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   VGH Bayern, 16.10.1989 - 3 CE 89.02833   

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VGH Bayern, 16.10.1989 - 3 CE 89.02833 (https://dejure.org/1989,4781)
VGH Bayern, Entscheidung vom 16.10.1989 - 3 CE 89.02833 (https://dejure.org/1989,4781)
VGH Bayern, Entscheidung vom 16. Oktober 1989 - 3 CE 89.02833 (https://dejure.org/1989,4781)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1990, 285
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • VGH Bayern, 17.08.2017 - 3 CE 17.815

    Konkurrentenverfahren um die Besetzung einer Richterstelle am Finanzgericht

    Soweit der Senat entschieden hat, dass die der Staatsregierung durch Art. 13 Abs. 1 Satz 1 BayBG a.F. (entspricht Art. 15 Abs. 1 Satz 1 BayRiG a.F.) eingeräumte Befugnis nicht auf den zuständigen Staatsminister delegiert werden kann (BayVGH, B.v. 16.10.1989 - 3 CE 89.02833 - BayVBl. 1990, 87/88), kann diese Entscheidung nicht auf den vorliegenden Fall übertragen werden, weil die Staatsregierung - anders als der Minister - nach Art. 55 Nr. 4 Satz 1 BV keine Delegationsmöglichkeit besitzt.
  • VGH Hessen, 28.03.2006 - 1 UE 981/05

    Beförderung, Bewerberauswahl, Dienstpostenvergabe; Beförderung,

    1993, 29 f., Bay. VGH, Beschluss vom 16. Oktober 1989 - 3 CE 89.02833 - NVwZ 1990, 285).
  • OVG Niedersachsen, 25.07.2007 - 5 ME 137/07

    Fehlerhaftes Auswahlverfahren hinsichtlich der Beförderung eines Beamten;

    Deshalb dürfte bei ihm auch die Zuständigkeit für die solchen Ernennungen vorausgehende Auswahlentscheidung gelegen haben (vgl. Hess. VGH Beschl. v. 28.6.2006 - 1 UE 981/05 -, NVwZ-RR 2007, 42 [43]; Bay. VGH, Beschl. v. 16.10.1989 - 3 CE 89.02833 -, NVwZ 1990, 285 [286] - allerdings zum jeweiligen Landesrecht).
  • VG Magdeburg, 28.02.2012 - 5 A 41/11

    Besetzung der Stelle der/des Landesbeauftragten für Gleichstellung und

    Aus dem hier zugrunde gelegten Verständnis der Ernennungszuständigkeit des Beklagten zu 3. folgt aber nicht, dass der Beklagte zu 3. das Stellenbesetzungsverfahren in allen wesentlichen Teilen eigenverantwortlich durchführen, die für die Auswahlentscheidung maßgeblichen materiellen Voraussetzungen uneingeschränkt selbst prüfen und eine Entscheidung unter allen Bewerbern treffen muss (so aber BayVGH, Beschluss vom 16. Oktober 1989 - 3 CE 89.02833 -, NVwZ 1990, 285, zur Rechtslage in Bayern, nach der die Zuständigkeit zur Ernennung der Beamten der Landesregierung als Kollegialorgan zugewiesen ist; ähnlich HessVGH, Beschluss vom 28. August 1995 - 1 TG 2848/95 -, zitiert nach juris; kritisch hierzu Christl/Kathke, BayVBl. 1992, 103 ff.).
  • OVG Brandenburg, 14.10.2003 - 3 B 177/03

    Voraussetzungen einer einstweiligen Anordnung; Anspruch auf Freihaltung mehrerer

    Ist demnach davon auszugehen, dass der zuständige Minister die ihm obliegende Auswahlentscheidung über die Einstellung eines Richters in den wesentlichen Punkten selbst treffen, d.h. die dafür maßgeblichen materiellen Voraussetzungen eigenverantwortlich prüfen und in seinen Willen aufnehmen muss, schließt dies andererseits nicht aus, dass er sich zur Vorbereitung seiner Entscheidung der Mithilfe seines Geschäftsbereiches bedient, soweit hierdurch nicht wesentliche Teile der Auswahlentscheidung vorweggenommen werden (vgl. auch VGH München, Beschluss vom 16. Oktober 1989 - 3 CE 89.02833 - NVwZ 1990, 285, 286; VGH Kassel, Beschluss vom 23. August 1994 - 1 TG 1749/94 - ZBR 1995, 107, 108; OVG Magdeburg, Beschluss vom 31. August 1995 - 3 M 19/95 - ZBR 1997, 282, 283 f.).
  • OVG Brandenburg, 14.10.2003 - 3 B 178/03

    Ernennung als Richter auf Probe in der ordentlichen Gerichtsbarkeit;

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  • VG Köln, 29.04.2008 - 19 L 1858/07
    vgl. z.B. BayVGH, Beschluss vom 16. Oktober 1989 - 3 CE 89.02833 -, NVwZ 1990, 285 (286); HessVGH, Beschluss vom 28. März 2006 - 1 UE 981/05 -, NVwZ-RR 2007, 42 (43).
  • VG Köln, 29.04.2008 - 19 L 1848/07
    vgl. z.B. BayVGH, Beschluss vom 16. Oktober 1989 - 3 CE 89.02833 -, NVwZ 1990, 285 (286); HessVGH, Beschluss vom 28. März 2006 - 1 UE 981/05 -, NVwZ-RR 2007, 42 (43).
  • OVG Niedersachsen, 19.11.1992 - 5 M 5202/92

    Widerspruchsbescheid; Mitbewerber; Fachministerium; Auswahlentscheidung;

    Die Personalhoheit steht also dem gesamten Kabinett zu, was bedeutet, daß seine Kompetenz nicht auf den formalen Akt der Ernennung beschränkt ist, sondern daß es auch die materielle Auswahlentscheidung treffen muß (Neumann, Nds. Verf., Handkommentar 2. Aufl. 1987, RdNr. 5 zu Art. 29; OVG Lüneburg, Beschl. v. 16.3.1990 - 5 M 62/89 - Beschl. v. 17.4.1990 - 2 M 1/90 - BayVGH, Beschl. v. 16.10.1989 - Nr. 3 CE 89.02833).
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