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   OLG Düsseldorf, 08.05.2013 - VI-3 Kart 178/12 (V)   

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OLG Düsseldorf, 08.05.2013 - VI-3 Kart 178/12 (V) (https://dejure.org/2013,46126)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 08.05.2013 - VI-3 Kart 178/12 (V) (https://dejure.org/2013,46126)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 08. Mai 2013 - VI-3 Kart 178/12 (V) (https://dejure.org/2013,46126)
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Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Düsseldorf, 06.03.2013 - 3 Kart 43/12

    Netzkostenbefreiung für Unternehmen ist nichtig

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2013 - 3 Kart 178/12
    Der Senat hat am 06.03.2013 in mehreren Verfahren entschieden, dass die (vollständige) Befreiung von den Netzentgelten nichtig ist (vgl. ausführlich dazu die Beschlüsse vom 06.03.2013, IV-3 Kart 14/12 (V), IV-3 Kart 43/12 (V), IV-3 Kart 49/12 (V), IV-3 Kart 57/12 (V), IV-3 Kart 65/12 (V)).
  • OLG Düsseldorf, 06.03.2013 - 3 Kart 57/12

    Netzkostenbefreiung für Unternehmen ist nichtig

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2013 - 3 Kart 178/12
    Der Senat hat am 06.03.2013 in mehreren Verfahren entschieden, dass die (vollständige) Befreiung von den Netzentgelten nichtig ist (vgl. ausführlich dazu die Beschlüsse vom 06.03.2013, IV-3 Kart 14/12 (V), IV-3 Kart 43/12 (V), IV-3 Kart 49/12 (V), IV-3 Kart 57/12 (V), IV-3 Kart 65/12 (V)).
  • BVerfG, 23.07.1963 - 1 BvR 265/62

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der unterlassenen Erhöhung von BEG-Renten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2013 - 3 Kart 178/12
    In den engen Grenzen des ihm danach zustehenden Ermessens hat er sich von sachfremdem Erwägungen freizuhalten (BVerfGE 42, 374 (387 f.); 16, 332 (338 f.); 13, 248, (255 f.)).
  • BVerfG, 12.10.1976 - 1 BvR 197/73

    Verfassungsmäßigkeit des § 19 GewStDV hinsichtlich der Pfanleiher

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2013 - 3 Kart 178/12
    In den engen Grenzen des ihm danach zustehenden Ermessens hat er sich von sachfremdem Erwägungen freizuhalten (BVerfGE 42, 374 (387 f.); 16, 332 (338 f.); 13, 248, (255 f.)).
  • OLG Düsseldorf, 06.03.2013 - 3 Kart 14/12

    Netzkostenbefreiung für Unternehmen ist nichtig

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2013 - 3 Kart 178/12
    Der Senat hat am 06.03.2013 in mehreren Verfahren entschieden, dass die (vollständige) Befreiung von den Netzentgelten nichtig ist (vgl. ausführlich dazu die Beschlüsse vom 06.03.2013, IV-3 Kart 14/12 (V), IV-3 Kart 43/12 (V), IV-3 Kart 49/12 (V), IV-3 Kart 57/12 (V), IV-3 Kart 65/12 (V)).
  • OLG Düsseldorf, 12.12.2012 - 3 Kart 46/12

    Keine Befreiung von den Stromnetzentgelten für 2011

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2013 - 3 Kart 178/12
    Insoweit hat der Senat entschieden, dass - selbst wenn man von der Wirksamkeit der Befreiungsregelung ausgehen sollte - diese jedenfalls erst ab dem 01.01.2012 greift (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 21.12.2012, VI-3 Kart 46/12 (V)).
  • OLG Düsseldorf, 06.03.2013 - 3 Kart 49/12

    Wirksamkeit der Änderung des § 19 Abs. 2 StromNEV; Anforderungen an die

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2013 - 3 Kart 178/12
    Der Senat hat am 06.03.2013 in mehreren Verfahren entschieden, dass die (vollständige) Befreiung von den Netzentgelten nichtig ist (vgl. ausführlich dazu die Beschlüsse vom 06.03.2013, IV-3 Kart 14/12 (V), IV-3 Kart 43/12 (V), IV-3 Kart 49/12 (V), IV-3 Kart 57/12 (V), IV-3 Kart 65/12 (V)).
  • BGH, 09.10.2012 - EnVR 47/11

