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   FG Baden-Württemberg, 13.07.2017 - 3 K 2439/14   

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FG Baden-Württemberg, 13.07.2017 - 3 K 2439/14 (https://dejure.org/2017,37220)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13.07.2017 - 3 K 2439/14 (https://dejure.org/2017,37220)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13. Juli 2017 - 3 K 2439/14 (https://dejure.org/2017,37220)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Für Kapitalgesellschaft in der Schweiz mit "Kollektivunterschrift zu zweien", aber ohne Angabe einer Funktion im Handelsregister eingetragener, zivilrechtlich mindestens über die Vertretungsmacht eines Prokuristen verfügender Steuerpflichtiger als leitender Angestellter ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • IWW (Kurzinformation)

    Einkommensteuer | Besteuerung eines leitenden Angestellten in der Schweiz

  • deloitte-tax-news.de (Kurzinformation)

    Leitende Angestellte im Sinne des DBA Schweiz

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2017, 2517
  • EFG 2017, 1870
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • FG Baden-Württemberg, 05.06.2008 - 3 K 2565/08

    Grenzgängereigenschaft eines leitenden Angestellten einer schweizerischen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.07.2017 - 3 K 2439/14
    Prokurist im Sinne dieser Vorschrift ist demnach nicht nur der Einzel-, sondern auch der Kollektivprokurist (Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 5. Juni 2008 3 K 2565/08, EFG 2009, 88).

    Art. 15 Abs. 4 DBA-Schweiz enthält keine Einschränkung auf eine dem Unterschriftsberechtigten oder Prokuristen erteilte Berechtigung zur Einzelvertretung (vgl. FG Baden-Württemberg in EFG 2009, 88).

  • BFH, 19.04.1999 - I B 141/98

    § 34 c Abs. 1 EStG; Anrechnung Schweizer Steuern

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.07.2017 - 3 K 2439/14
    Dem stehen der Ausnahmecharakter der Norm und die ihr zugrunde liegenden Rechtsgrundsätze des Beschlusses des Großen Senats des BFH vom 15. November 1971 GrS 1/71, BStBl II 1972, 68 entgegen (vgl. BFH-Beschluss vom 19. April 1999 I B 141/98, BFH/NV 1999, 1317; Urteil des FG Baden-Württemberg vom 15. Oktober 2015 3 K 2913/13, EFG 2016, 1061 -Rev. anhängig Az. BFH I R 22/16-; Kempermann in Flick/Wassermeyer/Kempermann, DBA Deutschland - Schweiz, Art. 15 Rz. 107 ff.).

    Handlungsbevollmächtigte einer Kapitalgesellschaft im Sinne von Art. 462 OR bzw. § 54 des Handelsgesetzbuches (HGB) werden von Art. 15 Abs. 4 DBA-Schweiz daher nicht erfasst (BFH in BFH/NV 1999, 1317).

  • BFH, 21.12.1967 - VI B 2/67

    Kostenerstattung - Vorverfahren - Bevollmächtigter - Zuziehung eines

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.07.2017 - 3 K 2439/14
    Der Kläger konnte die Hilfe eines sachkundigen Bevollmächtigten für unentbehrlich halten (BFH-Beschluss vom 21. Dezember 1967 VI B 2/67, BStBl II 1968, 181).
  • BFH, 14.03.2011 - I R 23/10

    Vergütungen eines Delegierten einer Schweizerischen Kapitalgesellschaft (Mitglied

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.07.2017 - 3 K 2439/14
    Die natürliche Person muss aus zivilrechtlicher Sicht eine Stellung in der Kapitalgesellschaft einnehmen, die im Hinblick auf die damit verbundene Leitungs- und Vertretungsmacht derjenigen der in Art. 15 Abs. 4 DBA-Schweiz aufgeführten Rechtsträger mindestens gleichsteht (vgl. BFH-Urteil vom 14. März 2011 I R 23/10, BStBl II 2013, 73 zu einem Delegierten des Verwaltungsrats).
  • FG Baden-Württemberg, 18.09.2014 - 3 K 1837/14

    Arbeitnehmer einer in der Schweiz ansässigen Kapitalgesellschaft als Direktor

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.07.2017 - 3 K 2439/14
    Bei einer Eintragung mit "Kollektivunterschrift zu zweien" ohne Bezeichnung einer Funktion lässt sich die Vertretungsmacht der betreffenden Person daher nach "oben" (kein Mitglied des Verwaltungsrats) und nach "unten" (keine Stellung als Prokurist oder Handlungsbevollmächtigter) eingrenzen (vgl. FG Baden-Württemberg, Urteil vom 18. September 2014 3 K 1837/14, juris).
  • BFH, 10.06.2015 - I R 79/13

