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   VGH Baden-Württemberg, 08.02.1996 - 3 S 379/95   

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VGH Baden-Württemberg, 08.02.1996 - 3 S 379/95 (https://dejure.org/1996,2192)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08.02.1996 - 3 S 379/95 (https://dejure.org/1996,2192)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08. Februar 1996 - 3 S 379/95 (https://dejure.org/1996,2192)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Zuordnung eines Baugrundstücks zum Innenbereich oder Außenbereich - Kriterien für Annahme eines Bebauungszusammenhangs; Geltungsbereich der Landschaftsschutzgebietsverordnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bauplanungsrecht: Bebauungszusammenhang trotz Erscheinens der Bebauung als "Fremdkörper"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Fremdkörper und Bebauungszusammenhang (IBR 1997, 37)

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 19.09.1986 - 4 C 15.84

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines Bebauungszusammenhangs i.S. von § 34 Abs.

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 08.02.1996 - 3 S 379/95
    Ein bebautes Grundstück scheidet regelmäßig als ein den Bebauungszusammenhang unterbrechendes Grundstück aus, es sei denn, die Bebauung hat eine im Verhältnis zur Größe des Grundstücks völlig untergeordnete Bedeutung (vgl. BVerwG, Urt. v. 19.09.1986 - 4 C 15.84 -, BVerwGE 75, 34 = BauR 1987, 52).

    Auch der Umstand, daß die auf dem Baugrundstück vorhandene Bebauung bei Verwirklichung des Bauvorhabens abgerissen werden muß, kann die durch den Altbestand vermittelte Innenbereichsqualität des Grundstücks nicht beseitigen (vgl. hierzu insgesamt BVerwG, Urt. v. 19.09.1986, a.a.O. und Urteil vom 14.1.1993 - 4 C 19.90 -, BauR 1993, 445 = NVwZ 1993, 1184= Buchholz 406.11 § 34 Nr. 155 unter II 2.1).

    Hierbei ist u.a. zu berücksichtigen, daß der auf dem östlichen Teil des Grundstücks Flst.-Nr. 159 vorhandene Gebäudekomplex eine Länge von ca. 38 m und die auf dem Baugrundstück vorhandene Halle, der als zu beseitigender Altbestand auch im Rahmen der Prüfung des "Einfügens" im Sinne von § 34 Abs. 1 BauGB nachprägende Wirkung zukommt (vgl. BVerwG, Urt. v. 19.09.1986, a.a.O.), eine Länge von ca. 33 m aufweisen.

  • BVerwG, 14.09.1992 - 4 C 15.90

    Bauplanungsrecht: Zurechnung zu einem im Zusammenhang bebauten Ortsteil, mit

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 08.02.1996 - 3 S 379/95
    Vorhandene Baulichkeiten sind zu berücksichtigen, wenn sie genehmigt worden sind oder jedenfalls in einer Weise geduldet werden, die keinen Zweifel daran läßt, daß sich die zuständigen Behörden mit ihrem Vorhandensein abgefunden haben (vgl. BVerwG, Urt. v. 14.09.1992 - 4 C 15.90 - DVBl. 1993, 111 = ZfBR 1993, 86).

    Eine "Abkoppelung" des Baugrundstücks von der nördlich und südlich vorhandenen Bebauung käme nur dann in Betracht, wenn trotz des räumlichen Zusammenhangs eine durch eine natürliche Grenze bewirkte Trennung festgestellt werden könnte, wie dies etwa bei einer Straße, einem Fluß, einem Graben oder einem Bergrücken der Fall sein kann (vgl. BVerwG, Urt. v. 12.12.1990 - 4 C 40.87 -, DVBl. 1991, 810 und Urt. v. 14.09.1992 - 4 C 15.90 -, DVBl. 1993, 111).

  • VGH Baden-Württemberg, 17.11.1995 - 5 S 2232/95

    Einfügen in die nähere Umgebung hinsichtlich der "Baudichte"

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 08.02.1996 - 3 S 379/95
    Nach dem für die Baudichte maßgebenden Verhältnis der Grundflächen zu den sie umgebenden Freiflächen (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 07.11.1995 - 5 S 2232/95 - und Beschl. v. 28.12.1995 - 3 S 3315/95 -) hält sich das Bauvorhaben deshalb an den vorgegebenen Rahmen.
  • BVerwG, 14.01.1993 - 4 C 19.90

    Neues Wohnhaus neben Kuhstall?

