Rechtsprechung
   VG Mainz, 11.05.2016 - 3 K 636/15.MZ   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,9959
VG Mainz, 11.05.2016 - 3 K 636/15.MZ (https://dejure.org/2016,9959)
VG Mainz, Entscheidung vom 11.05.2016 - 3 K 636/15.MZ (https://dejure.org/2016,9959)
VG Mainz, Entscheidung vom 11. Mai 2016 - 3 K 636/15.MZ (https://dejure.org/2016,9959)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,9959) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 6 Abs 1 MedienG RP, § 6 Abs 2 Nr 3 MedienG RP, § 6 Abs 4 MedienG RP
    Zugang zu Forschungsmittelverträgen durch Medienvertreter; Informationsfreiheit

  • esovgrp.de

    LMG § 6,LMG § 6 Abs 1,LMG § 6 Abs 2,LMG § 6 Abs 2 Nr 3,LMG § 6 Abs 4,LTranspG § 2,LTranspG § 2 Abs 2,LTranspG § 16,LTranspG § 16 Abs 3,LTranspG § 26,LTranspG § 26 Abs 3
    Auskunft, Auskunftsanspruch, Drittmittel, Drittmittelforschung, Drittmittelvertrag, Forschung, Gleichbehandlung, Hochschule, Hochschulrecht, Information, Informationsanspruch, Informationsfreiheitsgesetz, Informationsfreiheitsrecht, Journalist, Kopie, Medienrecht, ...

  • ra.de
  • lda.brandenburg.de PDF

    Anwendungsbereich/Zuständigkeit, Drittbetroffenheit, Konkurrierende Rechtsvorschriften

  • fragdenstaat.de

    Anwendungsbereich/ Zuständigkeit - Drittbetroffenheit - Konkurrierende Rechtsvorschriften

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • lto.de (Kurzinformation)

    Journalist bekommt Recht: Keine Geheimhaltung von Sponsoring-Verträgen

  • lda.brandenburg.de (Kurzinformation)

    Konkurrierende Rechtsvorschriften, Anwendungsbereich/Zuständigkeit, Drittbetroffenheit

  • mueller.legal (Kurzinformation)

    "Ein guter Tag für die Presse- und Informationsfreiheit" - Klage auf Zugang zu Kopien zu der vertraglichen Vereinbarung zur Drittmittelforschung

  • spiegel.de (Pressebericht, 12.05.2016)

    Uni Mainz muss Verträge mit Boehringer-Stiftung offenlegen

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 20.02.2013 - 6 A 2.12

    Auskunftsanspruch der Presse; Bundesnachrichtendienst; Gesetzgebungskompetenz des

    Auszug aus VG Mainz, 11.05.2016 - 3 K 636/15
    Im Medienrecht dagegen begründet Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG einen unmittelbaren Auskunftsanspruch speziell der Medien gegenüber dem Staat (vgl. BVerwG, Urteil vom 20.2.2013 - 6 A 2/12 -, BVerwGE 146, 56 und juris Rn. 27 ff.; Urteil vom 25.3.2015 - 6 C 12/14 -, BVerwGE 151, 348 und juris Rn. 24).

    Deshalb enthält die Entscheidung des Gesetzgebers, den Informationszugang nach einem Informationsfreiheitsgesetz oder nach bereichsspezifischen Gesetzen zugunsten bestimmter Vertraulichkeitsinteressen auszuschließen, gerade keine spezifisch die informationsrechtliche Stellung der Presse reflektierende Festlegung (vgl. BVerwG, Urteil vom 20.2.2014 - 6 A 2/12 -BVerwGE 146, 56 und juris, Rn. 28).

    Dieser sichert lediglich eine Mindestgarantie und kommt nur dann zur Anwendung, wenn eine abschließende, die verfassungsrechtliche Position der Presse hinreichend berücksichtigende, gesetzliche Regelung - wie hier § 6 LMG - nicht besteht (vgl. BVerwG, Urteil vom 1.10.2014 - 6 C 35/13 - NJW 2015, 807 und juris Rn. 50; Urteil vom 20.2.2013 - 6 A 2/12 -, BVerwGE 146, 56 und juris Rn. 29).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2015 - 15 A 97/13

