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   OVG Hamburg, 08.06.1999 - 3 So 91/98   

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OVG Hamburg, 08.06.1999 - 3 So 91/98 (https://dejure.org/1999,17788)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 08.06.1999 - 3 So 91/98 (https://dejure.org/1999,17788)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 08. Juni 1999 - 3 So 91/98 (https://dejure.org/1999,17788)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • VGH Bayern, 16.07.1992 - 3 C 92.284
    Auszug aus OVG Hamburg, 08.06.1999 - 3 So 91/98
    Die Entscheidung über die Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten für das Vorverfahren ist keine Entscheidung über die Kosten im Sinne dieser Vorschrift, sondern ein Ausspruch des Gerichts im Kostenfestsetzungsverfahren (BVerwG, Urt. v. 28.7.1967, BVerwGE 27 S. 39; OVG Hamburg, Beschl. v. 17.1.1991, LKV 1992 S. 59; VGH Kassel, Beschl. v. 8.9.1995, NVwZ-RR 1996 S. 616; VGH Mannheim, Beschl. v. 18.4.1996, VBlBW 1996 S. 340; a.A. Kopp, VwGO, 11. Auflage 1998, § 146 Rdnr. 5, § 158 Rdnr. 2; VGH München, Beschl. v. 16.7.1992, NVwZ-RR 1993 S. 221).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.10.1982 - 13 B 3767/82

    Zuziehung eines Bevollmächtigten für Vorverfahren im Hochschulzulassungsverfahren

    Auszug aus OVG Hamburg, 08.06.1999 - 3 So 91/98
    [7] Die von dem Prozessbevollmächtigten des Klägers angeführte Entscheidung des OVG Münster (Beschl. v. 25.10.1982, NVwZ 1983 S. 356) verneint in Übereinstimmung mit dem Beschwerdegericht für den Regelfall des Kapazitätsrechtsstreits die Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten für das Vorverfahren.
  • OVG Hamburg, 17.01.1991 - Bs IV 481/90

    Bevollmächtigung; Kostenfestsetzung; Hauptsacheverfahren

    Auszug aus OVG Hamburg, 08.06.1999 - 3 So 91/98
    Die Entscheidung über die Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten für das Vorverfahren ist keine Entscheidung über die Kosten im Sinne dieser Vorschrift, sondern ein Ausspruch des Gerichts im Kostenfestsetzungsverfahren (BVerwG, Urt. v. 28.7.1967, BVerwGE 27 S. 39; OVG Hamburg, Beschl. v. 17.1.1991, LKV 1992 S. 59; VGH Kassel, Beschl. v. 8.9.1995, NVwZ-RR 1996 S. 616; VGH Mannheim, Beschl. v. 18.4.1996, VBlBW 1996 S. 340; a.A. Kopp, VwGO, 11. Auflage 1998, § 146 Rdnr. 5, § 158 Rdnr. 2; VGH München, Beschl. v. 16.7.1992, NVwZ-RR 1993 S. 221).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 26.08.1987 - 1 E 14/87

    Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten für das Vorverfahren;

    Auszug aus OVG Hamburg, 08.06.1999 - 3 So 91/98
    Der Einwand, dass es aus Sicht des Studienbewerbers als unnötige Erschwerung angesehen werden müsse, wenn vom ihm erwartet werde, trotz Beauftragung eines Rechtsanwalts für die gerichtliche Durchsetzung des Zulassungsbegehrens das daneben notwendige Verwaltungsvorverfahren ohne dessen Hilfe durchzuführen (vgl. OVG Koblenz, Beschl. v. 26.8.1987, NVwZ 1988 S. 842) überzeugt nicht.
  • OVG Bremen, 16.08.1988 - 1 BA 35/88
    Auszug aus OVG Hamburg, 08.06.1999 - 3 So 91/98
    Das herangezogene Urteil des OVG Bremen (Urt. v. 16.8.1988, NVwZ 1989 S. 75) lässt die Beurteilung des Regelfalls, in dem die eigentlichen Entscheidungen in einem parallel zum Verwaltungsverfahren geführten gerichtlichen Anordnungsverfahren nach § 123 VwGO getroffen werden, ausdrücklich offen (letzter Absatz, S. 76).
  • BVerwG, 28.04.1967 - VII C 128.66