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 08.02.1996 - 3 S 379/95
    Auch der Umstand, daß die auf dem Baugrundstück vorhandene Bebauung bei Verwirklichung des Bauvorhabens abgerissen werden muß, kann die durch den Altbestand vermittelte Innenbereichsqualität des Grundstücks nicht beseitigen (vgl. hierzu insgesamt BVerwG, Urt. v. 19.09.1986, a.a.O. und Urteil vom 14.1.1993 - 4 C 19.90 -, BauR 1993, 445 = NVwZ 1993, 1184= Buchholz 406.11 § 34 Nr. 155 unter II 2.1).
  • BVerwG, 26.11.1976 - IV C 69.74

    Ausnahmen von der Bindung an die tatsächlichen Feststellungen des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 08.02.1996 - 3 S 379/95
    Zwar genehmigte, aber noch nicht errichtete Bauvorhaben sind dagegen nicht maßgeblich (vgl. BVerwG, Urt. v. 26.11.1976 - 4 C 69.74 -, NJW 1977, 1978).
  • BVerwG, 24.06.1993 - 7 C 26.92

    Naturschutzverordnung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 08.02.1996 - 3 S 379/95
    Mit der Beschränkung des Geltungsbereichs auf den bauplanungsrechtlichen Außenbereich hat der Verordnungsgeber im übrigen der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts Rechnung getragen, wonach Landschaftsschutzverordnungen in ihrer Eigenschaft als eigentumsrechtliche Inhaltsbestimmungen und Schrankenbestimmungen (vgl. BVerwG, Urt. v. 24.06.1993 - 7 C 26/92 -, BVerwGE 94, 1) wegen der insoweit abschließenden Regelung des § 34 BauGB nicht geeignet sind, ein danach bauplanungsrechtlich zulässiges Vorhaben für unzulässig zu erklären (vgl. BVerwG, Urt. v. 12.06.1970 - 4 C 77.68 -, NJW 1970, 1939, Urt. v. 24.02.1978 - 4 C 12.76 -, NJW 1979, 327 u. Urt. v. 18.03.1983 - 4 C 17.81 -, DVBl. 1983, 893).
  • BVerwG, 12.12.1990 - 4 C 40.87

    Zuordnung eines Baugrundstücks bei Belastung mit Verkehrslärm

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 08.02.1996 - 3 S 379/95
    Eine "Abkoppelung" des Baugrundstücks von der nördlich und südlich vorhandenen Bebauung käme nur dann in Betracht, wenn trotz des räumlichen Zusammenhangs eine durch eine natürliche Grenze bewirkte Trennung festgestellt werden könnte, wie dies etwa bei einer Straße, einem Fluß, einem Graben oder einem Bergrücken der Fall sein kann (vgl. BVerwG, Urt. v. 12.12.1990 - 4 C 40.87 -, DVBl. 1991, 810 und Urt. v. 14.09.1992 - 4 C 15.90 -, DVBl. 1993, 111).
  • BVerwG, 03.04.1981 - 4 C 61.78

    Begriff des "Einfügens" i.S. von § 34 Abs. 1 BBauG; Flächennutzungsplan kein

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 08.02.1996 - 3 S 379/95
    Der Flächennutzungsplan als lediglich vorbereitender Bauleitplan ist nicht geeignet, ein Bauvorhaben im unbeplanten Innenbereich auszuschließen, denn der Gesetzgeber geht von der Zulässigkeit der Bebauung der innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile gelegenen Grundstücke aus (vgl. BVerwG, Urt. v. 03.04.1981 - 4 C 61.78 - BVerwGE 62, 151).
  • BVerwG, 18.03.1983 - 4 C 17.81

    Kann Landesrecht Zulässigkeit von Ausgrabungen regeln?

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 08.02.1996 - 3 S 379/95
    Mit der Beschränkung des Geltungsbereichs auf den bauplanungsrechtlichen Außenbereich hat der Verordnungsgeber im übrigen der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts Rechnung getragen, wonach Landschaftsschutzverordnungen in ihrer Eigenschaft als eigentumsrechtliche Inhaltsbestimmungen und Schrankenbestimmungen (vgl. BVerwG, Urt. v. 24.06.1993 - 7 C 26/92 -, BVerwGE 94, 1) wegen der insoweit abschließenden Regelung des § 34 BauGB nicht geeignet sind, ein danach bauplanungsrechtlich zulässiges Vorhaben für unzulässig zu erklären (vgl. BVerwG, Urt. v. 12.06.1970 - 4 C 77.68 -, NJW 1970, 1939, Urt. v. 24.02.1978 - 4 C 12.76 -, NJW 1979, 327 u. Urt. v. 18.03.1983 - 4 C 17.81 -, DVBl. 1983, 893).
  • BVerwG, 24.02.1978 - 4 C 12.76

