Rechtsprechung
   VG Sigmaringen, 26.06.2003 - 3 K 2573/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,20145
VG Sigmaringen, 26.06.2003 - 3 K 2573/02 (https://dejure.org/2003,20145)
VG Sigmaringen, Entscheidung vom 26.06.2003 - 3 K 2573/02 (https://dejure.org/2003,20145)
VG Sigmaringen, Entscheidung vom 26. Juni 2003 - 3 K 2573/02 (https://dejure.org/2003,20145)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,20145) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nach viele Jahre zurückliegender Entziehung derselben wegen Drogenkonsums nur nach Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Bremen, 08.03.2000 - 1 B 61/00

    Medizinisch-psychologisches Gutachten wegen Cannabis-Konsums eines Kraftfahrers

    Auszug aus VG Sigmaringen, 26.06.2003 - 3 K 2573/02
    Aufgabe der genannten Bestimmung ist es, zu prüfen, ob durch den früheren Drogenkonsum körperliche Schäden eingetreten sind; ferner hat der Psychologe die Stabilität der Abstinenz i.S. eines stabilen Einstellungswandels zu untersuchen (so auch: OVG Bremen NJW 2000, 2438; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 24.05.2002, VBlBW 2003, 23; Beschluss vom 15.05.2002, VBlBW 2002, 389; Geiger, Maßnahmen der Verkehrsbehörden bei Alkohol- und Drogenauffälligen, BayVBl 2001, 586).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.05.2002 - 10 S 2699/01

    Fahrerlaubnisentziehung wegen Kokainkonsums für Berufskraftfahrer

    Auszug aus VG Sigmaringen, 26.06.2003 - 3 K 2573/02
    Aufgabe der genannten Bestimmung ist es, zu prüfen, ob durch den früheren Drogenkonsum körperliche Schäden eingetreten sind; ferner hat der Psychologe die Stabilität der Abstinenz i.S. eines stabilen Einstellungswandels zu untersuchen (so auch: OVG Bremen NJW 2000, 2438; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 24.05.2002, VBlBW 2003, 23; Beschluss vom 15.05.2002, VBlBW 2002, 389; Geiger, Maßnahmen der Verkehrsbehörden bei Alkohol- und Drogenauffälligen, BayVBl 2001, 586).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.05.2002 - 10 S 835/02

    Fehlende Kraftfahreignung auch nach einmaligem Betäubungsmittelkonsum

    Auszug aus VG Sigmaringen, 26.06.2003 - 3 K 2573/02
    Aufgabe der genannten Bestimmung ist es, zu prüfen, ob durch den früheren Drogenkonsum körperliche Schäden eingetreten sind; ferner hat der Psychologe die Stabilität der Abstinenz i.S. eines stabilen Einstellungswandels zu untersuchen (so auch: OVG Bremen NJW 2000, 2438; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 24.05.2002, VBlBW 2003, 23; Beschluss vom 15.05.2002, VBlBW 2002, 389; Geiger, Maßnahmen der Verkehrsbehörden bei Alkohol- und Drogenauffälligen, BayVBl 2001, 586).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.05.2004 - 10 S 2796/03

    Medizinisch-psychologisches Gutachten ohne Hinweis auf Wiederholung lange

    Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Sigmaringen vom 26. Juni 2003 - 3 K 2573/02 - wird zurückgewiesen.

    das Urteil des Verwaltungsgerichts Sigmaringen vom 26. Juni 2003 - 3 K 2573/02 - zu ändern, die Verfügung des Landratsamtes Biberach vom 21.10.2002 und den Widerspruchsbescheid des Regierungspräsidiums Tübingen vom 09.12.2002 aufzuheben und den Beklagten zu verpflichten, ihr nach Bestehen der Fahrerlaubnisprüfung die Fahrerlaubnis der Klasse B zu erteilen.

  • VG München, 04.02.2005 - M 6a K 03.5867
    VGH BW v. 18.5.2004, Az.: 10 S 2796/03 sowie VG Sigmaringen v. 26.6.2003, Az.: 3 K 2573/02: Klage auf Verpflichtung auf Erteilung der Fahrerlaubnis "nach erfolgreichem Bestehen der Fahrerlaubnisprüfung").
  • VG München, 11.05.2005 - M 6a K 03.2149
    Insofern ist auch in vergleichbaren Fallgestaltungen, in denen die Behörde im Verwaltungsverfahren ihre Versagung der Erteilung einer Fahrerlaubnis auf § 11 Abs. 8 FeV stützte, in der Vergangenheit von einigen Gerichten zur Abklärung der aktuellen Fahreignung ein Sachverständigengutachten eingeholt worden, um auf dessen Basis zu entscheiden (vgl. z.B. den Verfahrensgang bei VG Sigmaringen v. 26.6.2003, Az.: 3 K 2573/02).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht