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   FG Hessen, 10.02.2011 - 3 K 1679/10   

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FG Hessen, 10.02.2011 - 3 K 1679/10 (https://dejure.org/2011,7800)
FG Hessen, Entscheidung vom 10.02.2011 - 3 K 1679/10 (https://dejure.org/2011,7800)
FG Hessen, Entscheidung vom 10. Februar 2011 - 3 K 1679/10 (https://dejure.org/2011,7800)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Die Vermutung der privaten Nutzung eines Firmenfahrzeugs kann auch anders als durch Vorlage eines Fahrtenbuchs widerlegt werden; Vermutung der privaten Nutzung eines Firmenfahrzeugs nach den Regeln des Anscheinsbeweises bei Anwendung der so genannten ...

  • hessen.de

    Hessisches Finanzgericht zur Widerlegung des Anscheinsbeweises bzgl. der Privatnutzung eines Firmenfahrzeugs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4
    Anforderungen zur Erschütterung des Anscheinsbeweises zur privaten Kfz-Nutzung des betrieblichen Pkws; Private Kfz-Nutzung; Betrieblicher PKW; 1%-Regelung; Anscheinsbeweis; Erschütterung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Anforderungen zur Erschütterung des Anscheinsbeweises zur privaten Kfz-Nutzung des betrieblichen Pkws

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Widerlegung des Anscheinsbeweises bei der Privatnutzung eines Firmenfahrzeugs

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Widerlegung des Anscheinsbeweises einer Privatnutzung

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung)

    Plausibler Nachweis macht Fahrtenbuch obsolet

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 11.07.2005 - X B 11/05

    1%-Regelung; private Pkw-Nutzung bei Geländewagen; Anscheinsbeweis

    Auszug aus FG Hessen, 10.02.2011 - 3 K 1679/10
    Ob eine Privatnutzung vorliegt, ist daher in jedem einzelnen Fall vor der Anwendung des § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG konkret festzustellen (BFH-Beschluss vom 11.07.2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801).

    21 Zur Beurteilung, ob ein betrieblicher Pkw auch privat mitbenutzt wird, ist es nach höchstrichterlicher Rechtsprechung - der sich der Senat anschließt - geboten, im Rahmen der freien Beweiswürdigung (§ 96 Abs. 1 Satz 1 FGO) die Grundsätze über den Anscheinsbeweis (Beweis des ersten Anscheins oder prima-facie-Beweis) heranzuziehen (BFH- Beschlüsse vom 27.10.2005 VI B 43/05, BFH/NV 2006, 292; vom 11.07.2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801; vom 13.04.2005 VI B 59/04, BFH/NV 2005, 1300; vom 04.06.2004 VI B 256/0 1, BFH/NV 2004, 1416 und vom 14.05.1999 VI B 258/98, BFH/NV 1999, 1330).

    Ist die private Mitbenutzung eines betrieblichen Pkw möglich, so besteht ein allgemeiner Erfahrungssatz, dass eine private Mitbenutzung auch tatsächlich erfolgt; hierauf beruht u. a. die Vorschrift des § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG (vgl. BFH-Urteil vom 13.02.2003 X R 23/0 1, BFHE 201, 499, BStBl II 2003, 472; BFH-Beschluss vom 11.07.2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801).

    Es genügt vielmehr, dass ein Sachverhalt dargelegt wird, der die ernstliche Möglichkeit eines anderen als des der allgemeinen Erfahrung entsprechenden Geschehensablaufs ergibt (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2006, 292, in BFH/NV 2005, 1801, in BFH/NV 2005, 1300 und in BFH/NV 2004, 14 16 m. w. N.).

  • BFH, 13.04.2005 - VI B 59/04

    Privatnutzung Pkw - 1%-Regelung

    Auszug aus FG Hessen, 10.02.2011 - 3 K 1679/10
    Die Bestimmung kommt nicht zur Anwendung, wenn eine Privatnutzung ausscheidet (BFH-Beschluss vom 13.04.2005 VI B 59/04, BFH/NV 2005, 1300).

    21 Zur Beurteilung, ob ein betrieblicher Pkw auch privat mitbenutzt wird, ist es nach höchstrichterlicher Rechtsprechung - der sich der Senat anschließt - geboten, im Rahmen der freien Beweiswürdigung (§ 96 Abs. 1 Satz 1 FGO) die Grundsätze über den Anscheinsbeweis (Beweis des ersten Anscheins oder prima-facie-Beweis) heranzuziehen (BFH- Beschlüsse vom 27.10.2005 VI B 43/05, BFH/NV 2006, 292; vom 11.07.2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801; vom 13.04.2005 VI B 59/04, BFH/NV 2005, 1300; vom 04.06.2004 VI B 256/0 1, BFH/NV 2004, 1416 und vom 14.05.1999 VI B 258/98, BFH/NV 1999, 1330).

    Die Kläger waren in der Lage, auf das betriebliche Fahrzeug des Klägers zuzugreifen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19.12.2003 VI B 28 1/01BFH/NV 2004, 488, in BFH/NV 2005, 1300 und in BFH/NV 2006, 292).

    Es genügt vielmehr, dass ein Sachverhalt dargelegt wird, der die ernstliche Möglichkeit eines anderen als des der allgemeinen Erfahrung entsprechenden Geschehensablaufs ergibt (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2006, 292, in BFH/NV 2005, 1801, in BFH/NV 2005, 1300 und in BFH/NV 2004, 14 16 m. w. N.).