    Universität Köln muss Forschungsvereinbarung mit der Bayer Pharma AG nicht

    Auszug aus VG Mainz, 11.05.2016 - 3 K 636/15
    Hier spricht Einiges dafür, dass die streitgegenständlichen Kooperationsverträge dem geschützten Bereich von Forschung und Lehre unterfallen, dem alle Aktivitäten der Forschung einschließlich der vorbereitenden und unterstützenden Tätigkeiten (z.B. die Planung von wissenschaftlichen Vorhaben, die Errichtung und der Einsatz von wissenschaftlichen Einrichtungen) zugehören, da die Verträge die strukturellen Vorbedingungen für das Ob und Wie der Durchführung der Forschung der Beklagten schaffen (vgl. OVG NRW, Urteil vom 18.8.2015 - 15 A 97/13 -, juris Rn. 51 ff.).

    Vielmehr hat der Gesetzgeber bei der Umsetzung seines grundrechtlichen Schutzauftrags einen erheblichen Gestaltungsspielraum (vgl. OVG NRW, Urteil vom 18.8.2015 - 15 A 97/13 -, juris Rn. 68 ff.).

  • BVerwG, 13.12.1984 - 7 C 139.81

    Programmförderung beim Südwestfunk - Presseauskunft, § 4 PresseG, Art. 5 Abs. 1

    Auszug aus VG Mainz, 11.05.2016 - 3 K 636/15
    Danach gelten öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten trotz ihrer Rechtsform und der Erfüllung öffentlicher Aufgaben nicht als Behörden im Sinne der medienrechtlichen Auskunftsansprüche, da sie selbst Träger der in Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG verbürgten Rundfunkfreiheit sind (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20.7.1988 - 1 BvR 155/85 -, NJW 1989, 382; BVerwG, Urteil vom 13.12.1984 - 7 C 139/81 -, BVerwGE 70, 310 und juris Rn. 28 ff.; OVG NRW, Urteil vom 9.2.2012 - 5 A 166/10 -, NVwZ 2012, 902 und juris Rn. 27 ff.).

    Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass der Auskunftsanspruch gegenüber öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten nicht nur im Informationsinteresse der Öffentlichkeit, sondern auch zum Zwecke der Verbesserung der Wettbewerbssituation der mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk konkurrierenden privaten Massenmedien geltend gemacht werden und dadurch die Wettbewerbssituation der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten verschlechtern könnte (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20.7.1988 - 1 BvR 155/85 -, NJW 1989, 382; BVerwG, Urteil vom 13.12.1984 - 7 C 139/81 -, BVerwGE 70, 310 und juris Rn. 30; OVG NRW, Urteil vom 9.2.2012 - 5 A 166/10 -, NVwZ 2012, 902 und juris Rn. 27 ff.).

  • BVerfG, 20.07.1988 - 1 BvR 155/85

    Pressefreiheit - Auskunftsanspruch - Öffentlichrechtliche Rundfunkanstalt

    Auszug aus VG Mainz, 11.05.2016 - 3 K 636/15
    Danach gelten öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten trotz ihrer Rechtsform und der Erfüllung öffentlicher Aufgaben nicht als Behörden im Sinne der medienrechtlichen Auskunftsansprüche, da sie selbst Träger der in Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG verbürgten Rundfunkfreiheit sind (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20.7.1988 - 1 BvR 155/85 -, NJW 1989, 382; BVerwG, Urteil vom 13.12.1984 - 7 C 139/81 -, BVerwGE 70, 310 und juris Rn. 28 ff.; OVG NRW, Urteil vom 9.2.2012 - 5 A 166/10 -, NVwZ 2012, 902 und juris Rn. 27 ff.).

    Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass der Auskunftsanspruch gegenüber öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten nicht nur im Informationsinteresse der Öffentlichkeit, sondern auch zum Zwecke der Verbesserung der Wettbewerbssituation der mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk konkurrierenden privaten Massenmedien geltend gemacht werden und dadurch die Wettbewerbssituation der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten verschlechtern könnte (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20.7.1988 - 1 BvR 155/85 -, NJW 1989, 382; BVerwG, Urteil vom 13.12.1984 - 7 C 139/81 -, BVerwGE 70, 310 und juris Rn. 30; OVG NRW, Urteil vom 9.2.2012 - 5 A 166/10 -, NVwZ 2012, 902 und juris Rn. 27 ff.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.02.2012 - 5 A 166/10