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Hamburg, 08.06.1999 - 3 So 91/98
    Die Entscheidung über die Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten für das Vorverfahren ist keine Entscheidung über die Kosten im Sinne dieser Vorschrift, sondern ein Ausspruch des Gerichts im Kostenfestsetzungsverfahren (BVerwG, Urt. v. 28.7.1967, BVerwGE 27 S. 39; OVG Hamburg, Beschl. v. 17.1.1991, LKV 1992 S. 59; VGH Kassel, Beschl. v. 8.9.1995, NVwZ-RR 1996 S. 616; VGH Mannheim, Beschl. v. 18.4.1996, VBlBW 1996 S. 340; a.A. Kopp, VwGO, 11. Auflage 1998, § 146 Rdnr. 5, § 158 Rdnr. 2; VGH München, Beschl. v. 16.7.1992, NVwZ-RR 1993 S. 221).
  • VGH Hessen, 08.09.1995 - 14 TE 788/95

    Isolierte Kostenentscheidung: Umfang des Beschwerdeausschlusses nach VwGO § 158

    Auszug aus OVG Hamburg, 08.06.1999 - 3 So 91/98
    Die Entscheidung über die Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten für das Vorverfahren ist keine Entscheidung über die Kosten im Sinne dieser Vorschrift, sondern ein Ausspruch des Gerichts im Kostenfestsetzungsverfahren (BVerwG, Urt. v. 28.7.1967, BVerwGE 27 S. 39; OVG Hamburg, Beschl. v. 17.1.1991, LKV 1992 S. 59; VGH Kassel, Beschl. v. 8.9.1995, NVwZ-RR 1996 S. 616; VGH Mannheim, Beschl. v. 18.4.1996, VBlBW 1996 S. 340; a.A. Kopp, VwGO, 11. Auflage 1998, § 146 Rdnr. 5, § 158 Rdnr. 2; VGH München, Beschl. v. 16.7.1992, NVwZ-RR 1993 S. 221).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.04.1996 - 2 S 928/96

    Der Ausschluß der Beschwerde nach VwGO § 158 Abs 2 erfaßt nicht die im

    Auszug aus OVG Hamburg, 08.06.1999 - 3 So 91/98
    Die Entscheidung über die Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten für das Vorverfahren ist keine Entscheidung über die Kosten im Sinne dieser Vorschrift, sondern ein Ausspruch des Gerichts im Kostenfestsetzungsverfahren (BVerwG, Urt. v. 28.7.1967, BVerwGE 27 S. 39; OVG Hamburg, Beschl. v. 17.1.1991, LKV 1992 S. 59; VGH Kassel, Beschl. v. 8.9.1995, NVwZ-RR 1996 S. 616; VGH Mannheim, Beschl. v. 18.4.1996, VBlBW 1996 S. 340; a.A. Kopp, VwGO, 11. Auflage 1998, § 146 Rdnr. 5, § 158 Rdnr. 2; VGH München, Beschl. v. 16.7.1992, NVwZ-RR 1993 S. 221).
  • VG Hamburg, 16.10.2017 - 7 K 4333/15

    Zum zumutbaren Ausgleich zwischen Baumschutz und Anspruch auf bauliche

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts (BVerwG, Urt. v. 17.12.2001, 6 C 19.01, NVwZ-RR 2002, S. 446; OVG Hamburg, Beschl. v. 8.6.1999, 3 So 91/98, NordÖR 2000, S 155) ist im Einzelfall zu prüfen, ob die Notwendigkeit bestand, im Vorverfahren einen Bevollmächtigten hinzuzuziehen.
  • OVG Hamburg, 03.02.2014 - 3 Nc 2/13

    Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Rechtsanwaltes für die Durchführung eines

    a) Zwar ist nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschl. v. 8.6.1999, 3 So 91/98, NordÖR 2000, 155; bestätigt durch Urt. v. 28.1.2014, 3 Bf 60/13, n.v.), die Zuziehung eines Bevollmächtigten im Streit um die Zuweisung eines Studienplatzes für das Vorverfahren regelmäßig nicht notwendig i.S. des § 162 Abs. 2 S 2 VwGO bzw. des § 80 Abs. 2 HmbVwVfG, weil sich die Bedeutung des Widerspruchs im Regelfall darin erschöpft, den Eintritt der Bestandskraft des Ablehnungsbescheides zu verhindern und es einem Studienplatzbewerber zumutbar ist, einen solchen Wiederspruch auch ohne anwaltliche Hilfe zu erheben.
  • VG Bremen, 15.11.2004 - 6 K 2482/02

    Erstattungsfähigkeit von Rechtsanwaltskosten im Vorverfahren

    Die Hochschulen verweisen bei derartigen Fallgestaltungen im Verwaltungsvorverfahren in aller Regel auf die für sie verbindliche Festsetzung der Zulassungshöchstzahl in der Zulassungszahlenverordnung (siehe OVG Hamburg, B. v. 08.06.1999 - 3 So 91/98 - Juris=NordÖR 2000, 155).
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