Weitere Entscheidung unten: ArbG Emden, 28.10.2011

Rechtsprechung
   ArbG Wiesbaden, 23.10.2013 - 3 Ca 122/11   

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https://dejure.org/2013,80553
ArbG Wiesbaden, 23.10.2013 - 3 Ca 122/11 (https://dejure.org/2013,80553)
ArbG Wiesbaden, Entscheidung vom 23.10.2013 - 3 Ca 122/11 (https://dejure.org/2013,80553)
ArbG Wiesbaden, Entscheidung vom 23. Oktober 2013 - 3 Ca 122/11 (https://dejure.org/2013,80553)
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Wird zitiert von ...

  • LAG Hessen, 07.11.2017 - 12 Sa 120/14

    Teilnahme eines überwiegend Maurertätigkeiten ausführenden Unternehmens am

    das Versäumnisurteil der Kammer vom 05. September 2017 zum Aktenzeichen 12 Sa 120/14 aufzuheben und unter Abänderung des Urteils des Arbeitsgerichts Wiesbaden vom 23. Oktober 2013 zum Aktenzeichen 3 Ca 122/11 die Klage abzuweisen.

    Die gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Wiesbaden vom 23. Oktober 2013 - 3 Ca 122/11 - eingelegte Berufung des Beklagten ist zulässig.

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Rechtsprechung
   ArbG Emden, 28.10.2011 - 3 Ca 122/11 Ö   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,68294
ArbG Emden, 28.10.2011 - 3 Ca 122/11 Ö (https://dejure.org/2011,68294)
ArbG Emden, Entscheidung vom 28.10.2011 - 3 Ca 122/11 Ö (https://dejure.org/2011,68294)
ArbG Emden, Entscheidung vom 28. Oktober 2011 - 3 Ca 122/11 Ö (https://dejure.org/2011,68294)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rabüro.de

    Zur Kündigung wegen Rückfall bei einem Alkoholkranken

  • arbeitsrechtsiegen.de

    Fristlose Kündigung wegen Alkoholabhängigkeit - Rückfall - verhaltensbedingte Kündigung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BAG, 09.04.1987 - 2 AZR 210/86

    Ordentliche Kündigung wegen Trunksucht

    Auszug aus ArbG Emden, 28.10.2011 - 3 Ca 122/11
    Beruht dagegen die Pflichtverletzung nicht auf Alkoholabhängigkeit, kommt - in der Regel nach erfolgloser Abmahnung - eine verhaltensbedingte Kündigung in Betracht (vgl. BAG, Urteil vom 09.04.1987 - 2 AZR 210/86, AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Krankheit = EzA § 1 KSchG Krankheit Nr. 18, unter B. II. 2. der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 26 m. w. N.; Urteil vom 26.01.1995 - 2 AZR 649/94, BAGE 79, 176 = AP Nr. 34 zu § 1 KSchG 1969 Verhaltensbedingte Kündigung = EzA § 1 KSchG Verhaltensbedingte Kündigung Nr. 46, unter B. III. 2. a) der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 25 m. w. N.).

    Der Alkoholiker kann auf Alkohol nicht verzichten, weshalb die Grundsätze zur Rechtfertigung krankheitsbedingter Gründe Anwendung finden müssen (so auch bereits BAG, Urteil vom 09.04.1987 - 2 AZR 210/86, AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Krankheit = EzA § 1 KSchG Krankheit Nr. 18, unter B. II. 1. der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 24 f. m. w. N.; vgl. auch LAG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 17.08.2009 - 10 Sa 506/09 = LAGE § 1 KSchG Personenbedingte Kündigung Nr. 24, unter II. 1. der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 63 m. w. N.; LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10.02.2011 - 10 Sa 419/10, unter II. 3.2 der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 35 m. w. N.).

