Rechtsprechung
   LAG Sachsen, 19.01.2016 - 3 Sa 406/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,4081
LAG Sachsen, 19.01.2016 - 3 Sa 406/15 (https://dejure.org/2016,4081)
LAG Sachsen, Entscheidung vom 19.01.2016 - 3 Sa 406/15 (https://dejure.org/2016,4081)
LAG Sachsen, Entscheidung vom 19. Januar 2016 - 3 Sa 406/15 (https://dejure.org/2016,4081)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,4081) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW

    Art. 12 Abs. 1 GG, § ... 64 Abs. 2 lit. c ArbGG, § 256 Abs. 1 ZPO, § 60 Abs. 1 HGB, § 622 Abs. 1 BGB, § 626 BGB, § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB, § 307 BGB, § 310 Abs. 3 Nr. 2 BGB, § 310 Abs. 3 Nr. 3 BGB, § 14 Abs. 1 BGB, § 13 BGB, § 305 Abs. 1 Satz 3 BGB, § 305 Abs. 1 Satz 3, § 307 Abs. 3 Satz 1 BGB, § 622 BGB, § 310 Abs. 4 Satz 2 BGB, Richtlinie 93/13/EWG, §§ 148, 159 SGB III, § 15 Abs. 4 TzBfG, § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB, § 74 a Abs. 1 Satz 3 HGB, § 91 Abs. 1 Satz 1 ZPO, § 72 Abs. 2 Nr. 1 ArbGG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unangemessene Benachteiligung des Arbeitnehmers durch Kündigungsfrist von drei Jahren zum Monatsende aufgrund arbeitsvertraglicher Zusatzvereinbarung

  • hensche.de

    Kündigung, Kündigungsfrist

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unangemessene Benachteiligung des Arbeitnehmers durch Kündigungsfrist von drei Jahren zum Monatsende aufgrund arbeitsvertraglicher Zusatzvereinbarung

  • rechtsportal.de

    BGB § 307 Abs. 1 S. 1; BGB § 622 Abs. 1
    Unangemessene Benachteiligung des Arbeitnehmers durch Kündigungsfrist von drei Jahren zum Monatsende aufgrund arbeitsvertraglicher Zusatzvereinbarung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Kündigungsfrist von 3 Jahren zum Monatsende, Wirksamkeit langer Kündigungsfrist, unangemessene Bindung des AN, unangemessene Benachteiligung

  • dgbrechtsschutz.de (Kurzinformation)

    Kündigungsfrist von 3 Jahren ist unangemessen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Die Benachteiligung des Arbeitnehmers durch Kündigungsfristen in Arbeitsverträgen

Besprechungen u.ä.

  • hensche.de (Entscheidungsbesprechung)

    Verlängerte Kündigungsfrist als Benachteiligung des Arbeitnehmers

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BAG, 25.09.2008 - 8 AZR 717/07

    Vertragsstrafenabrede - AGB-Kontrolle

    Auszug aus LAG Sachsen, 19.01.2016 - 3 Sa 406/15
    Die Berücksichtigung dieser Umstände kann sowohl zur Unwirksamkeit einer nach generell-abstrakter Betrachtung wirksamen Klausel als auch zur Wirksamkeit einer nach typisierter Inhaltskontrolle unwirksamen Klausel führen (so BAG, Urteil vom 25.09.2008 - 8 AZR 717/07 - Rz. 37, m. w. N., NZA, 2009, 370, 373).

    Soweit das Arbeitsgericht unter wörtlicher Wiederholung der Begründung des Bundesarbeitsgerichts (Urteil vom 25.09.2008 - 8 AZR 717/07 - Rz. 38, NZA, 2009, 370, 373 f.) zur Angemessenheit einer vertraglichen Kündigungsfrist von zwei Monaten zum jeweils 31.07.

    Richtig ist, dass Art. 12 Abs. 1 GG es nicht gebietet, dem Arbeitnehmer einen jederzeitigen Berufs- bzw. Arbeitsplatzwechsel zu ermöglichen (vgl. BAG, Urteil vom 25.09.2008 - 8 AZR 717/07 - Rz. 31, NZA, 2009, 370, 372 f.).

  • BAG, 12.12.2013 - 8 AZR 829/12

    Rückzahlung eines Arbeitgeberdarlehens - Eigenkündigung des Arbeitnehmers

    Auszug aus LAG Sachsen, 19.01.2016 - 3 Sa 406/15
    Vorformuliert sind Bedingungen schon dann, wenn sie von der einen Seite vor Vertragsschluss aufgezeichnet oder in sonstiger Weise fixiert worden sind (so BAG, Urteil vom 12.12.2013 - 8 AZR 829/12 - Rz. 29, m. w. N., NZA 2014, 905, 907).

    Ist die Möglichkeit der Einflussnahme streitig, muss der Verwender - nach den Grundsätzen der abgestuften Darlegungslast - den Vortrag des Verwendungsgegners, er habe keine Einflussmöglichkeit gehabt, qualifiziert bestreiten, indem er konkret darlegt, wie er Klauseln zur Disposition gestellt hat und aus welchen Umständen darauf geschlossen werden kann, der Verwendungsgegner habe die Klauseln freiwillig akzeptiert (so BAG, Urteil vom 12.12.2013 - 8 AZR 829/12 - Rz. 31, m. w. N., NZA 2014, 905, 907 f.).

  • BAG, 21.01.2015 - 10 AZR 84/14

    Provisionsvorschüsse - Rückzahlung

    Auszug aus LAG Sachsen, 19.01.2016 - 3 Sa 406/15
    Die im Arbeitsrecht geltenden Besonderheiten sind gemäß § 310 Abs. 4 Satz 2 BGB angemessen zu berücksichtigen (so BAG, Urteil vom 21.01.2015 - 10 AZR 84/14 - Rz. 59, m. w. N., NZA 2015, 871, 877).
  • BAG, 25.05.2005 - 5 AZR 572/04

    Einzelvertragliche zweistufige Ausschlussfrist

    Auszug aus LAG Sachsen, 19.01.2016 - 3 Sa 406/15
    § 13 BGB erfasst auch Arbeitnehmer beim Abschluss von Arbeitsverträgen (vgl. BAG, Urteil vom 25.05.2005 - 5 AZR 572/04 - Rz. 41 ff., NZA 2005, 1111, 1115 f.).
  • BAG, 26.10.2017 - 6 AZR 158/16

    Unangemessene Benachteiligung des Arbeitnehmers aufgrund einer Verlängerung

    Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Sächsischen Landesarbeitsgerichts vom 19. Januar 2016 - 3 Sa 406/15 - wird zurückgewiesen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht