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   FG Thüringen, 22.10.2019 - 3 K 316/19   

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https://dejure.org/2019,52570
FG Thüringen, 22.10.2019 - 3 K 316/19 (https://dejure.org/2019,52570)
FG Thüringen, Entscheidung vom 22.10.2019 - 3 K 316/19 (https://dejure.org/2019,52570)
FG Thüringen, Entscheidung vom 22. Oktober 2019 - 3 K 316/19 (https://dejure.org/2019,52570)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • IWW
  • Justiz Thüringen

    § 21 Abs 2 S 1 EStG 2005 vom 01.11.2011, § 162 Abs 1 AO, EStG VZ 2015
    Ermittlung der ortsüblichen Marktmiete i.S. des § 21 Abs. 2 EStG - Kein Vorrang eines örtlichen Mietspiegels - Miete für eine fremdvermietete Wohnung im selben Haus als Vergleichsmiete - Maßgeblichkeit der mietvertraglich vereinbarten Bruttowarmmiete

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Verbilligte Vermietung: Bestimmung der ortsüblichen Marktmiete

  • IWW (Kurzinformation)

    Vermietung und Verpachtung | Prüfung der Marktmiete bei verbilligter Vermietung

  • nwb-experten-blog.de (Kurzinformation)

    Vermietung an Angehörige: Was ist die Vergleichsmiete?

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Vorrangige Methode bei der Ermittlung der ortsüblichen Marktmiete

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Prüfung der 66 %-Grenze des § 21 Abs. 2 EStG bei einem Angehörigenmietvertrag anhand der Vergleichsmiete einer weiteren vom Steuerpflichtigen im selben Haus fremdvermieteten Wohnung und nicht anhand des örtlichen Mietspiegels

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
    Die Tatbestände des § 21 EStG
    Unbewegliches Vermögen
    Verbilligte Überlassung einer Wohnung
    Anwendung des § 21 Abs. 2 EStG

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 10.05.2016 - IX R 44/15

    Ortsübliche Miete im Fall der verbilligten Überlassung von Wohnraum

    Auszug aus FG Thüringen, 22.10.2019 - 3 K 316/19
    Der BFH folge mit seinem Urteil vom 10.05.2016 (IX R 44/15, BFHE 254, 31, BStBl II 2016, 835) dieser Rechtsauffassung.

    Auch in den Fällen des § 21 Abs. 2 EStG 2015 ist unter ortsüblicher Miete für Wohnungen vergleichbarer Art, Lage und Ausstattung die ortsübliche Kaltmiete zuzüglich der nach der Betriebskostenverordnung -BetrKV- (vom 25.11.2003, BGBl I 2003, 2346) umlagefähigen Kosten zu verstehen (vgl. z.B. BFH-Urteile 10.05.2016 IX R 44/15, BFHE 254, 31, BStBl II 2016, 835; vom 25.07.2000 IX R 6/97, BFH/NV 2001, 305).

    Der nach der BFH-Rechtsprechung im Einzelfall gebotenen Schätzung (§ 162 AO) der ortsüblicher Miete für Wohnungen "vergleichbarer Art, Lage und Ausstattung" (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 10.05.2016 IX R 44/15, BFHE 254, 31, BStBl II 2016, 835) trägt eine im Streitfall erfolgte Schätzung unter Heranziehung der Vergleichsmiete für eine im selben Haus belegene fremdvermietete Wohnung gleicher Größe und gleicher Ausstattung (mit Einbauküche) in noch weitaus größerem Maße Rechnung als eine Schätzung mit Hilfe des Mietspiegels, die ggf. erst durch etwaige - lediglich pauschale - Zu- bzw. Abschläge an die konkreten örtlichen Gegebenheiten angepasst werden könnte bzw. müsste.

    Zwar folgt das Gericht für den Regelfall der BFH-Rechtsprechung, wonach in den Fällen des § 21 Abs. 2 EStG 2015 unter ortsüblicher Miete für Wohnungen vergleichbarer Art, Lage und Ausstattung die ortsübliche Kaltmiete zuzüglich der nach der Betriebskostenverordnung -BetrKV- (vom 25.11.2003, BGBl I 2003, 2346) umlagefähigen Kosten zu verstehen ist (vgl. z.B. BFH-Urteile 10.05.2016 IX R 44/15, BFHE 254, 31, BStBl II 2016, 835; vom 25.07.2000 IX R 6/97, BFH/NV 2001, 305).

