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   OVG Sachsen-Anhalt, 27.10.2022 - 3 M 106/22   

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OVG Sachsen-Anhalt, 27.10.2022 - 3 M 106/22 (https://dejure.org/2022,30417)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 27.10.2022 - 3 M 106/22 (https://dejure.org/2022,30417)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 27. Oktober 2022 - 3 M 106/22 (https://dejure.org/2022,30417)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (14)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.09.2022 - 6 S 48.22

    Der nachträgliche Wegfall einer der Voraussetzungen für die Erteilung einer

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 27.10.2022 - 3 M 106/22
    Diese Auffassung ist - soweit ersichtlich - in der Rechtsprechung allgemein anerkannt (vgl. etwa OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 26. September 2022 - OVG 6 S 48/22 - juris Rn. 16; BayVGH, Beschluss vom 22. April 2022 - 3 CS 21.3245 - juris Rn. 19; SächsOVG, Beschluss vom 6. April 2016 - 3 B 27/16 - juris Rn. 7; OVG NRW, Beschluss vom 2. Februar 2016 - 16 B 1267/15 - juris Rn. 17; OVG Saarl, Beschluss vom 3. Februar 2014 - 1 B 479/13 - juris Rn. 62; VGH BW, Beschluss vom 27. Februar 2014 - 8 S 2146/13 - juris Rn. 14).
  • VGH Bayern, 17.03.2022 - 7 CE 22.10005

    Beschränkung der Bewerber in Aufbauphase einer Medizinischen Fakultät

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 27.10.2022 - 3 M 106/22
    Daher kann der Betroffene mit seinen Einwänden auch im Beschwerdeverfahren noch gehört werden, wenn er die sich prozessual aufdrängende Gelegenheit, sich im Beschwerdeverfahren Gehör zu verschaffen, nutzt (vgl. BayVGH, Beschluss vom 17. März 2022 - 7 CE 22.10005 - juris Rn. 9; NdsOVG, Beschluss vom 10. März 2020 - 13 ME 30/20 - juris Rn. 13; OVG NRW, Beschluss vom 27. März 2017 - 4 B 44/17 - juris Rn. 3).
  • VGH Bayern, 25.04.2022 - 10 B 22.784

    Erfolglose Anhörungsrüge und Gegenvorstellung

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 27.10.2022 - 3 M 106/22
    Die Anhörungsrüge stellt keinen Rechtsbehelf zur Überprüfung der inhaltlichen Richtigkeit der angefochtenen Entscheidung dar (vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. März 2016 - 9 A 7.16 - juris Rn. 4; BayVGH, Beschluss vom 25. April 2022 - 10 B 22.784 - juris Rn. 12; OVG Saarl, Beschluss vom 14. Juni 2021 - 2 B 120/21 - Rn. 6, juris).
  • BVerwG, 17.08.2015 - 5 B 55.15

    Gewährung rechtlichen Gehörs bzgl. Verletzung der Kenntnisnahme des Vorbringens

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 27.10.2022 - 3 M 106/22
    Ebenso wenig ist das Gericht gehalten, ein jedes Vorbringen der Beteiligten in den Gründen seiner Entscheidung ausdrücklich zu bescheiden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 17. August 2015 - 5 B 55.15 - juris m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.03.2017 - 4 B 44/17

    Erteilung einer Erlaubnis zum Aufstellen von Spielgeräten in

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 27.10.2022 - 3 M 106/22
    Daher kann der Betroffene mit seinen Einwänden auch im Beschwerdeverfahren noch gehört werden, wenn er die sich prozessual aufdrängende Gelegenheit, sich im Beschwerdeverfahren Gehör zu verschaffen, nutzt (vgl. BayVGH, Beschluss vom 17. März 2022 - 7 CE 22.10005 - juris Rn. 9; NdsOVG, Beschluss vom 10. März 2020 - 13 ME 30/20 - juris Rn. 13; OVG NRW, Beschluss vom 27. März 2017 - 4 B 44/17 - juris Rn. 3).
  • OVG Sachsen, 06.04.2016 - 3 B 27/16

    Gehörsverstoß; Scheidungsurteil; Pakistan; Fälschung; Rücknahme

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 27.10.2022 - 3 M 106/22
    Diese Auffassung ist - soweit ersichtlich - in der Rechtsprechung allgemein anerkannt (vgl. etwa OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 26. September 2022 - OVG 6 S 48/22 - juris Rn. 16; BayVGH, Beschluss vom 22. April 2022 - 3 CS 21.3245 - juris Rn. 19; SächsOVG, Beschluss vom 6. April 2016 - 3 B 27/16 - juris Rn. 7; OVG NRW, Beschluss vom 2. Februar 2016 - 16 B 1267/15 - juris Rn. 17; OVG Saarl, Beschluss vom 3. Februar 2014 - 1 B 479/13 - juris Rn. 62; VGH BW, Beschluss vom 27. Februar 2014 - 8 S 2146/13 - juris Rn. 14).
  • BVerwG, 22.03.2016 - 9 A 7.16

    Fehlende Rechtsbehelfsbelehrung und Anhörungsrüge

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 27.10.2022 - 3 M 106/22
    Die Anhörungsrüge stellt keinen Rechtsbehelf zur Überprüfung der inhaltlichen Richtigkeit der angefochtenen Entscheidung dar (vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. März 2016 - 9 A 7.16 - juris Rn. 4; BayVGH, Beschluss vom 25. April 2022 - 10 B 22.784 - juris Rn. 12; OVG Saarl, Beschluss vom 14. Juni 2021 - 2 B 120/21 - Rn. 6, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.02.2016 - 16 B 1267/15

    Annahme einer gebunden Entscheidung im Rahmen der Entziehung der Fahrerlaubnis

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 27.10.2022 - 3 M 106/22
    Diese Auffassung ist - soweit ersichtlich - in der Rechtsprechung allgemein anerkannt (vgl. etwa OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 26. September 2022 - OVG 6 S 48/22 - juris Rn. 16; BayVGH, Beschluss vom 22. April 2022 - 3 CS 21.3245 - juris Rn. 19; SächsOVG, Beschluss vom 6. April 2016 - 3 B 27/16 - juris Rn. 7; OVG NRW, Beschluss vom 2. Februar 2016 - 16 B 1267/15 - juris Rn. 17; OVG Saarl, Beschluss vom 3. Februar 2014 - 1 B 479/13 - juris Rn. 62; VGH BW, Beschluss vom 27. Februar 2014 - 8 S 2146/13 - juris Rn. 14).
  • OVG Saarland, 14.06.2021 - 2 B 120/21

    Anhörungsrüge gegen einen Beschluss, mit dem ein Antrag auf Bewilligung von

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 27.10.2022 - 3 M 106/22
    Die Anhörungsrüge stellt keinen Rechtsbehelf zur Überprüfung der inhaltlichen Richtigkeit der angefochtenen Entscheidung dar (vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. März 2016 - 9 A 7.16 - juris Rn. 4; BayVGH, Beschluss vom 25. April 2022 - 10 B 22.784 - juris Rn. 12; OVG Saarl, Beschluss vom 14. Juni 2021 - 2 B 120/21 - Rn. 6, juris).
  • VGH Bayern, 22.04.2022 - 3 CS 21.3245

    Entlassung einer Professorin (W 2) aus dem Beamtenverhältnis auf Probe wegen

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 27.10.2022 - 3 M 106/22
    Diese Auffassung ist - soweit ersichtlich - in der Rechtsprechung allgemein anerkannt (vgl. etwa OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 26. September 2022 - OVG 6 S 48/22 - juris Rn. 16; BayVGH, Beschluss vom 22. April 2022 - 3 CS 21.3245 - juris Rn. 19; SächsOVG, Beschluss vom 6. April 2016 - 3 B 27/16 - juris Rn. 7; OVG NRW, Beschluss vom 2. Februar 2016 - 16 B 1267/15 - juris Rn. 17; OVG Saarl, Beschluss vom 3. Februar 2014 - 1 B 479/13 - juris Rn. 62; VGH BW, Beschluss vom 27. Februar 2014 - 8 S 2146/13 - juris Rn. 14).
  • OVG Saarland, 03.02.2014 - 1 B 479/13

    Neue glücksspielrechte Anforderungen an Spielhallen; Vereinbarkeit des

  • BVerwG, 08.04.2020 - 5 B 13.20

    Grenzen der Anfechtbarkeit von Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts;

  • OVG Niedersachsen, 10.03.2020 - 13 ME 30/20

    Abschiebungsandrohung; Anordnung der aufschiebenden Wirkung;

  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.2014 - 8 S 2146/13

    Gerichtliche Hinweispflicht auf Erkenntnisquellen; Folgen einer erstinstanzliches

  • OVG Sachsen-Anhalt, 02.04.2024 - 3 M 60/24

    Anhörungsrüge im Beschwerdeverfahren

    Ebenso wenig ist das Gericht gehalten, ein jedes Vorbringen der Beteiligten in den Gründen seiner Entscheidung ausdrücklich zu bescheiden (zum Ganzen: Beschluss des Senats vom 27. Oktober 2022 - 3 M 106/22 - juris Rn. 3 m.w.N.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 24.04.2023 - 3 M 6/23

    Glücksspielrechtliche Erlaubnis; Beschränkungen; Inhalts- oder Nebenbestimmungen;

    Auch auf die Beschlüsse des Senats vom 10. Oktober 2022 (3 M 89/22) und vom 27. Oktober 2022 (3 M 106/22) kann die Antragstellerin ihre Auffassung, dass die Anfechtung gesetzlich vorgeschriebener Beschränkungen als Zusatz zu einer glücksspielrechtlichen Erlaubnis im Wege der Verpflichtungsklage zu verfolgen und daher eine isolierte Aufhebung solcher Beschränkungen nicht zulässig sei, nicht stützen.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 05.09.2023 - 3 M 71/23

    Anhörungsrüge wegen abweichender Würdigung der Sach- und Rechtslage;

    Ebenso wenig ist das Gericht gehalten, ein jedes Vorbringen der Beteiligten in den Gründen seiner Entscheidung ausdrücklich zu bescheiden (zum Ganzen: Beschluss des Senats vom 27. Oktober 2022 - 3 M 106/22 - juris Rn. 3 m.w.N.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.12.2022 - 3 M 116/22

    Zur Einholung eines Sachverständigengutachtens im Verfahren des vorläufigen

    Es handelt sich dabei um einen Verfahrensmangel, mit dessen Geltendmachung eine Beschwerde im vorläufigen Rechtsschutzverfahren nicht erfolgreich geführt werden kann, da es allein darauf ankommt, ob die Beschwerde in der Sache begründet ist (vgl. Beschlüsse des Senats vom 10. Oktober 2022 - 3 M 89/22 - juris Rn. 3 und vom 27. Oktober 2022 - 3 M 106/22 - juris Rn. 5).
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