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   VG Weimar, 07.11.2002 - 3 K 3089/99.We   

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VG Weimar, 07.11.2002 - 3 K 3089/99.We (https://dejure.org/2002,14870)
VG Weimar, Entscheidung vom 07.11.2002 - 3 K 3089/99.We (https://dejure.org/2002,14870)
VG Weimar, Entscheidung vom 07. November 2002 - 3 K 3089/99.We (https://dejure.org/2002,14870)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (25)

  • VG Weimar, 23.07.2002 - 3 K 546/99

    Ausbaubeiträge; Wiederkehrender Beitrag für Verkehrsanlagen

    Auszug aus VG Weimar, 07.11.2002 - 3 K 3089/99
    Für die übrigen Formanforderungen in § 2 Abs. 1 Satz 1 und Sätze 3 bis 4 ThürBekVO ist dies in der Rechtsprechung insbesondere unter Hinweis auf Wortlaut ("darf nur", "ist", "muss") und Sinn und Zweck anerkannt (vgl. VG Weimar, Beschluss vom 10. September 2001 - 3 E 199/00.We - und insbesondere Urteil vom 23. Juli 2002, - 3 K 546/99.We -, Seite 12 f. des Umdrucks; VG Meiningen, Beschluss vom 28. Mai 1996, - 8 E 215/96.Me -, LKV 1997, 181, 182; grundlegend im Einzelnen: OVG Weimar, Urteile vom 1. Oktober 2002, - 4 N 771/01 - und - 4 N 213/02 -, Seite 17 ff. und 15 ff. des Umdrucks m.w.N.).

    Der Verstoß gegen das Verbot des § 2 Abs. 1 Satz 2 ThürBekVO führt jedoch unbeschadet des an sich zwingenden Charakters dieser Formanforderung deshalb nicht zur Nichtigkeit der Erschließungsbeitragssatzung vom 17. Februar 1995 (oder anderer insoweit in gleicher Weise bekannt gemachter Satzungen der Beklagten), weil die Vorschrift des § 2 Abs. 1 Satz 2 Thür- BekVO ihrerseits im Hinblick auf die Beschränkung der Gemeinschaftsamtsblätter auf "...Gemeinden" teilweise nichtig ist und keinen gültigen Maßstab für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit der Erschließungsbeitragssatzung darstellt (noch offengelassen: VG Weimar, Urteil vom 5. September 2002, - 3 K 2390/00.We -, Seite 8 des Umdrucks; vgl. aber VG Weimar, Urteil vom 23. Juli 2002, - 3 K 546/99.We -, Seite 13 f. insbesondere zu Satz 4 des § 2 Abs. 1 ThürBekVO, wo keine durchgreifenden Gültigkeitsbedenken erhoben wurden).

    Ob der strengen Auffassung oder der differenzierenden Linie zu folgen ist, ist in der Rechtsprechung der Kammer bislang nicht entschieden (vgl. VG Weimar, Urteil vom 23. Mai 2002, - 3 K 1777/98.We -, Seite 8 f. des Umdrucks und Urteil vom 23. Juli 2002, - 3 K 546/99.We -, Seite 16 f. des Umdrucks) und bedarf auch hier keiner Entscheidung.

    In Anbetracht dieser Unterschiede ist, auch wenn man dem Oberverwaltungsgericht Münster folgt (mit der strengeren Auffassung ohnehin), eine rückwirkende In-Kraft-Setzung der Bekanntmachungsregelung der Hauptsatzungsregelung von 1998 jedenfalls ausgeschlossen (so auch für eine ähnliche Inhaltsabweichung: VG Weimar, Urteil vom 23. Juli 2002, - 3 K 546/99.We -, Seite 16 f.).

  • OVG Thüringen, 01.10.2002 - 4 N 771/01

    Verfassung, Verwaltung und Organisation der Gemeinden und

    Auszug aus VG Weimar, 07.11.2002 - 3 K 3089/99
    Für die übrigen Formanforderungen in § 2 Abs. 1 Satz 1 und Sätze 3 bis 4 ThürBekVO ist dies in der Rechtsprechung insbesondere unter Hinweis auf Wortlaut ("darf nur", "ist", "muss") und Sinn und Zweck anerkannt (vgl. VG Weimar, Beschluss vom 10. September 2001 - 3 E 199/00.We - und insbesondere Urteil vom 23. Juli 2002, - 3 K 546/99.We -, Seite 12 f. des Umdrucks; VG Meiningen, Beschluss vom 28. Mai 1996, - 8 E 215/96.Me -, LKV 1997, 181, 182; grundlegend im Einzelnen: OVG Weimar, Urteile vom 1. Oktober 2002, - 4 N 771/01 - und - 4 N 213/02 -, Seite 17 ff. und 15 ff. des Umdrucks m.w.N.).