  • BFH, 11.09.2007 - IX B 4/07

    Ortsübliche Miete

    Auszug aus FG Thüringen, 22.10.2019 - 3 K 316/19
    Entgegen der Auffassung des Beklagten sei die ortsübliche Miete grundsätzlich anhand des örtlichen Mietspiegels festzustellen, wobei jeder der innerhalb der angegebenen Preisspanne liegenden Mietwerte als "ortsüblich" anzusehen sei, nicht nur der Mittelwert (vgl. BFH-Urteil vom 11.09.2007 IX B 4/07, BFH/NV 2007, 2291).

    Der örtliche Mietspiegel kann im Regelfall Grundlage und Anhaltspunkt für eine Schätzung sein (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 06.02.2018 IX R 14/17, BFHE 261, 20, BStBl II 2018, 522; vom 17.08.2005 IX R 10/05, BFHE 211, 151, BStBl II 2006, 71; vom 17.02.1999 II R 48/97, BFH/NV 1999, 1452; vom 04.03.1999 II R 69/97, BFH/NV 1999, 1454; BFH-Beschluss vom 11.09.2007 IX B 4/07, BFH/NV 2007, 2291).

    Eine strikte Bindung daran etwa im Sinne eines zwingenden absoluten Vorrangs besteht indes - zumindest im Bereich des § 21 Abs. 2 EStG 2015 - nicht (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 11.09.2007 IX B 4/07, BFH/NV 2007, 2291; Pfirrmann, in: Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, 288. Lieferung Oktober 218, § 21 EStG Rdn. 206; a.A. Nacke, in Littmann/Bitz/Pust, Das ESt-Recht, § 21, Rdnr. 567; Kulosa, in Schmidt, EStG-Kommentar, § 21, Rz. 160).

    Entgegen der Wertung der Klägerseite besteht zumindest im Bereich des § 21 Abs. 2 EStG 2015 kein absoluter Vorrang an eine Ermittlung einer ortsüblichen Miete mit Hilfe des Mietspiegels (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 11.09.2007 IX B 4/07, BFH/NV 2007, 2291; a.A. Nacke, in Littmann/Bitz/Pust, Das ESt-Recht, § 21, Rdnr. 567, Kulosa, in Schmidt, EStG-Kommentar, § 21, Rz. 160: danach soll eine Miete für eine Vergleichswohnung erst dann herangezogen werden können, wenn kein Mietspiegel vorhanden ist).

  • BFH, 25.07.2000 - IX R 6/97

    Mietvertrag mit Angehörigen

    Auszug aus FG Thüringen, 22.10.2019 - 3 K 316/19
    Auch in den Fällen des § 21 Abs. 2 EStG 2015 ist unter ortsüblicher Miete für Wohnungen vergleichbarer Art, Lage und Ausstattung die ortsübliche Kaltmiete zuzüglich der nach der Betriebskostenverordnung -BetrKV- (vom 25.11.2003, BGBl I 2003, 2346) umlagefähigen Kosten zu verstehen (vgl. z.B. BFH-Urteile 10.05.2016 IX R 44/15, BFHE 254, 31, BStBl II 2016, 835; vom 25.07.2000 IX R 6/97, BFH/NV 2001, 305).

    Zwar folgt das Gericht für den Regelfall der BFH-Rechtsprechung, wonach in den Fällen des § 21 Abs. 2 EStG 2015 unter ortsüblicher Miete für Wohnungen vergleichbarer Art, Lage und Ausstattung die ortsübliche Kaltmiete zuzüglich der nach der Betriebskostenverordnung -BetrKV- (vom 25.11.2003, BGBl I 2003, 2346) umlagefähigen Kosten zu verstehen ist (vgl. z.B. BFH-Urteile 10.05.2016 IX R 44/15, BFHE 254, 31, BStBl II 2016, 835; vom 25.07.2000 IX R 6/97, BFH/NV 2001, 305).

  • BFH, 11.05.2011 - VI R 65/09

    Sachbezug durch verbilligte Überlassung von Wohnungen

    Auszug aus FG Thüringen, 22.10.2019 - 3 K 316/19
    Insbesondere gehört ein Mietspiegel zu den Informationsquellen, die eine leichte und schnelle Ermittlung der ortsüblichen Miete ermöglichen, etwa wenn ein Arbeitgeber bei verbilligter Wohnungsüberlassung an Arbeitnehmer zur Ermittlung des konkreten Endpreises i.S.d. § 8 Abs. 2 EStG seinen damit verbundenen Zeit- und Kostenaufwand durch Rückgriff auf den Mietspiegel begrenzen kann (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 17.08.2005 IX R 10/05, BFHE 211, 151, BStBl II 2006, 71; vom 11.05.2011 VI R 65/09, BFHE 234, 20, BStBl II 2011, 946; BFH-Beschluss vom 24.07.2008, VI B 7/08, BFH/NV 2008, 1838).

