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   FG Baden-Württemberg, 24.04.2008 - 3 K 381/08   

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FG Baden-Württemberg, 24.04.2008 - 3 K 381/08 (https://dejure.org/2008,10346)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24.04.2008 - 3 K 381/08 (https://dejure.org/2008,10346)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24. April 2008 - 3 K 381/08 (https://dejure.org/2008,10346)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Änderungsmöglichkeit nach § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO bei nachträglicher Kenntnis des FA vom verbilligten Bezug von Aktien nach Ausübung von Aktienoptionen: Rechtserheblichkeit, Vertrauensschutz

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Möglichkeit der Änderung eines bestandskräftigen Einkommensteuerbescheides; Änderungsmöglichkeit nach § 173 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 Abgabenordnung (AO) bei nachträglicher Kenntnis des Finanzamtes (FA) vom verbilligten Bezug von Aktien nach Ausübung von Aktienoptionen

  • Judicialis

    AO 1977 § 173 Abs. 1 S. 1 Nr. 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Änderung eines Einkommensteuerbescheids nach Ausübung von Aktienoptionen; Wegzug aus dem Inland zwischen Bezug und Ausübung einer Aktienoption

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Änderung eines Einkommensteuerbescheids nach Ausübung von Aktienoptionen - Wegzug aus dem Inland zwischen Bezug und Ausübung einer Aktienoption

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2008, 1677
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (31)

  • BFH, 24.01.2001 - I R 119/98

    Aktienoptionsrecht als Arbeitslohn

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.04.2008 - 3 K 381/08
    Es wendete dabei die Grundsätze aus zwei Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) aus dem Januar 2001 (BFH-Urteile vom 24. Januar 2001 I R 100/98, BFHE 195, 102, BStBl II 2001, 509; vom gleichen Tag I R 119/98, BFHE 195, 110, BStBl II 2001, 512) an.

    Die durch die BFH-Urteile in BFHE 195, 102, BStBl II 2001, 509; in BFHE 195, 110, BStBl II 2001, 512 geänderte Rechtsprechung, wonach es auf eine zeitraumbezogene Betrachtungsweise ankomme, dürfe aus Vertrauensschutzgründen nicht zu Lasten der Kläger angewandt werden (§ 176 Abs. 1 Nr. 3 AO 1977).

    Im vorliegenden Fall hätte das Finanzamt bei der erstmaligen Veranlagung nicht anders wie nach Ergehen der BFH-Urteile (in BFHE 195, 102, BStBl II 2001, 509; in BFHE 195, 110, BStBl II 2001, 512) entschieden, weil der BFH in diesen Urteilen seine bisherige Rechtsprechung bestätigt und fortentwickelt habe.

    Der BFH habe in BFHE 195, 110, BStBl II 2001, 512 nur den Zeitraum geändert (BFH: Anreizlohn).

    Dies sei erst durch die BFH-Urteile (in BFHE 195, 102, BStBl II 2001, 509; in BFHE 195, 110, BStBl II 2001, 512) durchbrochen worden; damit sei die Tatsache der Rechtsprechungsänderung gegeben.

    Durch die BFH-Urteile (in BFHE 195, 102, BStBl II 2001, 509; in BFHE 195, 110, BStBl II 2001, 512) aus dem Jahr 2001 habe sich nichts geändert.

    Im Übrigen sei darauf hingewiesen, dass auch im Urteilsfall des BFH-Urteils in BFHE 195, 110, BStBl II 2001, 512 der dortige Beklagte den gegenüber einem beschränkt Steuerpflichtigen ergangenen Einkommensteuerbescheid nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 geändert hat, nachdem er von den während der Zeit der beschränkten Steuerpflicht zugeflossenen Einkünften aus dem verbilligten Bezug der Aktien nachträglich Kenntnis erlangt hatte.

    Der BFH hat in seinen Urteilen vom 24. Januar 2001 I R 100/98 (BFHE 195, 102, BStBl II 2001, 509) und vom 24. Januar 2001 I R 119/98 (BFHE 195, 110, BStBl II 2001, 512) --soweit hier entscheidungserheblich-- seine frühere Rechtsprechung bestätigt und auf einen vergleichbaren Sachverhalt übertragen.

    a) Der BFH selbst zitiert in seinem Urteil an der insoweit maßgeblichen Stelle (in BFHE 195, 110, BStBl II 2001, 512, unter II.5.b) frühere BFH-Urteile, denen er weiterhin folgt, und auf den dort vorliegenden, aus seiner Sicht vergleichbaren Fall überträgt.

    Entsprechend hat der I. Senat des BFH (in BFHE 195, 110, BStBl II 2001, 512, unter II.3. und 4. der Gründe) das BFH-Urteil in BFHE 105, 348, BStBl II 1972, 596 zitiert und sich ihm ausdrücklich angeschlossen.

