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   LAG Hessen, 07.04.2017 - 3 Sa 1129/16   

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LAG Hessen, 07.04.2017 - 3 Sa 1129/16 (https://dejure.org/2017,49512)
LAG Hessen, Entscheidung vom 07.04.2017 - 3 Sa 1129/16 (https://dejure.org/2017,49512)
LAG Hessen, Entscheidung vom 07. April 2017 - 3 Sa 1129/16 (https://dejure.org/2017,49512)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 301 ZPO, § 68 ArbGG, § 538 I ZPO, § 253 II BGB, § 823 BGB i.V.m. Art. 2 l, AA 1l GG
    § 301 ZPO, § 68 ArbGG, § 538 I ZPO, § 253 II BGB, § 823 BGB i.V.m. Art. 2 l, ...

  • IWW

    § 69 Abs. 2 ArbGG, § ... 301 ZPO, § 256 Abs. 2 ZPO, § 626 BGB, § 35 Abs. 1 Nr. 5 MAVO, § 106 GewO, § 106 Satz 1 GewO, § 611 Abs. 1 BGB, § 297 BGB, § 315 Abs. 3 Satz 1 BGB, § 315 Abs. 3 BGB, § 253 Abs. 2 BGB, §§ 823 Abs. 1, 31 BGB, Art. 1, 2 Abs. 1 GG, § 520 Abs. 3 ZPO, § 38 Abs. 3 MAVO, § 64 Abs. 2 b ArbGG, § 64 Abs. 2 c ArbGG, §§ 66 Abs. 1 ArbGG, 519, 520 ZPO, § 256 Abs. 1 ZPO, § 322 Abs. 1 ZPO, § 301 Abs. 1 Satz 1 ZPO, § 318 ZPO, § 106 Abs. 1 GewO, § 68 ArbGG, § 538 Abs. 1 Nr. 1 ZPO, § 538 Abs. 2 Nr. 2 bis 7 ZPO, § 538 Abs. 2 Nr. 5 ZPO, § 538 Abs. 2 Nr. 7 ZPO, § 256 ZPO, § 823 Abs. 1 BGB, Art 2 Abs. 1, Art 1 Abs. 1 GG, Art. 8 Abs. 1 EMRK, §§ 293 ff BGB, § 615 Satz 1 BGB, § 296 BGB, § 138 Abs. 3 ZPO, § 315 Abs. 2 Satz 2 BGB, § 72 Abs. 2 ArbGG

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Unzulässigkeit eines Teilurteils bei der Möglichkeit widersprüchlicher Entscheidungen - Wirksamkeit einer außerordentlichen Kündigung - arbeitgeberseitige Weisung - Annahmeverzugslohn - Umfang des Urlaubsanspruches - Schmerzensgeldanspruch - Überlassung einer bestimmten ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Teilweise unzulässiges Teilurteil; Weisung; FSI; APR; Schmerzensgeld; Annahmeverzugsvergütung

  • rechtsportal.de

    Zulässigkeit eines Teilurteils

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (18)

  • BAG, 22.02.2012 - 5 AZR 249/11

    Annahmeverzug - Leistungswille - Verbindlichkeit einer Weisung

    Auszug aus LAG Hessen, 07.04.2017 - 3 Sa 1129/16
    Die subjektive Leistungsbereitschaft ist eine von dem Leistungsangebot und dessen Entbehrlichkeit unabhängige Voraussetzung; sie muss während des gesamten Verzugszeitraums vorliegen (BAG 22. Februar 2012 -5 AZR 249/11- Rn. 16, BAGE 141, 34; BAG 17. August 2011 -5 AZR 251/10- Rn. 15, DB 2012, 238, jeweils m.w.N.).

    Trägt er dazu nichts vor, gilt die Behauptung des Arbeitgebers, der Arbeitnehmer sei während des Verzugszeitraums leistungsunwillig gewesen, gem. § 138 Abs. 3 ZPO als zugestanden (vgl. BAG 22. Februar 2012 -5 AZR 249/11- Rn. 19, BAGE 141, 34; BAG 17. August 2011 -5 AZR 251/10- Rn. 17, DB 2012, 238, jeweils m.w.N.).

    Bei Streit über die Verbindlichkeit der Leistungsbestimmung darf sich der Arbeitnehmer nicht über die aus seiner Sicht unbillige Ausübung des Direktionsrechts hinwegsetzen, sofern sie nicht aus anderen Gründen unwirksam ist, sondern er muss entsprechend § 315 Abs. 2 Satz 2 BGB die Gerichte für Arbeitssachen anrufen (so ausdrücklich BAG 22. Februar 2012 -5 AZR 249/11- Rn. 24, BAGE 141, 34).

    Bis zur rechtskräftigen Entscheidung ist der Arbeitnehmer an die durch die Ausübung des Direktionsrechts erfolgte Konkretisierung vorläufig gebunden (so ausdrücklich BAG 22. Februar 2012 -5 AZR 249/11- Rn. 24, BAGE 141, 34).

  • BAG, 19.02.2015 - 8 AZR 1007/13

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts - Observation durch einen

    Auszug aus LAG Hessen, 07.04.2017 - 3 Sa 1129/16
    Außerdem soll sie der Prävention dienen (vgl. z. B. BAG 19. Februar 2015 -8 AZR 1007/13- Rn. 14, NZA 2015, 994ff, m.z.w.N.).

    Hierbei sind in die gebotene Gesamtwürdigung insbesondere die Bedeutung und Tragweite des Eingriffs, ferner Anlass und Beweggrund des Handelnden sowie der Grad des Verschuldens zu berücksichtigen (vgl. BAG 19. Februar 2015 -8 AZR 1007/13- Rn. 16, NZA 2015, 994ff; BAG 19. August 2010 -8 AZR 530/09- Rn. 69, NZA 2010, 1412, jeweils m.z.w.N.).

  • BAG, 17.08.2011 - 5 AZR 251/10

    Annahmeverzug - Leistungswille - Prozessbeschäftigung

    Auszug aus LAG Hessen, 07.04.2017 - 3 Sa 1129/16
    Die subjektive Leistungsbereitschaft ist eine von dem Leistungsangebot und dessen Entbehrlichkeit unabhängige Voraussetzung; sie muss während des gesamten Verzugszeitraums vorliegen (BAG 22. Februar 2012 -5 AZR 249/11- Rn. 16, BAGE 141, 34; BAG 17. August 2011 -5 AZR 251/10- Rn. 15, DB 2012, 238, jeweils m.w.N.).

    Trägt er dazu nichts vor, gilt die Behauptung des Arbeitgebers, der Arbeitnehmer sei während des Verzugszeitraums leistungsunwillig gewesen, gem. § 138 Abs. 3 ZPO als zugestanden (vgl. BAG 22. Februar 2012 -5 AZR 249/11- Rn. 19, BAGE 141, 34; BAG 17. August 2011 -5 AZR 251/10- Rn. 17, DB 2012, 238, jeweils m.w.N.).

  • BAG, 20.02.2014 - 2 AZR 864/12

    Verfahrensfehler - Unzulässige Zurückverweisung an das Arbeitsgericht

    Auszug aus LAG Hessen, 07.04.2017 - 3 Sa 1129/16
    Eine Zurückverweisung wegen eines Verfahrensfehlers kommt -neben den in § 538 Abs. 2 Nr. 2 bis 7 ZPO genannten Fällen- nur ausnahmsweise in Betracht, z. B. wenn der Fehler in der Berufungsinstanz nicht korrigiert werden kann (BAG 20. Februar 2014 -2 AZR 864/12- Rn. 13, NZA 2015, 124; BAG 20 Februar 2014 -2 AZR 248/13- Rn. 29, BAGE 147, 227).

    aa) Es wird überwiegend für zulässig gehalten, dass das Berufungsgericht im Fall eines unzulässigen Teilurteils den in der ersten Instanz verbliebenen Teil des Rechtsstreites an sich zieht und so den unzulässig geteilten Streitgegenstand in der Berufungsinstanz wieder zusammenführt (BAG 20. Februar 2014 -2 AZR 864/12- Rn. 23, NZA 2015, 124; auch: BGH 13. Juli 2011 -VIII ZR 342/09- Rn. 28; Düwell/Lipke-Maul-Sartori, 4. Aufl., ArbGG, § 68 Rn. 23; Schwab/Weth-Schwab, 4. Aufl. ArbGG § 68 Rn. 21; a. A. LAG Köln 15. Dezember 2014 -4 Sa 574/14- Rn. 36, zitiert nach juris; GMP-Germelmann, ArbGG, 8. Aufl., § 68 Rn. 25; wohl auch ErfK/Koch, § 68 ArbGG, Rn. 8 und BeckOK-Klose, § 68 ArbGG, Rn. 8 für den Fall, dass mittels Teilurteil über den Kündigungsschutzantrag entschieden wird und die Entscheidung über einen Auflösungsantrag einem späteren Urteil vorbehalten wird), obgleich eine solche Möglichkeit nach der ZPO nicht vorgesehen ist und den Parteien dadurch eine Instanz verloren geht.

