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   FG München, 21.03.2012 - 3 K 3251/08   

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https://dejure.org/2012,43766
FG München, 21.03.2012 - 3 K 3251/08 (https://dejure.org/2012,43766)
FG München, Entscheidung vom 21.03.2012 - 3 K 3251/08 (https://dejure.org/2012,43766)
FG München, Entscheidung vom 21. März 2012 - 3 K 3251/08 (https://dejure.org/2012,43766)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendbarkeit des ermäßigten Steuersatzes für den Verkehr mit Taxen auf die Beförderung von Patienten mit für den Taxenverkehr und den Mietwagenverkehr genehmigten Kraftfahrzeugen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UStG § 12 Abs. 2 Nr. 10 Buchst. b
    Umsatzstsuersätze bei Beförderungen von Personen im Verkehr mit Taxen "Kraftdroschken"), Mietwagenverkehr Mischkonzession und Patientenbeförderungen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Umsatzstsuersätze bei Beförderungen von Personen im Verkehr mit Taxen "Kraftdroschken"), Mietwagenverkehr - Mischkonzession und Patientenbeförderungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 31.05.2007 - V R 18/05

    Umsatzsteuerbegünstigung für Krankenfahrten (Hin- und Rückfahrt) mit Taxi im

    Auszug aus FG München, 21.03.2012 - 3 K 3251/08
    Hinsichtlich der Aufteilung der Beförderungsstrecken (bei Doppel- statt Wartefahrten) beruft er sich auf die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH-Urteile vom 31. Mai 2007 V R 18/05, BStBl II 2008, 206; vom 19. Juli 2007 V R 68/05, BStBl II 2008, 208; ebenso Abschn. 12.14 Umsatzsteuer-Anwendungserlass - UStAE -).

    In diesem Fall ist die Gesamtfahrtstrecke nicht zusammenzurechnen und die beiden Fahrten sind als Nahverkehrsleistungen mit dem begünstigten Steuersatz abzurechnen, wenn die als einheitliche Nahverkehrsleistung zu wertende Hinfahrt 50 km nicht überschreitet (vgl. BFH-Urteile vom 31. Mai 2007 V R 18/05, BStBl II 2008, 206; vom 19. Juli 2007 V R 68/05, BStBl II 2008, 208; ebenso Abschn. 12.14. Abs. 5 UStAE).

  • BFH, 19.07.2007 - V R 68/05

    Verfassungsgemäße Typisierung bei der ermäßigten Umsatzbesteuerung bestimmter

    Auszug aus FG München, 21.03.2012 - 3 K 3251/08
    Hinsichtlich der Aufteilung der Beförderungsstrecken (bei Doppel- statt Wartefahrten) beruft er sich auf die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH-Urteile vom 31. Mai 2007 V R 18/05, BStBl II 2008, 206; vom 19. Juli 2007 V R 68/05, BStBl II 2008, 208; ebenso Abschn. 12.14 Umsatzsteuer-Anwendungserlass - UStAE -).

    In diesem Fall ist die Gesamtfahrtstrecke nicht zusammenzurechnen und die beiden Fahrten sind als Nahverkehrsleistungen mit dem begünstigten Steuersatz abzurechnen, wenn die als einheitliche Nahverkehrsleistung zu wertende Hinfahrt 50 km nicht überschreitet (vgl. BFH-Urteile vom 31. Mai 2007 V R 18/05, BStBl II 2008, 206; vom 19. Juli 2007 V R 68/05, BStBl II 2008, 208; ebenso Abschn. 12.14. Abs. 5 UStAE).

  • BFH, 21.09.1988 - V B 137/87

    Verfassungsmäßigkeit der umsatzsteuerlichen Andersbehandlung von

    Auszug aus FG München, 21.03.2012 - 3 K 3251/08
    Dies verstößt weder gegen den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (GG) noch gegen Art. 12 Abs. 1 GG (vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Februar 1992 1 BvL 29/87, NJW 1992, 1815; BFH-Beschlüsse vom 5. März 1992 V R 97/88, BFH/NV 1992, 775; vom 21. September 1998 V B 137/87, BFH/NV 1989, 271).
  • BFH, 05.03.1992 - V R 97/88

    Unterschiedliche umsatzsteuerrechtliche Behandlung der

    Auszug aus FG München, 21.03.2012 - 3 K 3251/08
    Dies verstößt weder gegen den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (GG) noch gegen Art. 12 Abs. 1 GG (vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Februar 1992 1 BvL 29/87, NJW 1992, 1815; BFH-Beschlüsse vom 5. März 1992 V R 97/88, BFH/NV 1992, 775; vom 21. September 1998 V B 137/87, BFH/NV 1989, 271).
  • BFH, 13.07.2010 - V B 121/09

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beweiskraft der Buchführung - Schätzung von

    Auszug aus FG München, 21.03.2012 - 3 K 3251/08
    Nach der sog. Beweislastgrundregel trifft - bei einer nicht mehr behebbaren Ungewissheit über den Sachverhalt - die Feststellungslast (objektive Beweislast) für die steuerbegründenden und -erhöhenden Tatsachen die Finanzbehörde und für die steuerentlastenden oder -mindernden Tatsachen den Steuerpflichtigen (vgl. BFH-Beschluss vom 13. Juli 2010 V B 121/09, BFH/NV 2010, 2015).
  • BFH, 30.06.2011 - V R 44/10

    Stadtrundfahrten unterliegen dem ermäßigten Steuersatz - Aufteilung eines

    Auszug aus FG München, 21.03.2012 - 3 K 3251/08
    Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union (EuGH) ist auch eine selektive Anwendung der Ermächtigung zur Einführung eines ermäßigten Steuersatzes erlaubt (EuGH-Urteil vom 8. Mai 2003 C-384/01, Kommission/Frankreich, Slg. 2003, I-4395 Rnr. 27; vom 6. Mai 2010 C-94/09, Kommission/Frankreich, BFH/NV 2010, 1401 Rnr. 29), wenn die nationale Regelung insoweit - wie hier mit der Beschränkung der Ermäßigung auf kurze Strecken der Personenbeförderung - den in der Richtlinie vorgegebenen Rahmen nicht überschreitet (vgl. BFH-Urteil vom 30. Juni 2011 V R 44/10, BStBl II 2011, 1003).
  • BVerfG, 11.02.1992 - 1 BvL 29/87

    Verfassungsmäßigkeit des § 12 Abs. 2 Nr. 10 UStG 1982 in Bezug auf Ermäßigungen

    Auszug aus FG München, 21.03.2012 - 3 K 3251/08
    Dies verstößt weder gegen den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (GG) noch gegen Art. 12 Abs. 1 GG (vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Februar 1992 1 BvL 29/87, NJW 1992, 1815; BFH-Beschlüsse vom 5. März 1992 V R 97/88, BFH/NV 1992, 775; vom 21. September 1998 V B 137/87, BFH/NV 1989, 271).
  • EuGH, 18.01.2001 - C-83/99

    Kommission / Spanien

    Auszug aus FG München, 21.03.2012 - 3 K 3251/08
    Diese Vorschrift ist zwar als Ausnahme von dem Grundsatz, dass der normale Steuersatz gilt, eng auszulegen (vgl. EuGH-Urteil des Gerichtshofes vom 18. Januar 2001 Rs. C-83/99 - Kommission/Spanien -, Slg. 2001, I-445, UR 2001, 210 Rnr. 19, m.w.N.).
  • EuGH, 08.05.2003 - C-384/01

    Kommission / Frankreich

    Auszug aus FG München, 21.03.2012 - 3 K 3251/08
    Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union (EuGH) ist auch eine selektive Anwendung der Ermächtigung zur Einführung eines ermäßigten Steuersatzes erlaubt (EuGH-Urteil vom 8. Mai 2003 C-384/01, Kommission/Frankreich, Slg. 2003, I-4395 Rnr. 27; vom 6. Mai 2010 C-94/09, Kommission/Frankreich, BFH/NV 2010, 1401 Rnr. 29), wenn die nationale Regelung insoweit - wie hier mit der Beschränkung der Ermäßigung auf kurze Strecken der Personenbeförderung - den in der Richtlinie vorgegebenen Rahmen nicht überschreitet (vgl. BFH-Urteil vom 30. Juni 2011 V R 44/10, BStBl II 2011, 1003).
  • EuGH, 06.05.2010 - C-94/09

    Kommission / Frankreich - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats -

    Auszug aus FG München, 21.03.2012 - 3 K 3251/08
    Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union (EuGH) ist auch eine selektive Anwendung der Ermächtigung zur Einführung eines ermäßigten Steuersatzes erlaubt (EuGH-Urteil vom 8. Mai 2003 C-384/01, Kommission/Frankreich, Slg. 2003, I-4395 Rnr. 27; vom 6. Mai 2010 C-94/09, Kommission/Frankreich, BFH/NV 2010, 1401 Rnr. 29), wenn die nationale Regelung insoweit - wie hier mit der Beschränkung der Ermäßigung auf kurze Strecken der Personenbeförderung - den in der Richtlinie vorgegebenen Rahmen nicht überschreitet (vgl. BFH-Urteil vom 30. Juni 2011 V R 44/10, BStBl II 2011, 1003).
  • BFH, 23.09.2015 - V R 4/15

    Umsatzsteuersatz bei Personenbeförderungsleistungen im öffentlichen Nahverkehr

    cc) Entgegen der Auffassung des FA hat das FG München im Urteil vom 21. März 2012  3 K 3251/08 (juris Rz 18 und 32) die Steuerermäßigung nach § 12 Abs. 2 Nr. 10 UStG nicht deshalb versagt, weil Entgelte entgegen der Taxitarifordnung vereinbart wurden.
  • FG München, 27.11.2008 - 15 K 2064/08

    Anforderungen an die Verlängerung der Ausschlussfrist nach § 65 Abs. 2 S. 2 FGO

    Mit Beschluss des Senats vom 8.10.2008 wurde das Klageverfahren wegen Umsatzsteuer 1999, 2000, 2001 und 2002 abgetrennt und unter dem Aktenzeichen 3 K 3251/08 zuständigkeitshalber an den 3. Senat abgegeben.
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