    Im Übrigen lässt sich der zwingende Charakter von Satz 2 auch der Rechtsprechung des Thüringer Oberverwaltungsgerichts entnehmen; in den bereits angeführten Entscheidungen hat es dem gesamten Absatz 1 des § 2 ThürBekVO den Charakter einer zwingenden Formvorschrift beigemessen und darin auch die Anforderungen nach Satz 2 einbezogen (vgl. Urteile vom 1. Oktober 2002, - 4 N 771/01 - und - 4 N 213/02 -, S. 16 und 18 des jeweiligen Umdrucks).

    Fraglich ist des Weiteren, ob die Bekanntmachung der Beitragssatzung auch, wofür einiges spricht, an einem Verstoß gegen § 2 Abs. 1 Satz 4 Nr. 3 und/oder Nr. 4 ThürBekVO leidet (vgl. zur Nr. 3: OVG Weimar, Urteile vom 1. Oktober 2002, - 4 N 771/01 - und - 4 N 213/02 - a.a.O., S. 17, 21, 22 bzw. Seite 15, 19, 20 des jeweiligen Umdrucks).

    Dazu müssten im Impressum bzw. auf der Titelseite des Amtsblattes die Bezugsbedingungen und -möglichkeiten hinreichend deutlich und vollständig angegeben sein, und zwar auch im Hinblick auf die Voraussetzungen der Nr. 4. Danach muss das Amtsblatt einzeln zu beziehen sein; die Hinweise im Impressum dürften aber insoweit auch unter Berücksichtigung der Angaben auf der Titelseite ("Einzelpreis nur 1,- DM") wohl nicht hinreichend sein (vgl. auch OVG Weimar, Urteil vom 1. Oktober 2002, - 4 N 771/01 -, Seite 17 des Umdrucks).

  • VG Weimar, 18.02.1997 - 3 E 1254/95

    Erschließungsbeiträge; Erschließungsbeiträge, Beitragsrecht; Beitragsrecht;

    Auszug aus VG Weimar, 07.11.2002 - 3 K 3089/99
    Die Einzelentscheidung bei Geschäften der laufenden Verwaltung ist aber kraft der gesetzlichen Regelung des § 47 ThürKO ausschließlich in den Organisationsbereich der Verwaltungsgemeinschaft verlagert, wobei der Bediensteten der Verwaltungsgemeinschaft die Verantwortung für die richtige und ausreichende Beratung und Vorbereitung und der technisch ordnungsgemäßen Vollzug der Entscheidungen der Gemeindeorgane obliegt (so bereits VG Weimar, Urteil vom 31. Juli 2001, - 3 K 3149/98.We - und Beschlüsse vom 18. Februar 1997, - 3 E 1254/95.We -, vom 30. Oktober 2001, - 3 E 1572/00.We - sowie vom 13. November 2001, - 3 E 1066/01.We - ferner VGH Mannheim, Urteil vom 7. Februar 1991, - 2 S 1988/89 - zu der insoweit vergleichbaren Regelung des § 61 Abs. 3 Nr. 4 der GemO BW; VG Dessau, Urteil vom 18. November 1999, - 1 A 609/98 -, LKV 2000, S. 551ff.; vgl. in der Lit.: U- ckel/Hauth/Hoffmann, Kommunalrecht in Thüringen, Loseblattslg., ThürKO § 47 Erl.