  • BAG, 18.01.2017 - 7 ABR 60/15

    Freizustellende Betriebsratsmitglieder - Leiharbeitnehmer

    Auszug aus LAG Hessen, 07.04.2017 - 3 Sa 1129/16
    Dabei ersetzt die Vorgreiflichkeit des Rechtsverhältnisses das ansonsten nach § 256 Abs. 1 ZPO für den Feststellungsantrag erforderliche Feststellungsinteresse (vgl. z.B. BAG 18. Januar 2017 -7 ABR 60/15- Rn. 19, NZA 2017, 865ff, m.w.N.).

    Ein Zwischenfeststellungsantrag ist allerdings dann unzulässig, wenn bereits durch die Entscheidung über den Leistungs-/ Hauptantrag die Rechtsbeziehung zwischen den Beteiligten erschöpfend geklärt wird (vgl. BAG 18. Januar 2017 -7 ABR 60/15- Rn. 19, NZA 2017, 865ff; BAG 12. Mai 2016 -6 AZR 259/15- Rn. 13, jeweils m.w.N).

  • BGH, 23.09.2015 - I ZR 78/14

    Streit zwischen den Sparkassen und dem Bankkonzern Santander wegen Verletzung der

    Auszug aus LAG Hessen, 07.04.2017 - 3 Sa 1129/16
    Dazu reicht die Möglichkeit einer unterschiedlichen Beurteilung von bloßen Urteilselementen aus, die weder in Rechtskraft erwachsen noch das Gericht nach § 318 ZPO für das weitere Verfahren binden (so z.B. BGH 23. September 2015 -I ZR 78/14- Rn. 36, MDR 2015, 1377; BAG 18. Februar 2014 -3 AZR 770/12- Rn. 18, AP Nr. 70 zu § 1 BetrVG; BAG 17. April 2013 -4 AZR 361/11- AP Nr. 347 zu § 1 TVG Tarifverträge: Bau; BGH 27. März 2013 -III ZR 367/12- Rn. 12, NJW-RR 2013, 683, jeweils m.w.N.).

    Entsprechend darf ein Teilurteil nur ergehen, wenn der weitere Verlauf des Prozesses die zu treffende Entscheidung unter keinen Umständen mehr berühren kann (vgl. z.B. BGH 23. September 2015 -I ZR 78/14- Rn. 36, MDR 2015, 1377; BAG 18. Februar 2014 -3 AZR 770/12- Rn. 18, AP Nr. 70 zu § 1 BetrVG).

  • BAG, 18.02.2014 - 3 AZR 770/12

    Betriebliche Altersversorgung - Leistungsbestimmung zur Beseitigung einer Störung

    Auszug aus LAG Hessen, 07.04.2017 - 3 Sa 1129/16
    Dazu reicht die Möglichkeit einer unterschiedlichen Beurteilung von bloßen Urteilselementen aus, die weder in Rechtskraft erwachsen noch das Gericht nach § 318 ZPO für das weitere Verfahren binden (so z.B. BGH 23. September 2015 -I ZR 78/14- Rn. 36, MDR 2015, 1377; BAG 18. Februar 2014 -3 AZR 770/12- Rn. 18, AP Nr. 70 zu § 1 BetrVG; BAG 17. April 2013 -4 AZR 361/11- AP Nr. 347 zu § 1 TVG Tarifverträge: Bau; BGH 27. März 2013 -III ZR 367/12- Rn. 12, NJW-RR 2013, 683, jeweils m.w.N.).

    Entsprechend darf ein Teilurteil nur ergehen, wenn der weitere Verlauf des Prozesses die zu treffende Entscheidung unter keinen Umständen mehr berühren kann (vgl. z.B. BGH 23. September 2015 -I ZR 78/14- Rn. 36, MDR 2015, 1377; BAG 18. Februar 2014 -3 AZR 770/12- Rn. 18, AP Nr. 70 zu § 1 BetrVG).

  • OLG Frankfurt, 06.10.2016 - 16 U 261/15

    Zur zivilrechtlichen Haftung wegen Bahnlärms auf Bestandsstrecken der Bahn aus

    Auszug aus LAG Hessen, 07.04.2017 - 3 Sa 1129/16
    a) Eine Gesundheitsverletzung bei der Klägerin läge vor, wenn der Beklagte in ihre körperliche Integrität oder Befindlichkeit eingegriffen und dadurch einen von den normalen körperlichen Funktionen abweichenden nachteiligen Zustand hervorgerufen oder gesteigert hat (vgl. z.B. OLG Frankfurt 06. Oktober 2016 -16 U 261/15- Rn. 45f, zitiert nach juris).
  • BAG, 12.05.2010 - 2 AZR 587/08