    In der dritten Stufe, bei der Interessenabwägung, ist dann zu prüfen, ob die erhebliche Beeinträchtigung der betrieblichen Interessen zu einer unzumutbaren Belastung führt (vgl. BAG, Urteil vom 09.04.1987 - 2 AZR 210/86, a. a. O., unter B. II. 3. der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 28 m. w. N.; BAG, Urteil vom 16.09.1999 - 2 AZR 123/99, a. a. O., unter II. 2. b) der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 21 ff. m. w. N.).

  • BAG, 07.12.1989 - 2 AZR 134/89

    Änderungskündigung, fristlose: Alkoholabhängigkeit - Anhörung des Personalrats

    Auszug aus ArbG Emden, 28.10.2011 - 3 Ca 122/11
    54 aa) Der Beklagte hat zwar unter Hinweis auf das Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 17.12.1989 - 2 AZR 134/89 - (AiB 1997, 278) ausgeführt, bei einem Rückfall sei grds. von einem Eigenverschulden auszugehen.

    Werde ein Arbeitnehmer nach erfolgreicher Beendigung einer Entwöhnungskur nach längerer Zeit der Abstinenz wieder rückfällig, spreche die Lebenserfahrung dafür, dass er die ihm erteilten Ratschläge missachte und sich wieder dem Alkohol zuwende und damit schuldhaft gehandelt habe (vgl. BAG, Urteil vom 17.12.1989 - 2 AZR 134/89, a. a. O., unter II. 2. d) bb) und cc) der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 77 ff.).

    56 cc) Ferner kann entgegen der Auffassung des Bundesarbeitsgerichts in seinem Urteil vom 17.12.1989 - 2 AZR 134/89 - (a. a. O.) angesichts des bereits zitierten - weiteren - Urteils des BAG vom 26.01.1995 (- 2 AZR 649/94, a. a. O., unter B. III. 2. a) der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 25 m. w. N.) nach Auffassung der Kammer nicht davon ausgegangen werden, dass Rückfälle eines Alkoholkranken per se selbst verschuldet sind.

  • BAG, 16.09.1999 - 2 AZR 123/99

    Außerordentliche Kündigung wegen Alkoholismus

    Auszug aus ArbG Emden, 28.10.2011 - 3 Ca 122/11
    50 a) Verwendet ein Tarifvertrag - wie hier § 34 Abs. 2 TV-L den Begriff des wichtigen Grundes, ist grundsätzlich davon auszugehen, dass die Tarifparteien diesen in seiner allgemein gültigen Bedeutung im Sinne des § 626 BGB gebraucht haben und nicht anders verstanden wissen wollen (vgl. BAG, Urteil vom 16.09.1999 - 2 AZR 123/99, AP Nr. 159 zu § 626 BGB = EzA § 626 BGB Krankheit Nr. 2, unter II. 1. der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 18 m. w. N.).

    58 aa) Nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, kann bei einem Ausschluss der ordentlichen Kündigung aufgrund tarifvertraglicher Vorschriften im Ausnahmefall auch eine krankheitsbedingte außerordentliche Kündigung in Betracht kommen; Krankheit ist danach zwar nicht als wichtiger Grund im Sinne des § 626 BGB ungeeignet; an eine Kündigung wegen Erkrankung eines Arbeitnehmers ist allerdings schon bei einer ordentlichen Kündigung ein strenger Maßstab anzulegen, so dass nur in eng zu begrenzenden Ausnahmefällen die Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses mit dem kranken Arbeitnehmer für den Arbeitgeber im Sinne des § 626 Abs. 1 BGB unzumutbar sein kann (vgl. BAG, Urteil vom 16.09.1999 - 2 AZR 123/99, a. a. O., unter II. 2. a) der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 19).

    In der dritten Stufe, bei der Interessenabwägung, ist dann zu prüfen, ob die erhebliche Beeinträchtigung der betrieblichen Interessen zu einer unzumutbaren Belastung führt (vgl. BAG, Urteil vom 09.04.1987 - 2 AZR 210/86, a. a. O., unter B. II. 3. der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 28 m. w. N.; BAG, Urteil vom 16.09.1999 - 2 AZR 123/99, a. a. O., unter II. 2. b) der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 21 ff. m. w. N.).