    Der Senat geht mit den Beteiligten und der Rechtsprechung des BFH (in BFHE 195, 110, BStBl II 2001, 512) davon aus, dass es sich aufgrund der Optionsbedingungen insoweit um einen Anreizlohn für die Tätigkeit zwischen Einräumung und Ausübung der Optionen gehandelt hat.

    Der angefochtene Einkommensteuerbescheid in Gestalt der Einspruchsentscheidung ist gemäß den Grundsätzen der Rechtsprechung des BFH (in BFHE 195, 110, BStBl II 2001, 512) auch im Übrigen rechtmäßig.

  • BFH, 24.01.2001 - I R 100/98

    Aktienoptionsrecht als Arbeitslohn

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.04.2008 - 3 K 381/08
    Es wendete dabei die Grundsätze aus zwei Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) aus dem Januar 2001 (BFH-Urteile vom 24. Januar 2001 I R 100/98, BFHE 195, 102, BStBl II 2001, 509; vom gleichen Tag I R 119/98, BFHE 195, 110, BStBl II 2001, 512) an.

    Die durch die BFH-Urteile in BFHE 195, 102, BStBl II 2001, 509; in BFHE 195, 110, BStBl II 2001, 512 geänderte Rechtsprechung, wonach es auf eine zeitraumbezogene Betrachtungsweise ankomme, dürfe aus Vertrauensschutzgründen nicht zu Lasten der Kläger angewandt werden (§ 176 Abs. 1 Nr. 3 AO 1977).

    Im vorliegenden Fall hätte das Finanzamt bei der erstmaligen Veranlagung nicht anders wie nach Ergehen der BFH-Urteile (in BFHE 195, 102, BStBl II 2001, 509; in BFHE 195, 110, BStBl II 2001, 512) entschieden, weil der BFH in diesen Urteilen seine bisherige Rechtsprechung bestätigt und fortentwickelt habe.

    Dies sei erst durch die BFH-Urteile (in BFHE 195, 102, BStBl II 2001, 509; in BFHE 195, 110, BStBl II 2001, 512) durchbrochen worden; damit sei die Tatsache der Rechtsprechungsänderung gegeben.

    Durch die BFH-Urteile (in BFHE 195, 102, BStBl II 2001, 509; in BFHE 195, 110, BStBl II 2001, 512) aus dem Jahr 2001 habe sich nichts geändert.

    Der BFH hat in seinen Urteilen vom 24. Januar 2001 I R 100/98 (BFHE 195, 102, BStBl II 2001, 509) und vom 24. Januar 2001 I R 119/98 (BFHE 195, 110, BStBl II 2001, 512) --soweit hier entscheidungserheblich-- seine frühere Rechtsprechung bestätigt und auf einen vergleichbaren Sachverhalt übertragen.

  • BFH, 10.03.1972 - VI R 278/68

    Arbeitnehmer - Rahmen des Arbeitsverhältnisses - Optionsrecht - Erwerb von Aktien

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.04.2008 - 3 K 381/08
    Das FA hätte bei rechtzeitiger Kenntnis über Einräumung und Ausübung der Optionsrechte zum Zeitpunkt der ursprünglichen Veranlagung im August 2000 nach der damals geltenden Rechtsprechung des BFH (u.a. BFH-Urteil vom 10. März 1972 VI R 278/68, BFHE 105, 348, BStBl II 1972, 596) den geldwerten Vorteil erst bei Zufluss besteuert und wäre von einer zeitpunktbezogenen Besteuerung ausgegangen.

    b) Demgegenüber verhält sich das von den Klägern angeführte BFH-Urteil vom 10. März 1972 VI R 278/68 (BFHE 105, 348, BStBl II 1972, 596) zu der hier entscheidungserheblichen Frage der Aufteilung des Besteuerungsrechts nicht, sondern nur zum Zufluss.

    Entsprechend hat der I. Senat des BFH (in BFHE 195, 110, BStBl II 2001, 512, unter II.3. und 4. der Gründe) das BFH-Urteil in BFHE 105, 348, BStBl II 1972, 596 zitiert und sich ihm ausdrücklich angeschlossen.

  • BFH, 10.07.1996 - I R 83/95

    Besteuerung von Abfindungen nach den DBA

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.04.2008 - 3 K 381/08
    Im Streitfall habe der BFH seine Rechtsprechung insoweit geändert, als er im BFH-Urteil vom 10. Juli 1996 I R 83/95 (BFHE 181, 155, BStBl II 1997, 341) bestimmt habe, dass eine Abfindung, die einem Arbeitnehmer anlässlich der Kündigung seines Arbeitverhältnisses gewährt wird, ausschließlich in dem Staat zu besteuern sei, in dem der Arbeitnehmer ansässig sei.

