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   LSG Baden-Württemberg, 23.09.2020 - L 3 U 117/19   

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LSG Baden-Württemberg, 23.09.2020 - L 3 U 117/19 (https://dejure.org/2020,32608)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 23.09.2020 - L 3 U 117/19 (https://dejure.org/2020,32608)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 23. September 2020 - L 3 U 117/19 (https://dejure.org/2020,32608)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 9 Abs 1 SGB 7, Anl 1 Nr 2108 BKV
    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2108 - bandscheibenbedingte Erkrankung der Lendenwirbelsäule - arbeitstechnische Voraussetzung - Unterschreiten des hälftigen Orientierungswertes nach dem Mainz-Dortmunder Dosismodell für Frauen von 8,5 ...

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 23.04.2015 - B 2 U 6/13 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2108 -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.09.2020 - L 3 U 117/19
    In diesem Sinne hat der für das Unfallversicherungsrecht zuständige 2. Senat des BSG in seiner Rechtsprechung seit 2007 als unteren Grenzwert bei dessen Unterschreitung nach gegenwärtigem Wissensstand ein Kausalzusammenhang zwischen beruflichen Einwirkungen und bandscheibenbedingter Erkrankung der Lendenwirbelsäule ausgeschlossen und deshalb auf einzelfallbezogene medizinische Ermittlungen verzichtet werden kann, die Hälfte des im MDD vorgeschlagenen Orientierungswertes für die Gesamtbelastungsdosis zugrunde gelegt ( grundlegend BSG, Urteil vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R -, juris Rn. 25; siehe zudem BSG Urteil vom 23.4.2015 - B 2 U 6/13 R -, juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 23.04.2015 - B 2 U 20/14 R -, juris Rn. 27; BSG, Urteil vom 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R - juris Rn. 31; BSG, Urteil vom 23.4.2015 - B 2 U 6/13 R -, juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 13/17 R -, juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 10/17 R -, juris Rn. 20).

    Für Frauen legt das MDD als Gesamtbelastungsdosis 17 MNh fest (BSG, Urteil vom 23.04.2015 - B 2 U 6/13 R -, juris Rn. 17).

    (bb) Ob eine weitere Absenkung dieser Schwellenwerte im Hinblick auf die Ergebnisse der DWS-Richtwertestudie ("Erweiterte Auswertung der Deutschen Richtwerteableitung mit dem Ziel der Ableitung geeigneter Richtwerte - DWS-Richtwerteableitung ; veröffentlicht unter: https://www.dguv.de/ifa/forschung/projektverzeichnis/ff-fb_0155a.jsp) angezeigt ist, hat das BSG bislang offengelassen (siehe BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 13/17 R -, juris Rn. 18; BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 10/17 R -, juris Rn. 21; BSG, Urteil vom 23.04.2015 - B 2 U 6/13 R -, juris Rn. 17).

  • BSG, 06.09.2018 - B 2 U 13/17 R

    Anspruch auf Feststellung einer Berufskrankheit aufgrund bandscheibenbedingter

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.09.2020 - L 3 U 117/19
    Nach der Rechtsprechung des BSG handelt es sich hierbei um eine geeignete Grundlage zur Konkretisierung der im Text der BK 2108 mit den unbestimmten Rechtsbegriffen "langjähriges" Heben und Tragen "schwerer" Lasten oder "langjährige" Tätigkeit in "extremer Rumpfbeugehaltung" nur ungenau und allenfalls nur richtungsweisend umschriebenen Einwirkungen zu konkretisieren (st. Rspr. zuletzt BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 13/17 R -, juris Rn. 16; BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 10/17 R - juris Rn. 19, jeweils m.w.N.).