    Für diese Wertung spricht nach Auffassung des Senats auch der Umstand, dass der BFH im Rahmen der Prüfung, in welcher Höhe eine verbilligte Wohnungsüberlassung vorliegt, auch nur auf die entsprechend der mietvertraglichen Regelungen tatsächlich vom Vermieter abgerechneten Nebenkosten abgestellt hat (vgl. BFH-Urteil vom 11.05.2011 VI R 65/09, BFHE 234, 20, BStBl II 2011, 946).

  • BFH, 17.08.2005 - IX R 10/05

    Ortsübliche Miete - Mietspiegel - geldwerter Vorteil

    Auszug aus FG Thüringen, 22.10.2019 - 3 K 316/19
    Der örtliche Mietspiegel kann im Regelfall Grundlage und Anhaltspunkt für eine Schätzung sein (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 06.02.2018 IX R 14/17, BFHE 261, 20, BStBl II 2018, 522; vom 17.08.2005 IX R 10/05, BFHE 211, 151, BStBl II 2006, 71; vom 17.02.1999 II R 48/97, BFH/NV 1999, 1452; vom 04.03.1999 II R 69/97, BFH/NV 1999, 1454; BFH-Beschluss vom 11.09.2007 IX B 4/07, BFH/NV 2007, 2291).

    Insbesondere gehört ein Mietspiegel zu den Informationsquellen, die eine leichte und schnelle Ermittlung der ortsüblichen Miete ermöglichen, etwa wenn ein Arbeitgeber bei verbilligter Wohnungsüberlassung an Arbeitnehmer zur Ermittlung des konkreten Endpreises i.S.d. § 8 Abs. 2 EStG seinen damit verbundenen Zeit- und Kostenaufwand durch Rückgriff auf den Mietspiegel begrenzen kann (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 17.08.2005 IX R 10/05, BFHE 211, 151, BStBl II 2006, 71; vom 11.05.2011 VI R 65/09, BFHE 234, 20, BStBl II 2011, 946; BFH-Beschluss vom 24.07.2008, VI B 7/08, BFH/NV 2008, 1838).

  • BFH, 24.07.2008 - VI B 7/08

    Schätzung einer ortsübliche Vergleichsmiete zur Ermittlung des geldwerten

    Auszug aus FG Thüringen, 22.10.2019 - 3 K 316/19
    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung kann die maßgebende ortsübliche Miete grundsätzlich auf jedem Wege ermittelt werden (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 24.07.2008, VI B 7/08, BFH/NV 2008, 1838; BFH-Urteil vom 11.10.1977 VIII R 20/75, BFHE 123, 347, BStBl II 1977, 860).

    Insbesondere gehört ein Mietspiegel zu den Informationsquellen, die eine leichte und schnelle Ermittlung der ortsüblichen Miete ermöglichen, etwa wenn ein Arbeitgeber bei verbilligter Wohnungsüberlassung an Arbeitnehmer zur Ermittlung des konkreten Endpreises i.S.d. § 8 Abs. 2 EStG seinen damit verbundenen Zeit- und Kostenaufwand durch Rückgriff auf den Mietspiegel begrenzen kann (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 17.08.2005 IX R 10/05, BFHE 211, 151, BStBl II 2006, 71; vom 11.05.2011 VI R 65/09, BFHE 234, 20, BStBl II 2011, 946; BFH-Beschluss vom 24.07.2008, VI B 7/08, BFH/NV 2008, 1838).