    Sperrwirkung der §§ 30 ff. BBauG 1960/1976 hinsichtlich landesrechtlicher

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 08.02.1996 - 3 S 379/95
    Mit der Beschränkung des Geltungsbereichs auf den bauplanungsrechtlichen Außenbereich hat der Verordnungsgeber im übrigen der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts Rechnung getragen, wonach Landschaftsschutzverordnungen in ihrer Eigenschaft als eigentumsrechtliche Inhaltsbestimmungen und Schrankenbestimmungen (vgl. BVerwG, Urt. v. 24.06.1993 - 7 C 26/92 -, BVerwGE 94, 1) wegen der insoweit abschließenden Regelung des § 34 BauGB nicht geeignet sind, ein danach bauplanungsrechtlich zulässiges Vorhaben für unzulässig zu erklären (vgl. BVerwG, Urt. v. 12.06.1970 - 4 C 77.68 -, NJW 1970, 1939, Urt. v. 24.02.1978 - 4 C 12.76 -, NJW 1979, 327 u. Urt. v. 18.03.1983 - 4 C 17.81 -, DVBl. 1983, 893).
  • BVerwG, 12.06.1970 - IV C 77.68

    Bauvorhaben im unbeplanten Innenbereich; Nichtberücksichtung des

  • VGH Baden-Württemberg, 19.09.2006 - 8 S 1989/05

    Ausfertigung eines Bebauungsplans durch Bürgermeister

    Es soll damit zum Ausdruck gebracht werden, dass das unbebaute Grundstück - gedanklich - übersprungen werden kann, weil es ein verbindendes Element gibt, nämlich die Verkehrsanschauung, die das unbebaute Grundstück als eine sich zur Bebauung anbietende Lücke erscheinen lässt (vgl. u.a. BVerwG, Urt. vom 19.09.1986 - 4 C 15.84 - BVerwGE 75, 34, 36 ff.; VGH Bad.-Württ., Urteile vom 10.10.2003 - 5 S 747/02 -, BWGZ 2004, 88; vom 29.07.1999 - 5 S 1916/97 -, NVwZ-RR 2000, 481 und vom 08.02.1996 - 3 S 379/95 -, NuR 1998, 142).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.10.2003 - 5 S 747/02

    Bebauungszusammenhang

    Eine sich in den Bebauungszusammenhang in keiner Weise einpassende Bebauung eines einzelnen Grundstücks mag zwar ein "Fremdkörper" sein und folglich die Eigenart des Gebiets nicht prägen, eine Unterbrechung des Bebauungszusammenhangs begründet sie jedoch nicht (BVerwG, Urt. v. 19.09.1986 - 4 C 15.84 - BVerwGE 75, 34 = PBauE § 34 Abs. 1 BauGB Nr. 15; im Anschluss daran VGH Bad.-Württ., Urt. v. 08.02.1996 - 3 S 379/95 - NuR 1998, 142).
  • VGH Bayern, 15.07.2005 - 1 B 04.1080

    Wohnhaus oder Wochenendhaus auf einem Seeufergrundstück; Vorbescheid über die

    Andererseits kann ein bebautes Grundstück am Ortsrand infolge besonderer topografischer Verhältnisse oder wegen der "trennenden Wirkung" einer Straße oder einer anderen Anlage auch vom Bebauungszusammenhang "abgekoppelt" sein (VGH BW vom 8.2.1996 NuR 1998, 142; BVerwG vom 15.3.1997 BauR 1997, 988).
  • VGH Bayern, 03.08.2010 - 1 N 06.2438

    Eine Gemeinde darf mit ihrer Bauleitplanung verschiedene, teilweise gegenläufige

    Andererseits kann ein bebautes Grundstück am Ortsrand infolge besonderer topografischer Verhältnisse oder wegen der trennenden Wirkung einer Straße oder einer anderen Anlage auch vom Bebauungszusammenhang "abgekoppelt" sein (BVerwG vom 15.3.1997 BauR 1997, 988; VGH BW vom 8.2.1996 NuR 1998, 142; vgl. zum Ganzen auch das den Beteiligten bekannte Urteil des Senats vom 15.7.2005 Az. 1 B 04.1080 zur [verneinten] bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit eines Wohnhauses bzw. Wochenendhauses auf dem auf Höhe des Plangebiets unmittelbar an den See grenzenden Grundstück Fl.Nr. 1028).
  • VG Weimar, 23.07.2002 - 3 K 546/99