    In diesem Sinne hat der für das Unfallversicherungsrecht zuständige 2. Senat des BSG in seiner Rechtsprechung seit 2007 als unteren Grenzwert bei dessen Unterschreitung nach gegenwärtigem Wissensstand ein Kausalzusammenhang zwischen beruflichen Einwirkungen und bandscheibenbedingter Erkrankung der Lendenwirbelsäule ausgeschlossen und deshalb auf einzelfallbezogene medizinische Ermittlungen verzichtet werden kann, die Hälfte des im MDD vorgeschlagenen Orientierungswertes für die Gesamtbelastungsdosis zugrunde gelegt ( grundlegend BSG, Urteil vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R -, juris Rn. 25; siehe zudem BSG Urteil vom 23.4.2015 - B 2 U 6/13 R -, juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 23.04.2015 - B 2 U 20/14 R -, juris Rn. 27; BSG, Urteil vom 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R - juris Rn. 31; BSG, Urteil vom 23.4.2015 - B 2 U 6/13 R -, juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 13/17 R -, juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 10/17 R -, juris Rn. 20).

    (bb) Ob eine weitere Absenkung dieser Schwellenwerte im Hinblick auf die Ergebnisse der DWS-Richtwertestudie ("Erweiterte Auswertung der Deutschen Richtwerteableitung mit dem Ziel der Ableitung geeigneter Richtwerte - DWS-Richtwerteableitung ; veröffentlicht unter: https://www.dguv.de/ifa/forschung/projektverzeichnis/ff-fb_0155a.jsp) angezeigt ist, hat das BSG bislang offengelassen (siehe BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 13/17 R -, juris Rn. 18; BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 10/17 R -, juris Rn. 21; BSG, Urteil vom 23.04.2015 - B 2 U 6/13 R -, juris Rn. 17).

  • BSG, 06.09.2018 - B 2 U 10/17 R

    Anspruch auf Feststellung einer Berufskrankheit aufgrund bandscheibenbedingter

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.09.2020 - L 3 U 117/19
    Nach der Rechtsprechung des BSG handelt es sich hierbei um eine geeignete Grundlage zur Konkretisierung der im Text der BK 2108 mit den unbestimmten Rechtsbegriffen "langjähriges" Heben und Tragen "schwerer" Lasten oder "langjährige" Tätigkeit in "extremer Rumpfbeugehaltung" nur ungenau und allenfalls nur richtungsweisend umschriebenen Einwirkungen zu konkretisieren (st. Rspr. zuletzt BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 13/17 R -, juris Rn. 16; BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 10/17 R - juris Rn. 19, jeweils m.w.N.).

    In diesem Sinne hat der für das Unfallversicherungsrecht zuständige 2. Senat des BSG in seiner Rechtsprechung seit 2007 als unteren Grenzwert bei dessen Unterschreitung nach gegenwärtigem Wissensstand ein Kausalzusammenhang zwischen beruflichen Einwirkungen und bandscheibenbedingter Erkrankung der Lendenwirbelsäule ausgeschlossen und deshalb auf einzelfallbezogene medizinische Ermittlungen verzichtet werden kann, die Hälfte des im MDD vorgeschlagenen Orientierungswertes für die Gesamtbelastungsdosis zugrunde gelegt ( grundlegend BSG, Urteil vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R -, juris Rn. 25; siehe zudem BSG Urteil vom 23.4.2015 - B 2 U 6/13 R -, juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 23.04.2015 - B 2 U 20/14 R -, juris Rn. 27; BSG, Urteil vom 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R - juris Rn. 31; BSG, Urteil vom 23.4.2015 - B 2 U 6/13 R -, juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 13/17 R -, juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 10/17 R -, juris Rn. 20).

    (bb) Ob eine weitere Absenkung dieser Schwellenwerte im Hinblick auf die Ergebnisse der DWS-Richtwertestudie ("Erweiterte Auswertung der Deutschen Richtwerteableitung mit dem Ziel der Ableitung geeigneter Richtwerte - DWS-Richtwerteableitung ; veröffentlicht unter: https://www.dguv.de/ifa/forschung/projektverzeichnis/ff-fb_0155a.jsp) angezeigt ist, hat das BSG bislang offengelassen (siehe BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 13/17 R -, juris Rn. 18; BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 10/17 R -, juris Rn. 21; BSG, Urteil vom 23.04.2015 - B 2 U 6/13 R -, juris Rn. 17).