    Ob der BFH im Jahr 2001 vom BFH-Urteil in BFHE 181, 155, BStBl II 1997, 341 abgewichen sei, sei unerheblich; es handele sich insoweit nämlich um einen nicht vergleichbaren Sachverhalt.

    c) Auch eine Abweichung vom BFH-Urteil vom 10. Juli 1996 I R 83/95 (BFHE 181, 155, BStBl II 1997, 341) liegt nicht vor; denn dieses Urteil betrifft keinen im Wesentlichen gleich, sondern einen anders gelagerten Sachverhalt: Der Kläger hat im Streitfall die Aktien nicht verbilligt als Abfindung erhalten, sondern aufgrund der in den Jahren 1990 bis 1995 eingeräumten Aktienoptionen.

  • BFH, 29.07.1998 - II R 39/96

    Grunderwerbsteuer - Bemessungsgrundlage - Eigentumswohnung zur Vermietung -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.04.2008 - 3 K 381/08
    Infolgedessen kommt eine Änderung oder Aufhebung in Betracht, sobald das FA bei voller Kenntnis auch nur möglicherweise die Steuer anders festgesetzt hätte (BFH-Urteil vom 29. Juli 1998 II R 39/96, BFH/NV 1999, 154, m.w.N.).

    Gab es damals zur maßgeblichen Rechtsfrage bereits eine Rechtsprechung des BFH oder die Finanzämter bindende Verwaltungsanweisungen, ist anzunehmen, dass sich das konkrete FA auch daran gehalten hätte (BFH-Urteil vom 29. Juli 1998 II R 39/96, BFH/NV 1999, 154).

  • BFH, 19.12.2006 - VI R 136/01

    Geldwerte Vorteile aus Aktienoptionen regelmäßig tarifbegünstigt

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.04.2008 - 3 K 381/08
    Anhaltspunkte dafür, dass diese typischerweise mit einer Aktienoption verfolgte Zielsetzung im Streitfall in den Hintergrund tritt, weil mit den Optionen konkrete Arbeitserfolge der Vergangenheit zusätzlich honoriert werden sollten (vgl. zu diesem Angrenzungsmerkmal BFH-Urteil vom 19. Dezember 2006 VI R 136/01, BFHE 216, 251, BStBl II 2007, 456), sind im Streitfall nicht ersichtlich.

    Das FA hat insbesondere auch zu Recht die Vorschrift des § 34 Abs. 3 EStG (vgl. dazu BFH-Urteil in BFHE 216, 251, BStBl II 2007, 456) zugunsten der Kläger angewendet.

  • BFH, 05.02.1992 - I R 158/90

    Anteilige Steuerbefreiung von Jubiläumszuwendung bei Auslandstätigkeit

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.04.2008 - 3 K 381/08
    Rechtsprechung und Verwaltung seien bereits zuvor von einer zeitraumbezogenen Besteuerung ausgegangen (BFH-Urteile vom 21. März 1975 VI R 55/73, BFHE 115, 366, BStBl II 1975, 690, vom 24. März 1972 VI R 163/69, BFHE 105, 146, BStBl II 1972, 479; vom 18. Juli 1973 I R 52/69, BFHE 110, 43, BStBl II 1973, 757; vom 5. Februar 1992 I R 158/90, BFHE 167, 496 , BStBl II 1992, 660; vom 29. Januar 1986 I R 296/82, BFHE 146, 136, BStBl II 1986, 513; s.a. BMF-Schreiben vom 5. Januar 1994, BStBl I 1994, 11).

    Dabei kam es auch schon vor dem Jahr 2000 nicht darauf an, zu welchem Zeitpunkt und wo die Vergütung bezahlt wird, sondern allein darauf, ob sie dem Arbeitnehmer für eine Auslandstätigkeit gewährt wurde (vgl. BFH-Urteil vom 5. Februar 1992 I R 158/90, BFHE 167, 496, BStBl II 1992, 660).

  • BFH, 21.03.1975 - VI R 55/73

    Arbeitsverhältnis - Optionsrecht - Ausübung eines Optionsrechts - Aktienerwerb -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.04.2008 - 3 K 381/08
    Rechtsprechung und Verwaltung seien bereits zuvor von einer zeitraumbezogenen Besteuerung ausgegangen (BFH-Urteile vom 21. März 1975 VI R 55/73, BFHE 115, 366, BStBl II 1975, 690, vom 24. März 1972 VI R 163/69, BFHE 105, 146, BStBl II 1972, 479; vom 18. Juli 1973 I R 52/69, BFHE 110, 43, BStBl II 1973, 757; vom 5. Februar 1992 I R 158/90, BFHE 167, 496 , BStBl II 1992, 660; vom 29. Januar 1986 I R 296/82, BFHE 146, 136, BStBl II 1986, 513; s.a. BMF-Schreiben vom 5. Januar 1994, BStBl I 1994, 11).

    aa) Der BFH ist nämlich bereits in seiner früheren Rechtsprechung davon ausgegangen, dass die Einkünfte aus dem verbilligten Bezug von Aktien aufgrund der Ausübung von Aktienoptionen eine einheitliche zusätzliche Entlohnung für einen einheitlichen Zeitraum ist (vgl. BFH-Urteil vom 21. März 1975 VI R 55/73, BFHE 115, 366, BStBl II 1975, 690).