    Allerdings ist hierfür unbeschadet des insoweit undeutlichen Gesetzeswortlauts des § 47 Abs. 2 Satz 4, 2. Halbs. ThürKO ("...vertritt") eine entsprechende, zumindest verwaltungsinterne Willenserklärung zu verlangen, die die Ausübung des Vorbehaltsrechts und deren Umfang hinreichend sicher erkennen lässt (vgl. VG Weimar, Beschluss vom 18. Februar 1997, - 3 E 1254/95.We - und Urteil vom 31. Juli 2001, - 3 K 3149/98.We - Wachsmuth/Oehler/Reif, a.a.O., § 47 Erl. 4; Widtmann/Grasser, a.a.O., Art. 1 Exkurs II Erl. 4 b, S. 38).

    Andernfalls würde ein mit rechtsstaatlichen Grundsätzen unvereinbares Behördennebeneinander mit entsprechender Rechtsunsicherheit für Verwaltung und Bürger gerade auch im Hinblick auf die Frage, wer im Einzelfall die zuständige Behörde ist, kaum zu vermeiden sein (VG Weimar, Beschluss vom 18. Februar 1997, - 3 E 1254/95.We - und Urteil vom 31. Juli 2001, - 3 K 3149/98.We - Widtmann/ Grasser, a.a.O., Art. 1 Exkurs II Erl. 4 b, S. 38; wenig ergiebig hingegen die amtliche Begründung zu § 47, Landtags-Drs. 1/214 vom 15. April 1993, S. 64 f.).

  • VG Weimar, 23.05.2002 - 3 K 1777/98

    Ausbaubeiträge; Wiederkehrender Beitrag für Verkehrsanlagen

    Auszug aus VG Weimar, 07.11.2002 - 3 K 3089/99
    Danach ist die Form der Bekanntmachung in der Hauptsatzung zu regeln (vgl. dazu VG Weimar, Gerichtsbesch. vom 19. April 1994 - 3 K 120/93.We -, ThürVBl. 1995, 22 f. und Urteil vom 23. Mai 2002 - 3 K 1777/98.We -, Seite 7 f. des Urteilsabdrucks; vgl. auch Uckel/Hauth/Hoffmann, a.a.O., ThürKO, § 21 Erl. 3 und Wachsmuth/Oehler, Thüringer Kommunalrecht, ThürKO § 21 Anm. 3.1).

    Ob der strengen Auffassung oder der differenzierenden Linie zu folgen ist, ist in der Rechtsprechung der Kammer bislang nicht entschieden (vgl. VG Weimar, Urteil vom 23. Mai 2002, - 3 K 1777/98.We -, Seite 8 f. des Umdrucks und Urteil vom 23. Juli 2002, - 3 K 546/99.We -, Seite 16 f. des Umdrucks) und bedarf auch hier keiner Entscheidung.

  • VGH Baden-Württemberg, 07.02.1991 - 2 S 1988/89

    Erschließungsbeitrag - Auswahl unter Gesamtschuldnern; zur Nichtigkeit bei

    Auszug aus VG Weimar, 07.11.2002 - 3 K 3089/99
    Die Einzelentscheidung bei Geschäften der laufenden Verwaltung ist aber kraft der gesetzlichen Regelung des § 47 ThürKO ausschließlich in den Organisationsbereich der Verwaltungsgemeinschaft verlagert, wobei der Bediensteten der Verwaltungsgemeinschaft die Verantwortung für die richtige und ausreichende Beratung und Vorbereitung und der technisch ordnungsgemäßen Vollzug der Entscheidungen der Gemeindeorgane obliegt (so bereits VG Weimar, Urteil vom 31. Juli 2001, - 3 K 3149/98.We - und Beschlüsse vom 18. Februar 1997, - 3 E 1254/95.We -, vom 30. Oktober 2001, - 3 E 1572/00.We - sowie vom 13. November 2001, - 3 E 1066/01.We - ferner VGH Mannheim, Urteil vom 7. Februar 1991, - 2 S 1988/89 - zu der insoweit vergleichbaren Regelung des § 61 Abs. 3 Nr. 4 der GemO BW; VG Dessau, Urteil vom 18. November 1999, - 1 A 609/98 -, LKV 2000, S. 551ff.; vgl. in der Lit.: U- ckel/Hauth/Hoffmann, Kommunalrecht in Thüringen, Loseblattslg., ThürKO § 47 Erl.