    Pumpspeicherkraftwerke II

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2013 - 3 Kart 178/12
    Dem besonderen Nutzungsverhalten des einzelnen Netzkunden wird durch ein individuell bestimmtes Nutzungsentgelt daher nur dann angemessen Rechnung getragen, wenn der Grad der Entlastung des Netzes, der durch das abweichende Nutzungsverhalten des Netzkunden im Einzelfall bewirkt wird, Maßstab der möglichen Entgeltminderung ist (BGH, Kartellsenat, Beschluss vom 9. Oktober 2012 - EnVR 47/11 - "Pumpspeicherkraftwerke II", Rdnr. 10 f.).
  • BGH, 05.10.2010 - EnVR 52/09

    GABi Gas

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2013 - 3 Kart 178/12
    Sie war als notwendig Beizuladende am Verwaltungsverfahren beteiligt worden und ist in ihren Rechten berührt, weil sie durch die Befreiung von den Netzentgelten ihren (unmittelbaren) Netzentgeltanspruch verliert und dem Wälzungsmechanismus des § 19 StromNEV unterliegt (vgl. BGH, Beschluss vom 05.10.2010, EnVR 52/09, Rdnr. 14, zit. nach juris).
  • OLG Düsseldorf, 06.03.2013 - 3 Kart 65/12

    Netzkostenbefreiung für Unternehmen ist nichtig

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.05.2013 - 3 Kart 178/12
    Der Senat hat am 06.03.2013 in mehreren Verfahren entschieden, dass die (vollständige) Befreiung von den Netzentgelten nichtig ist (vgl. ausführlich dazu die Beschlüsse vom 06.03.2013, IV-3 Kart 14/12 (V), IV-3 Kart 43/12 (V), IV-3 Kart 49/12 (V), IV-3 Kart 57/12 (V), IV-3 Kart 65/12 (V)).
  • BVerfG, 13.12.1961 - 1 BvR 1137/59

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an den Gleichbehandlungsgrundsatz im

  • BGH, 06.10.2015 - EnVR 32/13

    Neuregelung energiewirtschaftsrechtlicher Vorschriften: Nichtigkeit der Regelung

    Das Beschwerdegericht hat seine Entscheidung (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 8. Mai 2013 - 3 Kart 178/12, juris) im Wesentlichen wie folgt begründet:.
  • BGH, 23.03.2021 - EnVR 74/19

    Individuelles Netzentgelt V

    Denn nachdem zunächst ab dem Jahr 2011 gemäß § 19 Abs. 2 StromNEV in der Fassung vom 4. August 2011 Großverbraucher von der Zahlung von Netzentgelten vollständig befreit waren, hat das Beschwerdegericht diese Regelung durch Beschluss vom 8. Mai 2013 (VI-3 Kart 178/12; vgl. nachfolgend: BGH, Beschluss vom 6. Oktober 2015 - EnVR 32/13, RdE 2016, 65 Rn. 7) für nichtig erklärt.

    cc) Schließlich ist dem Umstand, dass der Verordnungsgeber der Stromnetzentgeltverordnung für den Zeitraum von 2011 bis 2013 eine Übergangsregelung geschaffen hat, nachdem sich § 19 Abs. 2 StromNEV in der Fassung vom 4. August 2011 mangels Ermächtigungsgrundlage als nichtig erwiesen hatte (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 8. Mai 2013 - VI-3 Kart 178/12, juris; nachgehend: BGH, Beschluss vom 6. Oktober 2015 - EnVR 32/13, RdE 2016, 65 Rn. 7 ff. - Netzentgeltbefreiung I), ebenfalls keine Wertung dahin zu entnehmen, dass lediglich eine rückwirkende Änderung von Ausspruch 3a der Festlegung 2013 ermessensfehlerfrei wäre.

