Weitere Entscheidung unten: SG Augsburg, 31.10.2001

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   OLG Hamburg, 21.09.2000 - 3 U 104/99   

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https://dejure.org/2000,16494
OLG Hamburg, 21.09.2000 - 3 U 104/99 (https://dejure.org/2000,16494)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 21.09.2000 - 3 U 104/99 (https://dejure.org/2000,16494)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 21. September 2000 - 3 U 104/99 (https://dejure.org/2000,16494)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2001, 121
  • ZUM 2001, 325
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • OLG Hamburg, 21.09.2000 - 3 U 43/00

    Rechtmäßigkeit einer Schutzrechtsverwarnung

    Der Rechtsstreit ist in der Berufungsinstanz unter dem Aktenzeichen 3 U 104/99 vor dem Senat anhängig.

    Der Senat hat mit dem zeitgleich verkündeten Berufungsurteil in dem Rechtsstreit 3 U 104/99 ( = 308 O 333/98) entschieden, dass die Antragsgegnerin aus abgeleitetem Recht Inhaberin der Rechte des Tonträgerherstellers an Tonaufnahmen ist, die auf den von der Antragstellerin vertriebenen streitgegenständlichen CDs von C und B enthaltenen sind.

    Zur Vermeidung von Wiederholungen wird wegen der weiteren Einzelheiten auf das Senatsurteil vom 21.09.2000 in dem Rechtsstreit 3 U 104/99 308 O 333/98) Bezug genommen.

    Zu dieser hat der Senat in seinem heute verkündeten Urteil in dem Parallelrechtsstreit 3 U 104/99 erstmalig in einem für die Antragsgegnerin günstigen Sinne entschieden.

  • OLG Hamburg, 19.12.2007 - 5 U 15/07

    Anita

    In der Rechtsprechung der Senate für gewerblichen Rechtsschutz des Hanseatischen Oberlandesgerichts ist anerkannt, dass eine wirksame Rechteübertragung zukünftig erst zu erwerbender, noch nicht namentlich bezeichneter Produktionen bei international tätigen Unternehmen auch im Rahmen von sog. "intercompany agreements" der vorliegenden Art erfolgen kann (OLG Hamburg GRUR-RR 01, 121 - Tonträgerhersteller-Rechte).
  • LSG Hessen, 18.11.2011 - L 9 U 66/07

    Gesetzliche Unfallversicherung - Listen-Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2112 -

    Die Bewertung der MdE des Klägers stellt eine tatsächliche Feststellung gemäß § 128 Abs. 2 SGG dar, die das Berufungsgericht nach freier, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnener Überzeugung zu treffen und zu begründen hatte (BSGE 37, 177, 179; 41, 99, 100; HLSG, Urteile vom 15. November 2000, Az.: L 3 U 104/99 sowie vom 28. September 2005, Az.: L 3 U 165/04).
  • LSG Hessen, 05.02.2010 - L 3 U 198/07

    Gesetzliche Unfallversicherung - Entziehung einer Verletztenrente - Beamtenstatus

    Die Bewertung der durch die Frakturschäden an Hüftpfanne und Steißbein bedingten MdE des Klägers stellt eine tatsächliche Feststellung gemäß § 128 Abs. 2 SGG dar, die das Berufungsgericht nach freier, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnener Überzeugung zu treffen und zu begründen hatte (BSGE 37, 177, 179; 41, 99, 100; ständige Rechtsprechung des Senats - beispielsweise Urteile vom 15. November 2000, L 3 U 104/99 sowie vom 28. September 2005, L 3 U 165/04).
  • LG München I, 23.07.2009 - 7 O 22065/08

    Urheberrechtsverletzung: Vermutung der Urheberschaft

    Im Falle mehrfacher Veröffentlichung unter abweichender Urheberbezeichnung genießt die frühere Urheberbezeichnung grundsätzlich den Vorrang (OLG Hamburg GRUR-RR 2001, 121, 123 - Cat Stevens unter Bezugnahme auf die Kommentierung bei Schricker-Loewenheim, Urheberrecht, 2. Aufl. 1999, § 10 Rdn. 9).
  • KG, 13.07.2009 - 24 U 81/08

    Urheberrechtsverletzung: Indizien für die Übertragung von Verwertungsrechten

    Wenn aber sonstige Indizien den hinreichend sicheren Schluss auf ein bestimmtes Ereignis - hier die Rechteübertragung - zulassen, kann dieser Schluss gezogen werden, auch ohne dass sich das betreffende Ereignis unmittelbar aus einer unstreitigen oder im Rahmen der Beweiswürdigung festgestellten Tatsache ergibt (vgl. die Entscheidungen des OLG Hamburg, GRUR-RR 2001, 121, Rdnr. 49 sowie des OLG Karlsruhe, GRUR 1993, 992, Rdnr. 29, hinsichtlich derer der Senat nicht verkennt, dass ihnen jeweils andere konkrete Lebenssachverhalte zugrunde lagen, welche aber über den jeweils konkreten Sachverhalt hinaus die abstrakte Rechtsauffassung teilen, dass auch ohne unmittelbaren Beleg aus Indizien auf eine Rechteübertragung geschlossen werden kann).
  • OLG München, 13.01.2011 - 29 U 4615/09

    Urheberrecht: Gesetzliche Vermutung für die Urheberschaft bei

    (1) Die spätere Veröffentlichung von Werkstücken mit anderen, der Beklagtenseite günstigen Angaben (vgl. etwa Anlagen B 4 und B 16) ist nicht geeignet, einen von der Vermutung abweichenden Ablauf der Werkschöpfung zu beweisen, und deshalb unbeachtlich (vgl. OLG Hamburg GRUR-RR 2001, 121 [123] - Cat Stevens; Loewenheim in: Schricker/Loewenheim, UrhG, 4. Aufl. 2010, § 10 Rz. 10; Thum in: Wandtke/Bullinger, UrhR, 3. Aufl. 2009, § 10 Rz. 27; Schulze in: Dreier/Schulze, UrhG, 3. Aufl. 2008, § 10 Rz. 20; Axel Nordemann in: Fromm/Nordemann, Urheberrecht, 10, Aufl. 2008, § 10 UrhG Rz. 24).
  • LSG Hessen, 27.09.2016 - L 3 U 71/12

    Feststellung weiterer Folgen eines Arbeitsunfalles

    Die Bewertung der durch den Schaden am rechten Handgelenk bedingten MdE des Klägers stellt eine tatsächliche Feststellung gemäß § 128 Abs. 2 SGG dar, die das Berufungsgericht nach freier, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnener Überzeugung zu treffen und zu begründen hatte (BSGE 37, 177, 179 [BSG 21.03.1974 - 8/2 RU 55/72] ; 41, 99, 100; ständige Rechtsprechung des Senats - beispielsweise Urteil vom 15. November 2000, Az.: L 3 U 104/99 und 28. September 2005, Az.: L 3 U 165/04).
  • BSG, 07.03.2017 - B 2 U 289/16 B
    Die Bewertung der durch den Schaden am rechten Handgelenk bedingten MdE des Klägers stellt eine tatsächliche Feststellung gemäß § 128 Abs. 2 SGG dar, die das Berufungsgericht nach freier, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnener Überzeugung zu treffen und zu begründen hatte (BSGE 37, 177, 179; 41, 99, 100; ständige Rechtsprechung des Senats - beispielsweise Urteil vom 15. November 2000, Az.: L 3 U 104/99 und 28. September 2005, Az.: L 3 U 165/04).
  • LSG Hessen, 17.09.2013 - L 3 U 144/11
    Dabei stellt die Bewertung der durch die Arbeitsunfallfolgen bedingten MdE eine tatsächliche Feststellung gemäß § 128 Abs. 2 SGG dar, die das Gericht nach freier, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnener Überzeugung zu treffen und zu begründen hat (BSGE 37, 177, 179; 41, 99, 100; ständige Rechtsprechung des Senats: bspw. Urteile vom 15. November 2000 - Az.: L 3 U 104/99, 28. September 2005, Az.: L 3 U 165/04 und vom 14. Juli 2009, Az.: L 3 U 191/07).
  • LSG Hessen, 28.04.2015 - L 3 U 134/12

    Höhe der Minderung der Erwerbsfähigkeit aufgrund einer unfallbedingten

  • SG Oldenburg, 14.03.2005 - S 7 U 202/04
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Rechtsprechung
   SG Augsburg, 31.10.2001 - S 3 U 104/99   

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https://dejure.org/2001,37604
SG Augsburg, 31.10.2001 - S 3 U 104/99 (https://dejure.org/2001,37604)
SG Augsburg, Entscheidung vom 31.10.2001 - S 3 U 104/99 (https://dejure.org/2001,37604)
SG Augsburg, Entscheidung vom 31. Oktober 2001 - S 3 U 104/99 (https://dejure.org/2001,37604)
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