    Besteuerungsrecht für Abfindung an einen in die Schweiz verzogenen, zuvor im

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.07.2017 - 3 K 2439/14
    (3) Da die Eintragung des Klägers im Handelsregister -nach Auffassung des Senats- den Erfordernissen von § 19 Abs. 2 Satz 2 KonsVerCHEV genügt, kann der Senat offen lassen, ob § 19 Abs. 2 Satz 2 KonsVerCHEV andernfalls als eine zulässige Spezifizierung und Umsetzung der Regelung des Art. 15 Abs. 4 DBA-Schweiz durch eine Konsultationsvereinbarung angesehen werden könnte oder aber die Grenzen der Auslegung überschreiten und über den Abkommenswortlaut, der in abschließender Weise die "Grenzmarke" für das richtige Abkommensverständnis darstellt, hinausgehen würde (vgl. BFH-Urteil vom 10. Juni 2015 I R 79/13, BStBl II 326 m.w.N.).
  • BFH, 25.10.2006 - I R 81/04

    Auslegung von Art. 24 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. d DBA Schweiz

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.07.2017 - 3 K 2439/14
    Art. 15 Abs. 4 DBA-Schweiz enthält für seinen Anwendungsbereich eine Fiktion des Tätigkeitsortes, die auch im Rahmen der Auslegung von Art. 24 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 Buchst. d DBA-Schweiz berücksichtigt werden muss (BFH-Urteil vom 25. Oktober 2006 I R 81/04, BStBl II 2010, 778; Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen -BMF- vom 3. Dezember 2013, IV B 2-S 1301-CHE/07/10024-05, BStBl I 2013, 1610).
  • BFH, 15.11.1971 - GrS 1/71

    Geschäftsführer einer GmbH - Sitz im Inland - Wohnsitz in der Schweiz - Führen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.07.2017 - 3 K 2439/14
    Dem stehen der Ausnahmecharakter der Norm und die ihr zugrunde liegenden Rechtsgrundsätze des Beschlusses des Großen Senats des BFH vom 15. November 1971 GrS 1/71, BStBl II 1972, 68 entgegen (vgl. BFH-Beschluss vom 19. April 1999 I B 141/98, BFH/NV 1999, 1317; Urteil des FG Baden-Württemberg vom 15. Oktober 2015 3 K 2913/13, EFG 2016, 1061 -Rev. anhängig Az. BFH I R 22/16-; Kempermann in Flick/Wassermeyer/Kempermann, DBA Deutschland - Schweiz, Art. 15 Rz. 107 ff.).
  • BFH, 11.11.2009 - I R 15/09

    Nichtrückkehrtage bei Anwendung der Grenzgängerregelung in Art. 15a DBA-Schweiz

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.07.2017 - 3 K 2439/14
    Er hat zur Überzeugung des Senats über 60 Nichtrückkehrtage im Sinne des Art. 15a Abs. 2 Satz 2 DBA-Schweiz nach Maßgabe der Grundsätze der Rechtsprechung (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 11. November 2009 I R 15/09, BStBl II 2010, 602) nachgewiesen.
  • BFH, 14.03.2012 - X R 50/09

    Teileinspruchsentscheidung bezüglich unstreitiger Bestandteile des Bescheids

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.07.2017 - 3 K 2439/14
    Ob der Erlass einer Teileinspruchsentscheidung sachdienlich und ermessensgerecht war oder nicht, unterliegt zwar der gerichtlichen Überprüfung, allerdings nur, wenn sich die Klage allein gegen die Rechtmäßigkeit der Teileinspruchsentscheidung richtet und deren isolierte Aufhebung beantragt wird (vgl. BFH-Urteil vom 14. März 2012 X R 50/09, BStBl II 2012, 536).
  • FG Baden-Württemberg, 15.10.2015 - 3 K 2913/13

    Deutsch-Schweizerische Konsultationsvereinbarungsverordnung - Unwirksamkeit von

  • BFH - I R 22/16 (Verfahren ohne Entscheidung erledigt)

    Doppelbesteuerung, Leitender Angestellter, Grenzgänger, Nichtrückkehrtage,

  • BFH, 30.09.2020 - I R 60/17

    Anwendbarkeit des Art. 15 Abs. 4 DBA-Schweiz 1971/2010 auch ohne Eintragung der

    Die Revision des Beklagten gegen das Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg, Außensenate Freiburg, vom 13.07.2017 - 3 K 2439/14 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Das Finanzgericht (FG) Baden-Württemberg, Außensenate Freiburg, setzte die Einkommensteuer mit Urteil vom 13.07.2017 - 3 K 2439/14 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2017, 1870) auf ... EUR herab.

  • FG Münster, 21.03.2019 - 6 K 2185/17

    Einkommensteuer - Zur Frage, ob für die Behandlung als leitender Angestellter im

    Denn nach Überzeugung des Senats ist § 19 Abs. 2 Satz 2 KonsVerCHEV im Hinblick auf die Entstehungsgeschichte sowie den Sinn und Zweck dahingehend auszulegen, dass er lediglich den von Art. 15 Abs. 4 DBA Schweiz 1992 erfassten Personenkreis festlegen soll (vgl. Finanzgericht - FG - Baden-Württemberg, Urteil vom 13.07.2017, 3 K 2439/14, EFG 2017, 1870).
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