    WDR muss einem Pressejournalisten Auskunft geben

    Auszug aus VG Mainz, 11.05.2016 - 3 K 636/15
    Danach gelten öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten trotz ihrer Rechtsform und der Erfüllung öffentlicher Aufgaben nicht als Behörden im Sinne der medienrechtlichen Auskunftsansprüche, da sie selbst Träger der in Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG verbürgten Rundfunkfreiheit sind (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20.7.1988 - 1 BvR 155/85 -, NJW 1989, 382; BVerwG, Urteil vom 13.12.1984 - 7 C 139/81 -, BVerwGE 70, 310 und juris Rn. 28 ff.; OVG NRW, Urteil vom 9.2.2012 - 5 A 166/10 -, NVwZ 2012, 902 und juris Rn. 27 ff.).

    Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass der Auskunftsanspruch gegenüber öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten nicht nur im Informationsinteresse der Öffentlichkeit, sondern auch zum Zwecke der Verbesserung der Wettbewerbssituation der mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk konkurrierenden privaten Massenmedien geltend gemacht werden und dadurch die Wettbewerbssituation der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten verschlechtern könnte (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20.7.1988 - 1 BvR 155/85 -, NJW 1989, 382; BVerwG, Urteil vom 13.12.1984 - 7 C 139/81 -, BVerwGE 70, 310 und juris Rn. 30; OVG NRW, Urteil vom 9.2.2012 - 5 A 166/10 -, NVwZ 2012, 902 und juris Rn. 27 ff.).

  • BVerwG, 01.10.2014 - 6 C 35.13

    Presseauskunftsersuchen; Namen von Funktionsträgern im gerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus VG Mainz, 11.05.2016 - 3 K 636/15
    Vielmehr müssen die Medien nach publizistischen Kriterien selbst entscheiden dürfen, was sie des öffentlichen Interesses für Wert halten und was nicht (vgl. BVerwG, Urteil vom 1.10.2014 - 6 C 35/13 - NJW 2015, 807 und juris Rn. 41).

    Dieser sichert lediglich eine Mindestgarantie und kommt nur dann zur Anwendung, wenn eine abschließende, die verfassungsrechtliche Position der Presse hinreichend berücksichtigende, gesetzliche Regelung - wie hier § 6 LMG - nicht besteht (vgl. BVerwG, Urteil vom 1.10.2014 - 6 C 35/13 - NJW 2015, 807 und juris Rn. 50; Urteil vom 20.2.2013 - 6 A 2/12 -, BVerwGE 146, 56 und juris Rn. 29).

  • BVerwG, 22.09.2015 - 6 VR 2.15

    Presserechtlicher Auskunftsanspruch; Bundesnachrichtendienst; Verletzung von

    Auszug aus VG Mainz, 11.05.2016 - 3 K 636/15
    In den Transparenz- und Informationsfreiheitsgesetzen gewährt der Gesetzgeber "Jedermann' einen einfachrechtlichen Anspruch auf Zugang zu Informationen, ohne dass dies verfassungsrechtlich zwingend geboten wäre (vgl. BVerwG, Beschluss vom 22.9.2015 - 6 VR 2/15 -, juris Rn. 15 m.w.N.).

    Zugangsregelungen und Begrenzungsvorschriften bedürfen vielmehr der eigenständigen gesetzgeberischen Prüfung und Bewertung anhand der Maßgabe, dass eine effektive funktionsgemäße Betätigung der Presse gesichert sein muss (vgl. BVerwG, Beschluss vom 22.9.2015 - 6 VR 2/15 -, juris Rn. 15; Urteil vom 25.3.2015 - 6 C 12/14 -, BVerwGE 151, 348 und juris Rn. 29).

  • BVerwG, 25.03.2015 - 6 C 12.14

    Verfassungsunmittelbarer Presseauskunftsanspruch; Gesetzgebungskompetenz;

    Auszug aus VG Mainz, 11.05.2016 - 3 K 636/15
    Im Medienrecht dagegen begründet Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG einen unmittelbaren Auskunftsanspruch speziell der Medien gegenüber dem Staat (vgl. BVerwG, Urteil vom 20.2.2013 - 6 A 2/12 -, BVerwGE 146, 56 und juris Rn. 27 ff.; Urteil vom 25.3.2015 - 6 C 12/14 -, BVerwGE 151, 348 und juris Rn. 24).