  • BFH, 23.11.1987 - GrS 1/86

    Änderung wegen neuer Tatsachen zugunsten des Steuerpflichtigen nur bei

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.04.2008 - 3 K 381/08
    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH seit dem insoweit grundlegenden BFH-Beschluss vom 23. November 1987 GrS 1/86 (BFHE 151, 495, BStBl II 1988, 180; siehe zuletzt BFH-Beschluss vom 30. Januar 2008 VI B 10/07, juris, mit zahlreichen Nachweisen) darf ein Steuerbescheid wegen nachträglich bekannt gewordener Tatsachen nach § 173 Abs. 1 AO 1977 nicht geändert werden, wenn das FA bei ursprünglicher Kenntnis der Tatsachen oder Beweismittel nicht anders entschieden hätte.
  • BFH, 18.08.2005 - IV R 9/04

    Ermittlung des Betriebsaufgabegewinns und Zeitpunkt einer Betriebsaufgabe bei

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.04.2008 - 3 K 381/08
    Hierbei kommt es für die Frage, wann das FA Kenntnis von einer Tatsache erlangt hat, auf den Kenntnisstand der Personen an, die innerhalb der Finanzbehörde dazu berufen sind, den betreffenden Steuerfall zu bearbeiten (u.a. BFH-Urteil vom 18. August 2005 IV R 9/04, BFHE 211, 1, BStBl II 2006, 581).
  • BFH, 15.01.1991 - IX R 238/87

    Beweismittel - Nachweisplicht - Aufhebung

  • BFH, 19.05.1998 - I R 140/97

    Beweislast bei neuen Tatsachen

  • BFH, 27.03.2007 - I B 16/06

    Änderung von Steuerbescheiden nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO;

  • BFH, 10.07.1970 - VI R 48/67

    Montageerlaß - Steuerverzicht - Nichtige Ermächtigung - Delegieren auf

  • BFH, 20.04.2004 - IX R 39/01

    Einbringung privater Beziehungen bei geschäftlicher Transaktion

  • BFH, 10.03.1999 - II R 99/97

    Änderung wegen neuer Tatsachen

  • BFH, 08.02.1995 - I R 127/93

    Meßbescheid - Fehlbetrag - Gewerbesteuerbescheid - Änderungsantrag

  • BFH, 30.01.2008 - VI B 10/07

    Rechtserheblichkeit einer neuen Tatsache

  • BFH, 24.04.2002 - I R 20/01

    Überführung von Wirtschaftsgütern in Hoheitsbereich

  • BFH, 10.10.2007 - VI B 48/06

    Berichtigung von Rechtsfehlern; Änderung wegen nachträglich bekannt gewordener

  • BFH, 05.12.2002 - IV R 58/01

    Gewerblicher Grundstückshandel

  • BFH, 11.05.1988 - I R 216/85

    Steuerbescheid - Änderung

  • BFH, 13.04.1972 - IV R 27/70

    Berichtigung eines Steuerbescheids - Kenntnis des vollen Sachverhalts -

  • BFH, 11.04.2002 - V R 26/01

    Vorsteuerabzug bei Teilabzug aus Abschlagsrechnung?

  • BFH, 14.12.1994 - XI R 80/92

    Steuerhinterziehung - Leichtfertige Steuerverkürzung

  • FG Hessen, 26.10.1990 - 2 K 2052/86
  • FG Hessen, 17.04.1991 - 2 K 468/90
  • BFH, 29.01.1986 - I R 296/82

    Arbeitgeber - DBA-Frankreich - Ansässigkeit - Ausländisches Unternehmen -

  • BFH, 18.07.1973 - I R 52/69

    Abfindungen an zeitweilige Grenzgänger sind als Einkünfte aus Arbeit im

  • BFH, 24.03.1972 - VI R 163/69

    Einkommensteuer-Veranlagung - Tarifermäßigung - Steuerermäßigung

  • FG Köln, 21.10.1998 - 11 K 1662/97

    Erzielter Gewinn aus erhaltenen Optionsrechten auf den späteren Erwerb von Aktien

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