  • LAG Berlin-Brandenburg, 17.08.2009 - 10 Sa 506/09

    Alkohol, Kündigung, Rückfall

    Auszug aus ArbG Emden, 28.10.2011 - 3 Ca 122/11
    Der Alkoholiker kann auf Alkohol nicht verzichten, weshalb die Grundsätze zur Rechtfertigung krankheitsbedingter Gründe Anwendung finden müssen (so auch bereits BAG, Urteil vom 09.04.1987 - 2 AZR 210/86, AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Krankheit = EzA § 1 KSchG Krankheit Nr. 18, unter B. II. 1. der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 24 f. m. w. N.; vgl. auch LAG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 17.08.2009 - 10 Sa 506/09 = LAGE § 1 KSchG Personenbedingte Kündigung Nr. 24, unter II. 1. der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 63 m. w. N.; LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10.02.2011 - 10 Sa 419/10, unter II. 3.2 der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 35 m. w. N.).

    Zu den mitzuteilenden Kündigungsgründen gehören dann (auch) die Tatsachen, die den jeweiligen Kündigungsaspekt bedingen sollen (vgl. LAG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 17.08.2009 - 10 Sa 506/09, LAGE § 1 KSchG Personenbedingte Kündigung Nr. 24, unter II. 4. der Entscheidungsgründe m. w. N.).

  • BAG, 25.09.1956 - 3 AZR 102/54

    Arbeitsverhältnis: Vorrang anderweitiger Verwendung vor betrieblicher Kündigung,

    Auszug aus ArbG Emden, 28.10.2011 - 3 Ca 122/11
    Beruht dagegen die Pflichtverletzung nicht auf Alkoholabhängigkeit, kommt - in der Regel nach erfolgloser Abmahnung - eine verhaltensbedingte Kündigung in Betracht (vgl. BAG, Urteil vom 09.04.1987 - 2 AZR 210/86, AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Krankheit = EzA § 1 KSchG Krankheit Nr. 18, unter B. II. 2. der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 26 m. w. N.; Urteil vom 26.01.1995 - 2 AZR 649/94, BAGE 79, 176 = AP Nr. 34 zu § 1 KSchG 1969 Verhaltensbedingte Kündigung = EzA § 1 KSchG Verhaltensbedingte Kündigung Nr. 46, unter B. III. 2. a) der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 25 m. w. N.).

    Der Alkoholiker kann auf Alkohol nicht verzichten, weshalb die Grundsätze zur Rechtfertigung krankheitsbedingter Gründe Anwendung finden müssen (so auch bereits BAG, Urteil vom 09.04.1987 - 2 AZR 210/86, AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Krankheit = EzA § 1 KSchG Krankheit Nr. 18, unter B. II. 1. der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 24 f. m. w. N.; vgl. auch LAG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 17.08.2009 - 10 Sa 506/09 = LAGE § 1 KSchG Personenbedingte Kündigung Nr. 24, unter II. 1. der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 63 m. w. N.; LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10.02.2011 - 10 Sa 419/10, unter II. 3.2 der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 35 m. w. N.).

  • BAG, 26.01.1995 - 2 AZR 649/94

    Verhaltensbedingte Kündigung

    Auszug aus ArbG Emden, 28.10.2011 - 3 Ca 122/11
    Beruht dagegen die Pflichtverletzung nicht auf Alkoholabhängigkeit, kommt - in der Regel nach erfolgloser Abmahnung - eine verhaltensbedingte Kündigung in Betracht (vgl. BAG, Urteil vom 09.04.1987 - 2 AZR 210/86, AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Krankheit = EzA § 1 KSchG Krankheit Nr. 18, unter B. II. 2. der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 26 m. w. N.; Urteil vom 26.01.1995 - 2 AZR 649/94, BAGE 79, 176 = AP Nr. 34 zu § 1 KSchG 1969 Verhaltensbedingte Kündigung = EzA § 1 KSchG Verhaltensbedingte Kündigung Nr. 46, unter B. III. 2. a) der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 25 m. w. N.).