  • BGH, 23.03.2021 - EnVR 85/19

    Energiewirtschaftsrechtliche Verwaltungssache: Rückwirkende Änderung der

    (3) Schließlich ist dem Umstand, dass der Verordnungsgeber der Stromnetzentgeltverordnung für den Zeitraum von 2011 bis 2013 eine Übergangsregelung geschaffen hat, nachdem sich § 19 Abs. 2 StromNEV in der Fassung vom 4. August 2011 mangels Ermächtigungsgrundlage als nichtig erwiesen hatte (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 8. Mai 2013 - 3 Kart 178/12, juris; nachgehend BGH, Beschluss vom 6. Oktober 2015 - EnVR 32/13, RdE 2016, 65 Rn. 7 ff. - Netzentgeltbefreiung I), ebenfalls keine Wertung im Sinne einer rückwirkenden Änderung von Ausspruch 3a der Festlegung 2013 zu entnehmen.

    Denn nachdem zunächst ab dem Jahr 2011 gemäß § 19 Abs. 2 StromNEV in der Fassung vom 4. August 2011 Großverbraucher von der Zahlung von Netzentgelten vollständig befreit waren, hat das Beschwerdegericht diese Regelung durch Beschluss vom 8. Mai 2013 (VI-3 Kart 178/12; vgl. nachfolgend BGH, Beschluss vom 6. Oktober 2015 - EnVR 32/13, RdE 2016, 65 Rn. 7) für nichtig erklärt.

  • OLG Düsseldorf, 13.07.2016 - 3 Kart 99/12

    Kostenentscheidung nach Erledigung eines energiewirtschaftlichen Verfahrens

    und 03.07.2013 hat der Senat entschieden, dass die Änderung des § 19 Abs. 2 StromNEV mit Wirkung zum 04.08.2011 nichtig ist und hat sowohl die streitgegenständliche Festlegung als auch von der Bundesnetzagentur gewährte Netzentgeltbefreiungen aufgehoben (vgl. Beschlüsse vom 06.03.2013, VI-3 Kart 14/12 (V), VI-3 Kart 43/12 (V), VI-3 Kart 49/12 (V), VI-3 Kart 57/12 (V), VI-3 Kart 65/12 (V), vom 08.05.2013, VI-3 Kart 178/12 (V) und vom 03.07.2013, VI-3 Kart 20/12 (V).

    Die gegen die Aufhebung einer Netzentgeltbefreiung in dem Verfahren VI-3 Kart 178/12 gerichtete Rechtsbeschwerde der Bundesnetzagentur hat er durch Beschluss vom 06.10.2015 (EnVR 32/13) zurückgewiesen.

  • BGH, 23.03.2021 - EnVR 97/19

    Vereinbarung eines individuellen Netzentgelts durch einen örtlichen Netzbetreiber

    25 (3) Schließlich ist dem Umstand, dass der Verordnungsgeber der Stromnetzentgeltverordnung für den Zeitraum von 2011 bis 2013 eine Übergangsregelung geschaffen hat, nachdem sich § 19 Abs. 2 StromNEV in der Fassung vom 4. August 2011 mangels Ermächtigungsgrundlage als nichtig erwiesen hatte (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 8. Mai 2013 - 3 Kart 178/12, juris; nachgehend BGH, Beschluss vom 6. Oktober 2015 - EnVR 32/13, RdE 2016, 65 Rn. 7 ff. - Netzentgeltbefreiung I), ebenfalls keine Wertung im Sinne einer rückwirkenden Änderung von Ausspruch 3a der Festlegung 2013 zu entnehmen.
  • LG Offenburg, 22.07.2015 - 5 O 10/15

    Berechnung des Netznutzungsentgelts: Wirksamkeit der Pooling-Regelung bei

    In diesem Raume muss er nach dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG im wohlverstandenen Sinn der ihm erteilten Ermächtigung handeln und darf keine Differenzierungen vornehmen, wenn sie über die Grenzen einer formell und materiell verfassungsmäßigen Ermächtigung hinaus eine Korrektur der Entscheidungen des Gesetzgebers bedeuten würden, in den engen Grenzen des ihm demnach zustehenden Ermessens hat er sich von sachfremden Erwägungen freizuhalten (BVerfGE aaO; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 08. Mai 2013 - VI-3 Kart 178/12 (V) -, Rn. 25, juris mwN).
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