    Außerordentliche Kündigung - Betriebsratsmitglied

    Auszug aus LAG Hessen, 07.04.2017 - 3 Sa 1129/16
    Nachdem die Aufteilung der Entscheidung über eine Kündigung und einen Auflösungsantrag in ein Teilurteil über den Kündigungsschutzprozess und ein Schlussurteil über den Auflösungsantrag regelmäßig gegen § 301 ZPO verstößt und daher unzulässig ist (vgl. z.B. BAG 12. Mai 2010 -2 AZR 587/08- Rn. 11, AP Nr. 67 zu § 15 KSchG 1969) hätte das Berufungsgericht zumindest auch den Streit um die Wirksamkeit der weiteren ordentlichen krankheitsbedingten Kündigung vom 24. November 2015 und den Auflösungsantrag des Beklagten an sich ziehen müssen.
  • BGH, 13.07.2011 - VIII ZR 342/09

    Berufungsentscheidung: Verfahrensfehlerhafte Zurückverweisung nur eines

    Auszug aus LAG Hessen, 07.04.2017 - 3 Sa 1129/16
    aa) Es wird überwiegend für zulässig gehalten, dass das Berufungsgericht im Fall eines unzulässigen Teilurteils den in der ersten Instanz verbliebenen Teil des Rechtsstreites an sich zieht und so den unzulässig geteilten Streitgegenstand in der Berufungsinstanz wieder zusammenführt (BAG 20. Februar 2014 -2 AZR 864/12- Rn. 23, NZA 2015, 124; auch: BGH 13. Juli 2011 -VIII ZR 342/09- Rn. 28; Düwell/Lipke-Maul-Sartori, 4. Aufl., ArbGG, § 68 Rn. 23; Schwab/Weth-Schwab, 4. Aufl. ArbGG § 68 Rn. 21; a. A. LAG Köln 15. Dezember 2014 -4 Sa 574/14- Rn. 36, zitiert nach juris; GMP-Germelmann, ArbGG, 8. Aufl., § 68 Rn. 25; wohl auch ErfK/Koch, § 68 ArbGG, Rn. 8 und BeckOK-Klose, § 68 ArbGG, Rn. 8 für den Fall, dass mittels Teilurteil über den Kündigungsschutzantrag entschieden wird und die Entscheidung über einen Auflösungsantrag einem späteren Urteil vorbehalten wird), obgleich eine solche Möglichkeit nach der ZPO nicht vorgesehen ist und den Parteien dadurch eine Instanz verloren geht.
  • LAG Köln, 15.12.2014 - 4 Sa 574/14

    Unzulässiges Teilurteil

  • BAG, 19.08.2010 - 8 AZR 530/09

    Entschädigung - Schadensersatz - Bewerbung - altersbedingte Benachteiligung

  • OLG Hamm, 01.08.2016 - 6 U 170/14

    Anforderungen an den Nachweis der Unfallursächlichkeit einer Verletzung

  • BAG, 12.05.2016 - 6 AZR 259/15

    Heilpädagogische Förderlehrer - Eigenschaft als Lehrkraft iSd. TVöD-V

  • BAG, 20.02.2014 - 2 AZR 248/13

    Parteibezeichnung - Prozessstandschaft

  • BAG, 17.04.2013 - 4 AZR 361/11

    Eingruppierung eines Arbeitnehmers im Baugewerbe - Zulässigkeit eines Teilurteils

  • BGH, 27.03.2013 - III ZR 367/12

    Unterbrechung des Rechtsstreits durch Insolvenzverfahren: Wirksamkeit der

  • BGH, 28.09.2006 - VII ZR 247/05

    Zulässigkeit einer Zwischenfeststellungsklage auf Feststellung des Nichtbestehens

  • LAG Düsseldorf, 15.04.2021 - 11 Sa 490/20

    Bevollmächtigung des Betriebsratsvorsitzenden; Rechtsscheinhaftung

    Insoweit kommt es nicht nur auf das entscheidende Gericht selbst an, sondern darüber hinaus auf eine auch nur mögliche abweichende Beurteilung durch das Rechtsmittelgericht (vgl. BGH, Urteil vom 27.10.1999 - VIII ZR 184/98 - Juris; LAG Hessen, Urteil vom 07.04.2017 - 3 Sa 1129/16 - Juris).
  • BAG, 23.11.2017 - 5 AZN 713/17

    Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz

    Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Hessischen Landesarbeitsgerichts vom 7. April 2017 - 3 Sa 1129/16 - wird als unzulässig verworfen.
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