    56 cc) Ferner kann entgegen der Auffassung des Bundesarbeitsgerichts in seinem Urteil vom 17.12.1989 - 2 AZR 134/89 - (a. a. O.) angesichts des bereits zitierten - weiteren - Urteils des BAG vom 26.01.1995 (- 2 AZR 649/94, a. a. O., unter B. III. 2. a) der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 25 m. w. N.) nach Auffassung der Kammer nicht davon ausgegangen werden, dass Rückfälle eines Alkoholkranken per se selbst verschuldet sind.

  • BAG, 11.07.1991 - 2 AZR 119/91

    Anhörung des Betriebsrats vor Kündigung

    Auszug aus ArbG Emden, 28.10.2011 - 3 Ca 122/11
    Die objektiv unvollständige Unterrichtung des Betriebsrats über die für die Kündigung wesentlichen Umstände hat demgemäß ggf. mittelbar die Unwirksamkeit der Kündigung zur Folge, wenn der verwertbare Sachverhalt die Kündigung nicht trägt, d.h., wenn es der sachlichen Rechtfertigung der Kündigung nach § 1 KSchG oder § 626 BGB bedarf und dazu der mitgeteilte Kündigungssachverhalt nicht ausreicht (vgl. BAG, Urteil vom 11.06.1991 - 2 AZR 119/91, AP Nr. 57 zu § 102 BetrVG 1972 = EzA § 102 BetrVG 1972 Nr. 81, unter II. 2. a) der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 37; Etzel in KR, 9. Auflage 2009, § 102 BetrVG Rn. 190 b m. w. N.).
  • BAG, 16.12.2010 - 2 AZR 485/08

    Außerordentliche Kündigung

    Auszug aus ArbG Emden, 28.10.2011 - 3 Ca 122/11
    Alsdann bedarf es der Prüfung, ob dem Kündigenden die Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses unter Berücksichtigung der konkreten Umstände des Falls und unter Abwägung der Interessen beider Vertragsteile - jedenfalls bis zum Ablauf der Kündigungsfrist - zumutbar ist oder nicht (vgl. BAG, Urteil vom 16.12.2010 - 2 AZR 485/08, EzA-SD 2011, Nr. 9, 3 = NZA 2011, 571, unter II. 1. der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 16 m. w. N.).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 10.02.2011 - 10 Sa 419/10

    Außerordentliche Kündigung wegen Alkoholsucht

    Auszug aus ArbG Emden, 28.10.2011 - 3 Ca 122/11
    Der Alkoholiker kann auf Alkohol nicht verzichten, weshalb die Grundsätze zur Rechtfertigung krankheitsbedingter Gründe Anwendung finden müssen (so auch bereits BAG, Urteil vom 09.04.1987 - 2 AZR 210/86, AP Nr. 18 zu § 1 KSchG 1969 Krankheit = EzA § 1 KSchG Krankheit Nr. 18, unter B. II. 1. der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 24 f. m. w. N.; vgl. auch LAG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 17.08.2009 - 10 Sa 506/09 = LAGE § 1 KSchG Personenbedingte Kündigung Nr. 24, unter II. 1. der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 63 m. w. N.; LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10.02.2011 - 10 Sa 419/10, unter II. 3.2 der Entscheidungsgründe = Juris Rn. 35 m. w. N.).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 10.07.2017 - 3 Sa 153/17

    Krankheitsbedingte Kündigung - unterbliebenes betriebliches

    Denn in der Angabe der Fehlzeiten kann zwar implizit die Erklärung des Arbeitgebers liegen, dass auch künftig mit wiederholten krankheitsbedingten Fehlzeiten gerechnet werden muss und diese ihn wirtschaftlich und betrieblich übermäßig belasten (vgl. Hecker-Schaffner DB 1996.427 f.: s. ArbG Emden 28.10.2011 - 3 Ca 122/11 Ö. AuR 2012.43 LS).
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