  • BFH, 27.10.2005 - VI B 43/05

    Annahme einer Privatnutzung des Betriebs-Pkw bei Nutzungsverbot

    Auszug aus FG Hessen, 10.02.2011 - 3 K 1679/10
    21 Zur Beurteilung, ob ein betrieblicher Pkw auch privat mitbenutzt wird, ist es nach höchstrichterlicher Rechtsprechung - der sich der Senat anschließt - geboten, im Rahmen der freien Beweiswürdigung (§ 96 Abs. 1 Satz 1 FGO) die Grundsätze über den Anscheinsbeweis (Beweis des ersten Anscheins oder prima-facie-Beweis) heranzuziehen (BFH- Beschlüsse vom 27.10.2005 VI B 43/05, BFH/NV 2006, 292; vom 11.07.2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801; vom 13.04.2005 VI B 59/04, BFH/NV 2005, 1300; vom 04.06.2004 VI B 256/0 1, BFH/NV 2004, 1416 und vom 14.05.1999 VI B 258/98, BFH/NV 1999, 1330).

    Die Kläger waren in der Lage, auf das betriebliche Fahrzeug des Klägers zuzugreifen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19.12.2003 VI B 28 1/01BFH/NV 2004, 488, in BFH/NV 2005, 1300 und in BFH/NV 2006, 292).

    Es genügt vielmehr, dass ein Sachverhalt dargelegt wird, der die ernstliche Möglichkeit eines anderen als des der allgemeinen Erfahrung entsprechenden Geschehensablaufs ergibt (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2006, 292, in BFH/NV 2005, 1801, in BFH/NV 2005, 1300 und in BFH/NV 2004, 14 16 m. w. N.).

  • BFH, 04.06.2004 - VI B 256/01

    Private Nutzung betrieblicher Kfz

    Auszug aus FG Hessen, 10.02.2011 - 3 K 1679/10
    21 Zur Beurteilung, ob ein betrieblicher Pkw auch privat mitbenutzt wird, ist es nach höchstrichterlicher Rechtsprechung - der sich der Senat anschließt - geboten, im Rahmen der freien Beweiswürdigung (§ 96 Abs. 1 Satz 1 FGO) die Grundsätze über den Anscheinsbeweis (Beweis des ersten Anscheins oder prima-facie-Beweis) heranzuziehen (BFH- Beschlüsse vom 27.10.2005 VI B 43/05, BFH/NV 2006, 292; vom 11.07.2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801; vom 13.04.2005 VI B 59/04, BFH/NV 2005, 1300; vom 04.06.2004 VI B 256/0 1, BFH/NV 2004, 1416 und vom 14.05.1999 VI B 258/98, BFH/NV 1999, 1330).
  • BFH, 14.05.1999 - VI B 258/98

    Private Nutzung betrieblicher Kfz; Anscheinsbeweis

    Auszug aus FG Hessen, 10.02.2011 - 3 K 1679/10
    21 Zur Beurteilung, ob ein betrieblicher Pkw auch privat mitbenutzt wird, ist es nach höchstrichterlicher Rechtsprechung - der sich der Senat anschließt - geboten, im Rahmen der freien Beweiswürdigung (§ 96 Abs. 1 Satz 1 FGO) die Grundsätze über den Anscheinsbeweis (Beweis des ersten Anscheins oder prima-facie-Beweis) heranzuziehen (BFH- Beschlüsse vom 27.10.2005 VI B 43/05, BFH/NV 2006, 292; vom 11.07.2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801; vom 13.04.2005 VI B 59/04, BFH/NV 2005, 1300; vom 04.06.2004 VI B 256/0 1, BFH/NV 2004, 1416 und vom 14.05.1999 VI B 258/98, BFH/NV 1999, 1330).
  • BFH, 10.04.2008 - VI R 38/06

    Ordnungsmäßigkeit eines Fahrtenbuchs trotz kleinerer Mängel

    Auszug aus FG Hessen, 10.02.2011 - 3 K 1679/10
    Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung kann das Fehlen einer Privatnutzung auch anders als durch die Führung eines Fahrtenbuchs bewiesen werden (vgl. BFH-Urteil vom 10.04.2008 VI R 38/06, BStBl II 2008, 768).
  • BFH, 13.02.2003 - X R 23/01

    1%-Regelung gilt auch für Geländewagen

    Auszug aus FG Hessen, 10.02.2011 - 3 K 1679/10
    Ist die private Mitbenutzung eines betrieblichen Pkw möglich, so besteht ein allgemeiner Erfahrungssatz, dass eine private Mitbenutzung auch tatsächlich erfolgt; hierauf beruht u. a. die Vorschrift des § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG (vgl. BFH-Urteil vom 13.02.2003 X R 23/0 1, BFHE 201, 499, BStBl II 2003, 472; BFH-Beschluss vom 11.07.2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801).
  • BFH, 11.03.2003 - VIII R 77/01

    Weiterleitung von Kindergeld

    Auszug aus FG Hessen, 10.02.2011 - 3 K 1679/10
    Es genügt vielmehr, dass ein Sachverhalt dargelegt wird, der die ernstliche Möglichkeit eines anderen als des der allgemeinen Erfahrung entsprechenden Geschehensablaufs ergibt (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2006, 292, in BFH/NV 2005, 1801, in BFH/NV 2005, 1300 und in BFH/NV 2004, 14 16 m. w. N.).
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