  • BFH, 15.12.1978 - VI R 36/77

    Mietwertfestsetzung - Dienstwohnung - Besoldungszweck

    Auszug aus FG Thüringen, 22.10.2019 - 3 K 316/19
    Die maßgebliche ortsübliche Miete ist vom Finanzgericht als Tatsacheninstanz im Wege der Schätzung zu ermitteln (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 15.12.1978 VI R 36/77, BFHE 127, 26, BStBl II 1979, 629).
  • BFH, 19.09.2008 - IX B 102/08

    Entgelte i.S.v. § 21 EStG - § 21 Abs. 2 EStG verfassungsrechtlich unbedenklich -

    Auszug aus FG Thüringen, 22.10.2019 - 3 K 316/19
    Denn als Maßstab für die Ortsüblichkeit kann nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung auch eine vergleichbare, im selben Haus liegende, fremdvermietete Wohnung herangezogen werden (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 19.09.2008 IX B 102/08, BFH/NV 2009, 246; Pfirrmann in: Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, 288. Lieferung Oktober 218, § 21 EStG Rdnr. 206).
  • BFH, 04.03.1999 - II R 69/97

    Kostenmiete; Mietspiegel

    Auszug aus FG Thüringen, 22.10.2019 - 3 K 316/19
    Der örtliche Mietspiegel kann im Regelfall Grundlage und Anhaltspunkt für eine Schätzung sein (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 06.02.2018 IX R 14/17, BFHE 261, 20, BStBl II 2018, 522; vom 17.08.2005 IX R 10/05, BFHE 211, 151, BStBl II 2006, 71; vom 17.02.1999 II R 48/97, BFH/NV 1999, 1452; vom 04.03.1999 II R 69/97, BFH/NV 1999, 1454; BFH-Beschluss vom 11.09.2007 IX B 4/07, BFH/NV 2007, 2291).
  • BFH, 14.01.1998 - X R 57/93

    Bargründung einer Familien-Betriebs-GmbH

    Auszug aus FG Thüringen, 22.10.2019 - 3 K 316/19
    Dieses aus dem Nettoprinzip folgende Aufteilungsgebot bei teilentgeltlicher Nutzungsüberlassung bildet ein allgemeingültiges, aus Gründen der Gleichmäßigkeit der Besteuerung anzuwendendes Rechtsprinzip (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 14.01.1998 X R 57/93, BFHE 185, 230).
  • BFH, 06.02.2018 - IX R 14/17

    Ortsübliche Marktmiete bei der Überlassung möblierter Wohnungen

  • BFH, 15.12.1992 - IX R 72/89

    Geltendmachung von Werbungskosten bei unentgeltlicher Überlassung einer Wohnung

  • BFH, 05.11.2002 - IX R 48/01

    Überschusserzielungsabsicht bei verbilligten Vermietungen

  • BFH, 17.02.1999 - II R 48/97

    Mietspiegel

  • BFH, 10.10.2018 - IX R 30/17

    Sachverständigengutachten zur Bestimmung der ortsüblichen Marktmiete

  • BFH, 11.10.1977 - VIII R 20/75

    Ermittlung des Nutzungswertes - Wohnung im eigenen Haus - Marktmiete -

  • BFH, 04.06.1986 - IX R 80/85

    Eingeschränkter Werbungskostenabzug bei erheblich verbilligter

  • BFH, 22.02.2021 - IX R 7/20

    Ermittlung der ortsüblichen Marktmiete i.S. des § 21 Abs. 2 EStG - Vorrang des

    Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des Thüringer Finanzgerichts vom 22.10.2019 - 3 K 316/19 aufgehoben.
  • FG Köln, 28.05.2020 - 13 K 196/18

    Bestimmung der ortüblichen Marktmiete zur steuerrelevanten Einordnung eines

    Wie die ortsübliche Marktmiete, für die das EStG anders als das BGB für die ortsübliche Vergleichsmiete (vgl. § 558 Abs. 2 BGB) keine Legaldefinition enthält, im Einzelfall zu ermitteln ist, ist dabei nicht sicher geklärt (vgl. z.B. Thüringer Finanzgericht, Urteil vom 22. Oktober 2019 3 K 316/19, EFG 2020, 278 mit Anm. Leist) und hinsichtlich der beiden an die Kinder der Kläger vermieteten Wohnungen zwischen den Beteiligten des vorliegenden Verfahrens auch umstritten.

    Die Revision ist im Hinblick auf das anhängige Revisionsverfahren (Az. BFH IX R 7/20) gegen die Entscheidung des Thüringer Finanzgerichts vom 22. Oktober 2019 3 K 316/19, EFG 2020, 278 und auch wegen grundsätzlicher Bedeutung der sich in Mietfällen als Dauersachverhalt typischerweise in jedem Jahr erneut stellenden Frage, wie der Begriff der ortsüblichen Marktmiete auszulegen ist, zugelassen worden.

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