches Rücksichtnahmegebot

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.09.2008 - 15 A 2328/06

    Tatbestandsmerkmal der Dringlichkeit ist eng auszulegen!

  • BVerwG, 17.03.2015 - 4 BN 29.14

    Umfang der Geltung des Zitiergebots für eine Landesgesetzgebung

  • OVG Schleswig-Holstein, 14.03.2022 - 4 MB 71/21

    Brandschutz - Ausschluss eines aktiven Mitglieds aus der Freiwilligen Feuerwehr

  • BVerwG, 07.01.2010 - 6 B 51.09

    Rundfunkgebührenpflicht; Revisibilität

  • BVerwG, 10.08.2007 - 9 B 19.07

    Möglichkeit der Verjährung von Kostenforderungen der Feuerwehr im Bereich der

  • BVerwG, 11.10.2022 - 4 B 3.22

    Beurteilung der Auswirkungen einer baulichen Anlage auf das Erscheinungsbild des

  • VG Hamburg, 13.09.2016 - 4 K 303/13

    Lotterie mit geringerem Gefährdungspotential; isolierte Anfechtbarkeit von

  • BVerwG, 23.12.2015 - 4 B 42.15

    Befürchtung eines bauplanungsrechtlichen Trading-down-Effekts durch die

  • BVerwG, 29.03.2007 - 4 BN 5.07

    Nichteingehen des Gerichts auf die Forderung einer Partei nach Beiziehung von

  • BVerwG, 22.10.2008 - 6 B 66.08

    Revisiblität des Rundfunkgebührenstaatsvertragsrechts vor Inkrafttreten des § 10

  • BVerwG, 08.07.2008 - 6 B 25.08
  • BVerwG, 31.03.2022 - 6 B 16.21

    Rückforderung von hochschulrechtlichen Rückmeldegebühren eines Studenten aufgrund

  • BVerwG, 31.03.2022 - 6 B 15.21

    Keine Revisibilität der §§ 194 ff. BGB bei analoger Anwendung auf einen

  • BVerwG, 13.07.2007 - 8 B 28.07

    Kraft eines Gesetzgebungsbefehls des Bundesgesetzgebers geltendes Recht als

  • BVerwG, 31.05.2005 - 10 B 65.04

    Aufhebung eines Vorausleistungsbescheides durch einen endgültiger

  • BVerwG, 27.02.2001 - 3 B 66.00

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer

  • VGH Hessen, 08.05.1995 - 12 UE 289/93

    Gefahrenprognose bei einer Ausweisung aufgrund AuslG 1990 §§ 45 Abs 1, 46;

  • BVerwG, 09.12.2022 - 8 B 19.22

    Bildung von Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen und

  • BVerwG, 07.03.1996 - 4 B 36.96

    Verwaltungsprozeßrecht: Revisibilität von Landesrecht bei Normverweisung

  • BVerwG, 10.06.2009 - 6 B 20.09

    Rechtmäßigkeit eines ergangenen Rundfunkgebührenbescheides aufgrund der

  • BVerwG, 23.04.1993 - 3 C 23.91

    Milcherzeugung - Referenzmenge - Baugenehmigungspflicht

  • BVerwG, 10.06.2009 - 6 B 19.09

    Rundfunkgebührenpflicht für die Bereithaltung eines Rundfunkempfangsgerätes in

  • VGH Bayern, 30.03.2023 - 24 ZB 22.2460

    Störerauswahl bei sukzessiver Gesamtrechtsnachfolge

  • VG Bremen, 22.08.2000 - 7 V 1619/00
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht