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   OLG Oldenburg, 04.04.2012 - 3 U 100/11   

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OLG Oldenburg, 04.04.2012 - 3 U 100/11 (https://dejure.org/2012,5199)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 04.04.2012 - 3 U 100/11 (https://dejure.org/2012,5199)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 04. April 2012 - 3 U 100/11 (https://dejure.org/2012,5199)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Zurechnung von Nachbesserungsarbeiten an einem Wohnmobil im Garantiefall durch einen anderen Vertragshändler desselben Herstellers

  • kanzlei.biz

    Das "Montagsauto'

  • Betriebs-Berater

    "Montagsauto" und Zurechnung von Nachbesserungsarbeiten

  • rabüro.de

    Zur Zurechnung von Nachbesserungsarbeiten durch einen anderen Vertragshändler desselben Herstellers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 323 Abs. 2 Nr. 3; BGB § 440
    Zurechnung von Nachbesserungsarbeiten durch einen anderen Vertragshändler desselben Herstellers

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Muss sich Verkäufer "fremde" Mängelbeseitigung zurechnen lassen?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2012, 2400
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Köln, 16.01.1992 - 12 U 151/91

    Unzumutbarkeit der Nachbesserung eines Neuwagens mit einer Vielzahl geringfügiger

    Auszug aus OLG Oldenburg, 04.04.2012 - 3 U 100/11
    Der Kläger hat allerdings darin Recht, dass im Einzelfall ein weiteres Nacherfüllungsverlangen unzumutbar (§ 440 Satz 1 BGB) bzw. aufgrund der besonderen Umstände unter Abwägung der beiderseitigen Interessen entbehrlich (§§ 437 Nr. 2, 323 Abs. 2 Nr. 3 BGB) sein kann, wenn das in Frage stehende Kraftfahrzeug als sogenanntes "Montagsauto" bzw. "Zitronenauto" anzusehen ist (zuletzt OLG Düsseldorf, NJW-RR 2011, 1276 m. w. N.; vgl. auch KG, NJW-RR 2010, 706; OLG Rostock, DAR 2009, 204; OLG Köln, NJW-RR 1992, 1147; Reinking/Eggert, a. a. O., Rn. 983 ff. m. w. N. ).
  • OLG Schleswig, 22.02.2011 - 3 U 66/10

    Rücktritt vom Kauf eines Pkw wegen fehlgeschlagener Reparaturversuche durch eine

    Auszug aus OLG Oldenburg, 04.04.2012 - 3 U 100/11
    Richtigerweise muss sich der Verkäufer Reparaturversuche in einen anderen Werkstatt nicht als vergebliche Versuche der Nacherfüllung zurechnen lassen (ebenso OLG Schleswig-Holstein, NJW-RR 2011, 993, Juris Rn. 10 sowie - jedenfalls in der Tendenz - Reinking/Eggert, a. a. O.).
  • KG, 27.07.2009 - 12 U 35/08

    Rücktritt vom Kaufvertrag über ein insgesamt als mangelhaft einzustufendes

    Auszug aus OLG Oldenburg, 04.04.2012 - 3 U 100/11
    Der Kläger hat allerdings darin Recht, dass im Einzelfall ein weiteres Nacherfüllungsverlangen unzumutbar (§ 440 Satz 1 BGB) bzw. aufgrund der besonderen Umstände unter Abwägung der beiderseitigen Interessen entbehrlich (§§ 437 Nr. 2, 323 Abs. 2 Nr. 3 BGB) sein kann, wenn das in Frage stehende Kraftfahrzeug als sogenanntes "Montagsauto" bzw. "Zitronenauto" anzusehen ist (zuletzt OLG Düsseldorf, NJW-RR 2011, 1276 m. w. N.; vgl. auch KG, NJW-RR 2010, 706; OLG Rostock, DAR 2009, 204; OLG Köln, NJW-RR 1992, 1147; Reinking/Eggert, a. a. O., Rn. 983 ff. m. w. N. ).
  • OLG Düsseldorf, 23.03.2011 - 3 U 47/10

    Entbehrlichkeit der Fristsetzung zur Nachbesserung bei einem sog. Montagsauto

    Auszug aus OLG Oldenburg, 04.04.2012 - 3 U 100/11
    Der Kläger hat allerdings darin Recht, dass im Einzelfall ein weiteres Nacherfüllungsverlangen unzumutbar (§ 440 Satz 1 BGB) bzw. aufgrund der besonderen Umstände unter Abwägung der beiderseitigen Interessen entbehrlich (§§ 437 Nr. 2, 323 Abs. 2 Nr. 3 BGB) sein kann, wenn das in Frage stehende Kraftfahrzeug als sogenanntes "Montagsauto" bzw. "Zitronenauto" anzusehen ist (zuletzt OLG Düsseldorf, NJW-RR 2011, 1276 m. w. N.; vgl. auch KG, NJW-RR 2010, 706; OLG Rostock, DAR 2009, 204; OLG Köln, NJW-RR 1992, 1147; Reinking/Eggert, a. a. O., Rn. 983 ff. m. w. N. ).
  • BGH, 10.03.2010 - VIII ZR 310/08

    Zur Sachmängelhaftung beim Kauf: Der Käufer muss dem Verkäufer die Untersuchung

    Auszug aus OLG Oldenburg, 04.04.2012 - 3 U 100/11
    Gelegenheit zur Nacherfüllung geben, heißt, dass der Verkäufer den beanstandeten Mangel sachgerecht prüfen und gegebenenfalls beseitigen können muss (vgl. nur BGH NJW 2010, 1448, Juris Rn. 12 f.).
  • BGH, 29.06.2011 - VIII ZR 202/10

    Zum Ausschluss des Rücktrittsrechts bei Unerheblichkeit des Sachmangels

    Auszug aus OLG Oldenburg, 04.04.2012 - 3 U 100/11
    Sie dürften daher deutlich im Bereich der Unerheblichkeit der Pflichtverletzung im Sinne von §§ 437 Nr. 2, 323 Abs. 5 Satz 2 BGB liegen (vgl. Grüneberg, in: Palandt, a. a. O., § 323 Rn. 32: mindestens 10 % des Kaufpreises; ähnlich Gröschler, NJW 2005, 1601; Skamel, SVR 2010, 172; nach anderer Auffassung werden sogar noch deutlich höhere Sätze angenommen, vgl. nur Ernst, in: Münchener Kommentar, BGB, 5. Aufl., § 323 Rn. 243 m. w. N.: 20 bis 50%; vom BGH bislang offengelassen, vgl. zuletzt NJW 2011, 2872: Jedenfalls kein erheblicher Mangel, wenn die Mangelbeseitigungskosten etwa ein Prozent des Kaufpreises ausmachen).
  • OLG Rostock, 08.04.2008 - 1 U 65/08

    Gewährleistung beim Fahrzeugkauf: Rückabwicklung eines Kaufvertrages über einen

    Auszug aus OLG Oldenburg, 04.04.2012 - 3 U 100/11
    Der Kläger hat allerdings darin Recht, dass im Einzelfall ein weiteres Nacherfüllungsverlangen unzumutbar (§ 440 Satz 1 BGB) bzw. aufgrund der besonderen Umstände unter Abwägung der beiderseitigen Interessen entbehrlich (§§ 437 Nr. 2, 323 Abs. 2 Nr. 3 BGB) sein kann, wenn das in Frage stehende Kraftfahrzeug als sogenanntes "Montagsauto" bzw. "Zitronenauto" anzusehen ist (zuletzt OLG Düsseldorf, NJW-RR 2011, 1276 m. w. N.; vgl. auch KG, NJW-RR 2010, 706; OLG Rostock, DAR 2009, 204; OLG Köln, NJW-RR 1992, 1147; Reinking/Eggert, a. a. O., Rn. 983 ff. m. w. N. ).
  • BGH, 28.05.2014 - VIII ZR 94/13

    Zum Ausschluss des Rücktritts bei einem unerheblichen Sachmangel

    So wird die Erheblichkeitsschwelle teilweise bei fünf bis zehn Prozent (Rösler, AcP 207 (2007), 564, 593), bei acht bis zehn Prozent (Schmidt-Räntsch, aaO S. 424), bei zehn Prozent (OLG Bamberg, aaO; Palandt/Grüneberg, aaO, § 323 Rn. 32; Reinking/Eggert, aaO Rn. 1042 f. mwN; NK-BGB/Dauner-Lieb/Dubovitskaya, aaO Rn. 40, trotz Heranziehung der Maßstäbe des § 459 Abs. 1 Satz 2 BGB aF [s.o.]; vgl. auch OLG Oldenburg, Urteil vom 4. April 2012 - 3 U 100/11, juris Rn. 41), bei 15 Prozent (Müller/Matthes, aaO S. 748) oder sogar bei 20 bis 50 Prozent (MünchKommBGB/Ernst, aaO, unter Berufung auf § 651e BGB; dies ablehnend: Schmidt-Räntsch, aaO S. 418 f.; Soergel/Gsell, aaO Rn. 215; Stürner/Medicus, aaO) des Kaufpreises angesetzt.
  • BGH, 23.01.2013 - VIII ZR 140/12

    Montagsauto

    Das Berufungsgericht (OLG Oldenburg, Urteil vom 4. April 2012 - 3 U 100/11, juris) hat zur Begründung seiner Entscheidung im Wesentlichen ausgeführt:.
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Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 02.11.2011 - 3 U 100/11   

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https://dejure.org/2011,72072
OLG Bamberg, 02.11.2011 - 3 U 100/11 (https://dejure.org/2011,72072)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 02.11.2011 - 3 U 100/11 (https://dejure.org/2011,72072)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 02. November 2011 - 3 U 100/11 (https://dejure.org/2011,72072)
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Hamm, 15.03.2018 - 21 U 22/17

    Haftung eines Architekten wegen fehlerhafter Ermittlung der Kosten eines Bauwerks

    Dieser besteht darin, eine vom Planungsstand abhängige Information über die voraussichtlichen Kosten des Bauwerks zu erhalten (BGH, a.a.O.; Kniffka in Kniffka u.a., Bauvertragsrecht, 2. Aufl., § 633 Rn. 124; OLG Bamberg Urteil v. 2.11.2011, Az. 3 U 100/11, BeckRS 2013, 2307).
  • OLG Nürnberg, 24.09.2019 - 6 U 521/17

    Positive Vertragsverletzung, Schadensberechnung, Haftung des Architekten,

    Neben dem Oberlandesgericht Bamberg (vgl. Urt. v. 02.11.2011, 3 U 100/11), das vom Bundesgerichtshof aus anderen Gründen aufgehoben wurde, hält z.B. auch das Oberlandesgericht Hamm in seiner Entscheidung vom 19.01.1994 (12 U 152/93) einen Abzug von 2 % für geboten, das Oberlandesgericht Düsseldorf hielt sogar 2, 75 % für angemessen (vgl. Urt. v. 28.07.2016, I-5 U 61/14 Rn. 51 - juris).
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   LSG Niedersachsen-Bremen, 18.03.2015 - L 3 U 100/11   

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https://dejure.org/2015,103795
LSG Niedersachsen-Bremen, 18.03.2015 - L 3 U 100/11 (https://dejure.org/2015,103795)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 18.03.2015 - L 3 U 100/11 (https://dejure.org/2015,103795)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 18. März 2015 - L 3 U 100/11 (https://dejure.org/2015,103795)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.03.2015 - L 3 U 100/11
    Hierbei ist die sog Bedingungstheorie anzuwenden, wonach jedes Ereignis Ursache eines Erfolges ist, das nicht hinweggedacht werden kann, ohne dass der Erfolg entfiele (vgl hierzu BSG SozR 4-2700 § 8 Nr. 17).

    Insgesamt hat die Kausalitätsbeurteilung auf der Basis des aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstands zu erfolgen (vgl hierzu BSG SozR 4-2700 § 8 Nr. 17).

  • BSG, 02.11.1999 - B 2 U 47/98 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Verletztenrente - Einfrieren der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.03.2015 - L 3 U 100/11
    Im Recht der gesetzlichen Unfallversicherung gilt insoweit der erleichterte Beweismaßstab der hinreichenden Wahrscheinlichkeit, die zu bejahen ist, wenn mehr für als gegen die Annahme des Ursachenzusammenhangs spricht und ernste Zweifel hinsichtlich einer anderen Verursachung ausscheiden (vgl hierzu Bundessozialgericht (BSG) SozR 3-1300 § 48 Nr. 67 mwN).
  • BSG, 12.04.2005 - B 2 U 27/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallereignis - äußere

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.03.2015 - L 3 U 100/11
    Danach sind nur die Ursachen rechtserheblich (für eine Gesundheitsstörung), die wegen ihrer besonderen Beziehung zum Erfolg an dessen Eintritt wesentlich mitgewirkt haben (vgl hierzu BSG SozR 4-2700 § 8 Nr. 15 und Nr. 17).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.10.2019 - L 14 U 70/19
    Denn z.B. ein Sturz gegen eine Wand oder auf den Boden mit einem direkten Aufprall auf die Schulter stellt entgegen der Auffassung des Klägers nach der herrschenden unfallmedizinischen Lehrmeinung gerade keinen geeigneten Unfallmechanismus dar (so auch bereits Rechtsprechung des Senats, Urteil vom 31. Januar 2018 - Az.: L 14 U 43/16 sowie Urteile des 16. Senats vom 29. Mai 2018 - Az.: L 16 U 125/16 und 29. August 2017 - Az.: L 16/3 U 14/15 und auch des 3. Senats, Urteil vom 18. März 2015 - Az.: L 3 U 100/11; siehe hierzu auch Schönberger/Mehrtens/Valentin: Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 9. Auflage 2017, Seite 433 unter "ungeeignete Hergänge").
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.07.2020 - L 14 U 119/19
    Danach stellt z.B. ein Sturz gegen eine Wand oder auf den Boden mit einem direkten Aufprall auf die Schulter entgegen der Auffassung der Klägerin gerade keinen geeigneten Unfallmechanismus dar (so auch bereits Rechtsprechung des Senats, Urteil vom 31. Januar 2018 - Az.: L 14 U 43/16 sowie Urteile des 16. Senats vom 29. Mai 2018 - Az.: L 16 U 125/16 und 29. August 2017 - Az.: L 16/3 U 14/15 und auch des 3. Senats, Urteil vom 18. März 2015 - Az.: L 3 U 100/11; siehe auch Senatsurteil vom 7. November 2019 - Az.: L 14 U 180/19 - Sturz auf den linken Ellenbogen/Schulter; Urteil des 3. Senats vom 24. Oktober 2019 - Az.: L 3 U 74/15 - Sturz auf die linke Schulter; Senatsurteil vom 18. April 2015 - Az.: L 14 U 70/13 - Sturz auf die rechte Körperseite).
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