    Die Mitgliedsgemeinde selbst ist grundsätzlich nicht berechtigt, im Bereich der auf die Verwaltungsgemeinschaft verlagerten Aufgaben im eigenen Wirkungskreis die zur Umsetzung ihrer Beschlüsse erforderlichen Verwaltungshandlungen vorzunehmen (vgl. VG Weimar, Urteil vom 31.07.2001, - 3 K 3149/98.We - und die o.g. Beschlüsse, wie vor; VGH Mannheim, Urteil vom 7. Februar 1991, a.a.O.).

  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus VG Weimar, 07.11.2002 - 3 K 3089/99
    Die verfassungs- bzw. gesetzeskonforme Auslegung kommt nur dort in Betracht, wo der Wortlaut einer Vorschrift mehrere Lesarten zulässt, darf sich aber nicht über den möglichen Wortsinn und den Bedeutungszusammenhang des Gesetzes hinwegsetzen; auch das Regelungsziel darf sie nicht in Wesentlichen Punkten verfehlen (vgl. BVerfGE 8, 28, 34; 17, 306, 318; 33, 52, 65; 54, 277, 299 f.; 88, 145, 166).
  • BVerfG, 25.04.1972 - 1 BvL 13/67

    Filmeinfuhrverbote aus der DDR

    Auszug aus VG Weimar, 07.11.2002 - 3 K 3089/99
    Die verfassungs- bzw. gesetzeskonforme Auslegung kommt nur dort in Betracht, wo der Wortlaut einer Vorschrift mehrere Lesarten zulässt, darf sich aber nicht über den möglichen Wortsinn und den Bedeutungszusammenhang des Gesetzes hinwegsetzen; auch das Regelungsziel darf sie nicht in Wesentlichen Punkten verfehlen (vgl. BVerfGE 8, 28, 34; 17, 306, 318; 33, 52, 65; 54, 277, 299 f.; 88, 145, 166).
  • BVerfG, 07.04.1964 - 1 BvL 12/63

    Mitfahrzentrale

    Auszug aus VG Weimar, 07.11.2002 - 3 K 3089/99
    Die verfassungs- bzw. gesetzeskonforme Auslegung kommt nur dort in Betracht, wo der Wortlaut einer Vorschrift mehrere Lesarten zulässt, darf sich aber nicht über den möglichen Wortsinn und den Bedeutungszusammenhang des Gesetzes hinwegsetzen; auch das Regelungsziel darf sie nicht in Wesentlichen Punkten verfehlen (vgl. BVerfGE 8, 28, 34; 17, 306, 318; 33, 52, 65; 54, 277, 299 f.; 88, 145, 166).
  • VG Meiningen, 28.05.1996 - 8 E 215/96

    Ausbaubeiträge; Ausbaubeiträge, Beitragsrecht; Beitragsrecht; Unwirksame

    Auszug aus VG Weimar, 07.11.2002 - 3 K 3089/99
    Für die übrigen Formanforderungen in § 2 Abs. 1 Satz 1 und Sätze 3 bis 4 ThürBekVO ist dies in der Rechtsprechung insbesondere unter Hinweis auf Wortlaut ("darf nur", "ist", "muss") und Sinn und Zweck anerkannt (vgl. VG Weimar, Beschluss vom 10. September 2001 - 3 E 199/00.We - und insbesondere Urteil vom 23. Juli 2002, - 3 K 546/99.We -, Seite 12 f. des Umdrucks; VG Meiningen, Beschluss vom 28. Mai 1996, - 8 E 215/96.Me -, LKV 1997, 181, 182; grundlegend im Einzelnen: OVG Weimar, Urteile vom 1. Oktober 2002, - 4 N 771/01 - und - 4 N 213/02 -, Seite 17 ff. und 15 ff. des Umdrucks m.w.N.).
  • VG Weimar, 07.11.2002 - 3 K 3820/99

    Erschließungsbeiträge; Erschließungsbeiträge

    Auszug aus VG Weimar, 07.11.2002 - 3 K 3089/99
    Diese Beitragssatzung war, wie die Beklagte im Schriftsatz vom 18. November 1999 etwa im Verfahren zum Aktenzeichen 3 K 3820/99.We dargelegt hat, aufgrund der fehlenden Genehmigung nach § 246a Abs. 1 Nr. 4 BauGB in der bis Ende 1997 geltenden Fassung des Einigungsvertrages nichtig.
  • OVG Schleswig-Holstein, 19.06.1996 - 1 L 262/95