    Zugangsregelungen und Begrenzungsvorschriften bedürfen vielmehr der eigenständigen gesetzgeberischen Prüfung und Bewertung anhand der Maßgabe, dass eine effektive funktionsgemäße Betätigung der Presse gesichert sein muss (vgl. BVerwG, Beschluss vom 22.9.2015 - 6 VR 2/15 -, juris Rn. 15; Urteil vom 25.3.2015 - 6 C 12/14 -, BVerwGE 151, 348 und juris Rn. 29).

  • VG Mainz, 07.09.2009 - 3 L 762/09

    Kein Anspruch auf Akteneinsicht zur Untersuchung von Vorwürfen wissenschaftlichen

    Auszug aus VG Mainz, 11.05.2016 - 3 K 636/15
    Durch das Abgrenzungsmerkmal der Verwaltungstätigkeit sollten ausweislich der Gesetzesbegründung gerade solche Tätigkeiten vom Anwendungsbereich des Landesinformationsfreiheitsgesetzes vollständig und ohne eine Abwägung im Einzelfall ausgeklammert werden, die ihre Grundlage in der durch Art. 5 Abs. 3 GG geschützten Freiheit von Forschung und Lehre hatten (vgl. LT-Drucks. 15/2085, S. 11; auch VG Mainz, Beschluss vom 7.9.2009 - 3 L 762/09.MZ - juris Rn. 4).
  • VG Trier, 22.02.2016 - 6 K 2390/15

    Kommunalrecht: Auskunftspflicht einer Gemeinde nach dem Landestransparenzgesetzt

    Auszug aus VG Mainz, 11.05.2016 - 3 K 636/15
    Allein maßgeblich ist demnach das zum Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung gültige Landestransparenzgesetz (vgl. VG Trier, Urteil vom 22.2.2016 - 6 K 2390/15.TR - S. 9; BVerwG, Urteil vom 18.10.2005 - 7 C 5/04 -, NVwZ 2006, 343 und juris Rn. 14 zum Informationsanspruch nach UIG).
  • OVG Hamburg, 04.10.2010 - 4 Bf 179/09

    Zum presserechtlichen Auskunftsanspruch

  • BVerfG, 16.01.1963 - 1 BvR 316/60

    Universitäre Selbstverwaltung

  • BVerfG, 12.11.2015 - 1 BvR 2961/14

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerden gegen die rückwirkende Festsetzung von

  • VG Schwerin, 18.05.2015 - 6 A 75/14

    Medienrechtlicher Auskunftsanspruch; gewerblicher Anbieter

  • BVerwG, 18.10.2005 - 7 C 5.04

    Umweltinformation; informationspflichtige Stelle; Stelle öffentlicher Verwaltung;

  • BVerfG, 12.03.2003 - 1 BvR 330/96

    Fernmeldegeheimnis

  • VG Cottbus, 15.01.2002 - 1 L 783/01
  • VG Mainz, 14.09.2016 - 3 K 1021/15

    Überlassung von Kopien im Rahmen des medienrechtlichen Auskunftsanspruch

    Zwar eröffnet § 6 Abs. 1 LMG einen Anspruch nicht nur für die Medien, sondern auch für deren Vertreter (vgl. VG Mainz, Urteil vom 11.5.2016 - 3 K 636/15.MZ -, UA S. 8 f.).
  • VG Berlin, 26.01.2017 - 27 L 43.17

    Einstweiliges Rechtsschutzverfahren wegen presserechtlichen Auskunftsanspruchs

    Nach § 23 Abs. 1 PresseG Bln steht dieser Anspruch auch dem Rundfunk und damit dem Antragsteller, der Rundfunkveranstalter ist (vgl. § 4 RBB-Staatsvertrag), zu (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 7. Oktober 2016 - OVG 6 B 59.15 - zit. nach juris, Rn. 16; vgl. zur Einschlägigkeit von § 9a RStV: OVG Berlin-Brandenburg, a.a.O., Rn. 41; für einen Vorrang von § 9a RStV: VG Mainz, Urteil vom 11. Mai 2016 - 3 K 636/15.MZ - zit. nach juris, Rn. 26).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht