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   VGH Baden-Württemberg, 17.08.1990 - 3 S 1139/90   

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VGH Baden-Württemberg, 17.08.1990 - 3 S 1139/90 (https://dejure.org/1990,8320)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17.08.1990 - 3 S 1139/90 (https://dejure.org/1990,8320)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17. August 1990 - 3 S 1139/90 (https://dejure.org/1990,8320)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 09.02.1989 - 4 B 236.88

    Zeitpunkt der Beschlußfassung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 17.08.1990 - 3 S 1139/90
    Der Beschluß über die Aufstellung des Bebauungsplans und der Beschluß über die Veränderungssperre können gleichzeitig ortsüblich bekanntgemacht werden (Fortführung von BVerwG, Beschluß vom 9.2.1989 - 4 B 236.88 -, UPR 1989, 193).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.11.2005 - 8 S 794/05

    Konkretisierung der Planungsziele als Voraussetzung für den Erlass einer

    In der Rechtsprechung ist geklärt, dass der Aufstellungsbeschluss und die Veränderungssperre gleichzeitig öffentlich bekannt gemacht werden können (vgl. Beschluss des Senats vom 9.2.1998 - 8 S 2770/97 -, VBlBW 1998, 310; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 17.8.1990 - 3 S 1139/90 - vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 9.2.1989 - 4 B 236.88 -, BRS 49, Nr. 21).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.04.1995 - 3 S 2388/93

    Zur Erstreckung der Privilegierung nach BauGB § 35 Abs 1 Nr 1 für

    Der von § 64 Satz 2 LBO geforderte Widerspruch zu öffentlich-rechtlichen Vorschriften setzt mit Rücksicht auf den durch Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG gewährleisteten Bestandsschutz voraus, daß die nicht durch eine Baugenehmigung gedeckte Nutzung seit ihrer Aufnahme fortdauernd bis zum Schluß der mündlichen Verhandlung in der letzten Tatsacheninstanz gegen materielles Baurecht verstößt (vgl. z.B. Urteile des erk. Senats vom 12.9.1984 - 3 S 1607/84 -, BauR 1985, 537 und vom 17.8.1990 - 3 S 1139/90 m.w.N.; ferner Schlotterbeck/v. Arnim, LBO für Bad.-Württ., 3. Aufl., § 64 RdNrn. 4 und 22).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.02.1998 - 8 S 2770/97

    Antragsbefugnis eines Auflassungsvormerkungsberechtigten für ein

    Aus den gleichen Gründen ist es ferner unschädlich, daß beide Beschlüsse von der Antragsgegnerin am gleichen Tag bekannt gemacht worden sind (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 17.8.1990           - 3 S 1139/90 - OVG Münster, Urt. v. 24.8.1989 - 7 A 2495.87 - NVwZ 1990, 581, 582; Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, 2. Aufl., § 14 RdNr. 11; Lemmel in: Berliner Kommentar zum BauGB, 2. Aufl., § 14 RdNr. 5; a. M. Grauvogel in Brügelmann, BauGB, § 14 Rdnr. 19 sowie Dürr, Baurecht, 8. Aufl.,  RdNr. 150).
  • VG München, 17.08.1998 - M 1 SN 98.3143

    Anwendung der Grundsätze des intertemporalen Prozeßrechts zur uneingeschränkten

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