    Planungsrecht; Ausbau; Dachgeschoß; Bebauungsplan; Bekanntmachungsfehler;

  • VG Frankfurt/Oder, 10.09.1999 - 7 L 554/98
  • BVerfG, 30.03.1993 - 1 BvR 1045/89

    Verfassungsmäßigkeit der Vergütung des Konkursverwalters

  • OVG Schleswig-Holstein, 25.03.1997 - 2 L 46/96

    Ortssatzung; Bekanntmachung; Ausfertigung; Bebauungsplan; Erschließungsanlage

  • VGH Baden-Württemberg, 23.11.1972 - I 732/72

    Bekanntmachung einer Bekanntmachungssatzung; Anschluss- und Benutzungszwang für

  • BVerwG, 17.04.2002 - 9 CN 1.01

    Normenkontrolle; Handelsmarktsatzung; Gebühren; Gebührenkalkulation;

  • VGH Baden-Württemberg, 25.01.1995 - 3 S 3125/94

    Bebauungsplan - Ausfertigungsdatum - Verkündungsmangel; Zulassung von Garagen

  • OVG Schleswig-Holstein, 23.10.1997 - 1 L 69/97

    Bürgermeister; Gemeindliche Satzung; Veränderungssperre; Fremdenverkehrssatzung;

  • OVG Schleswig-Holstein, 04.09.1997 - 1 L 139/96
  • VG Weimar, 19.04.1994 - 3 K 120/93

    Rechtmäßigkeit einer Vergnügungssteuer ; Erfordernis einer ordnungsgemäßen

  • VGH Baden-Württemberg, 24.11.1993 - 3 S 1631/91

    Bebauungsplan - Ausfertigungsdatum; Ausweisung einer privaten Grünanlage mit

  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvL 149/52

    Besoldungsrecht

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.1975 - II A 1105/73
  • VG Halle, 06.10.1992 - 2 A 272/92

    "Lokale Medien" als Verkündungsorgan für Satzungen zu unbestimmt

  • VG Dessau, 18.11.1999 - 1 A 609/98
  • OVG Thüringen, 30.06.2009 - 4 KO 45/09

    Ausbaubeiträge; Keine Verpflichtung des Satzungsgebers zur Festlegung von

    Zwar könnte es entgegen der Auffassung des Verwaltungsgerichts schon wegen der Verweisung in § 4 Abs. 5 ThürBekVO auf § 2 ThürBekVO zulässig sein, wenn eine Verwaltungsgemeinschaft wie eine Gemeinde in entsprechender Anwendung von § 2 Abs. 1 Satz 2 ThürBekVO ein gemeinsames Amtsblatt zusammen mit einer oder mehreren Gemeinden bzw. mit dem Landkreis herausgibt (a. A. VG Weimar, Beschluss vom 04.12.2006 - 3 E 804/05 We - und Urteil vom 07.11.2002 - 3 K 3089/99.We - ThürVBl. 2003, 211 [noch nicht rechtskräftig], wo von der Unzulässigkeit eines gemeinsamen Amtsblatts von Verwaltungsgemeinschaften und Gemeinden sowie von der teilweisen Nichtigkeit des § 2 Abs. 1 Satz 2 ThürBekVO ausgegangen wird; ebenso: Uckel/Hauth/Hoffmann, Kommunalrecht in Thüringen, Stand: Juli 2009, Anm. 1.1 zu § 2 ThürBekVO).
  • VG Weimar, 16.07.2003 - 3 E 2071/01

    Ausbaubeiträge; Ausbaubeiträge; Straßenausbaubeiträge; Perplexität; Satzung;

    Schließlich dürfte die Bekanntmachung der 1. Änderung zur Hauptsatzung vom 1. Oktober 1999 im Amtsblatt Nr. 1/1999 an Verstößen gegen § 1 Abs. 3 Satz 1 i.V.m. Abs. 4 Satz 1 sowie gegen § 2 Abs. 1 Satz 4 Nr. 3 und Nr. 4 ThürBekVO leiden, während aus § 2 Abs. 1 Satz 2 ThürBekVO keine Bedenken resultieren (VG Weimar, Urteil vom 7. November 2002, - 3 K 3089/99.We -, S. 8 ff. des Umdrucks ).
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