    Ausbaubeiträge; Wiederkehrender Beitrag für Verkehrsanlagen

    Eine Unterbrechung kann in Anlehnung an bauplanungsrechtliche Grundsätze des § 34 BauGB, wie sie durch § 7a Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 ThürKAG ("...im Zusammenhang bebaute Ortsteile...") in Bezug genommen werden, aber nicht nur aufgrund topografischer Gegebenheiten anzunehmen sein, sondern grundsätzlich auch durch Baugebietsgrenzen (vgl. OVG Koblenz, wie vor; Ritthaler, a.a.O., § 7a Anm. 2, S. 23 f.) und insbesondere durch die Grenzen des Bebauungszusammenhangs eines Ortsteils (vgl. zu den bauplanungsrechtlichen Anforderungen an einen geschlossenen Bebauungszusammenhang: BVerwG, Urteil vom 14. September 1992, - 4 C 15/90 -, Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 152; Urteil vom 17. Juni 1993, - 4 C 17/91 -, 158; Urteil vom 27. Mai 1988, - 4 B 71/88 -, NVwZ-RR 1989, 4 ff.; Beschluss vom 18. Juni 1997, 4 B 238/96 -, ZfBR 1997, 324 f.; Beschluss vom 20. August 1998, - 4 B 79/98 -, NVwZ-RR 1999, 105 f.; Beschluss vom 2. März 2000, - 4 B 15/00 -, BauR 2000, 1310f.; vgl. ferner VGH Mannheim, Urteil vom 8. Februar 1996, - 3 S 379/95 -, NuR 1998, 142 f.; OVG Schleswig, Urteil vom 20. April 1994, 1 L 127/92 -, zit. nach Juris).
  • VGH Bayern, 19.08.2010 - 1 CS 10.700

    Vorläufiger Rechtsschutz; Klage der Gemeinde gegen Baugenehmigung;

    Ausnahmsweise kann aber auch ein bebautes Grundstück am Ortsrand vom Bebauungszusammenhang "abgekoppelt" sein (VGH BW vom 8.2.1996 NuR 1998, 142; BVerwG vom 15.3.1997 BauR 1997, 988).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 17.12.2003 - 3 L 13/02

    Anspruch auf Erteilung einer Bebauungsgenehmigung; Rechtsnatur einer

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  • VG Weimar, 23.05.2002 - 3 K 1777/98

    Ausbaubeiträge; Wiederkehrender Beitrag für Verkehrsanlagen

    Eine Unterbrechung kann in Anlehnung an bauplanungsrechtliche Grundsätze des § 34 BauGB, wie sie durch § 7a Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 ThürKAG ("...im Zusammenhang bebaute Ortsteile...") in Bezug genommen werden, aber nicht nur aufgrund topografischer Gegebenheiten anzunehmen sein, sondern grundsätzlich auch durch Baugebietsgrenzen (vgl. OVG Koblenz, wie vor; Ritthaler, a.a.O., § 7a Anm. 2, S. 23 f.) und insbesondere durch die Grenzen des Bebauungszusammenhangs eines Ortsteils (vgl. zu den bauplanungsrechtlichen Anforderungen an einen geschlossenen Bebauungszusammenhang: BVerwG, Urteil vom 14. September 1992, - 4 C 15/90 -, Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 152; Urteil vom 17. Juni 1993, - 4 C 17/91 -, 158; Urteil vom 27. Mai 1988, - 4 B 71/88 -, NVwZ-RR 1989, 4 ff.; Beschluss vom 18. Juni 1997, 4 B 238/96 -, ZfBR 1997, 324 f.; Beschluss vom 20. August 1998, - 4 B 79/98 -, NVwZ-RR 1999, 105 f.; Beschluss vom 2. März 2000, - 4 B 15/00 -, BauR 2000, 1310f.; vgl. ferner VGH Mannheim, Urteil vom 8. Februar 1996, - 3 S 379/95 -, NuR 1998, 142 f.; OVG Schleswig, Urteil vom 20. April 1994, 1 L 127/92 -, zit. nach Juris).
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