  • BSG, 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - bandscheibenbedingte

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.09.2020 - L 3 U 117/19
    Werden die Orientierungswerte jedoch so deutlich unterschritten, dass das durch sie beschriebene Gefährdungsniveau nicht annähernd erreicht wird, so sind die tatbestandlichen Voraussetzungen der Berufskrankheit Nr. 2108 zu verneinen, ohne dass es weiterer Feststellungen zum Krankheitsbild und zum medizinischen Kausalzusammenhang im Einzelfall bedarf (BSG, Urteil vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R -, juris Rn. 18 f.).

    In diesem Sinne hat der für das Unfallversicherungsrecht zuständige 2. Senat des BSG in seiner Rechtsprechung seit 2007 als unteren Grenzwert bei dessen Unterschreitung nach gegenwärtigem Wissensstand ein Kausalzusammenhang zwischen beruflichen Einwirkungen und bandscheibenbedingter Erkrankung der Lendenwirbelsäule ausgeschlossen und deshalb auf einzelfallbezogene medizinische Ermittlungen verzichtet werden kann, die Hälfte des im MDD vorgeschlagenen Orientierungswertes für die Gesamtbelastungsdosis zugrunde gelegt ( grundlegend BSG, Urteil vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R -, juris Rn. 25; siehe zudem BSG Urteil vom 23.4.2015 - B 2 U 6/13 R -, juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 23.04.2015 - B 2 U 20/14 R -, juris Rn. 27; BSG, Urteil vom 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R - juris Rn. 31; BSG, Urteil vom 23.4.2015 - B 2 U 6/13 R -, juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 13/17 R -, juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 10/17 R -, juris Rn. 20).

  • BSG, 23.04.2015 - B 2 U 20/14 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2108 -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.09.2020 - L 3 U 117/19
    Zur Beantwortung der Frage, wann Lasten "schwer" sind und demnach mit einem erhöhten Risiko für die Verursachung von Lendenwirbelsäulenerkrankungen einhergehen, enthält das Merkblatt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) zur Berufskrankheit Nr. 2108 vom 01.09.2006 (Bundesarbeitsblatt 10-2006, S. 30 ff.), das jedenfalls als Interpretationshilfe herangezogen werden kann (BSG, Urteil vom 23.04.2015 - B 2 U 20/14 R - juris Rn. 15), folgende Richtwerte: Für Frauen liegt der Wert für beidhändiges Tragen bei 10 kg, für einhändiges Tragen bei 5 kg.

    In diesem Sinne hat der für das Unfallversicherungsrecht zuständige 2. Senat des BSG in seiner Rechtsprechung seit 2007 als unteren Grenzwert bei dessen Unterschreitung nach gegenwärtigem Wissensstand ein Kausalzusammenhang zwischen beruflichen Einwirkungen und bandscheibenbedingter Erkrankung der Lendenwirbelsäule ausgeschlossen und deshalb auf einzelfallbezogene medizinische Ermittlungen verzichtet werden kann, die Hälfte des im MDD vorgeschlagenen Orientierungswertes für die Gesamtbelastungsdosis zugrunde gelegt ( grundlegend BSG, Urteil vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R -, juris Rn. 25; siehe zudem BSG Urteil vom 23.4.2015 - B 2 U 6/13 R -, juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 23.04.2015 - B 2 U 20/14 R -, juris Rn. 27; BSG, Urteil vom 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R - juris Rn. 31; BSG, Urteil vom 23.4.2015 - B 2 U 6/13 R -, juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 13/17 R -, juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 10/17 R -, juris Rn. 20).

  • BSG, 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - arbeitstechnische

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.09.2020 - L 3 U 117/19
    In diesem Sinne hat der für das Unfallversicherungsrecht zuständige 2. Senat des BSG in seiner Rechtsprechung seit 2007 als unteren Grenzwert bei dessen Unterschreitung nach gegenwärtigem Wissensstand ein Kausalzusammenhang zwischen beruflichen Einwirkungen und bandscheibenbedingter Erkrankung der Lendenwirbelsäule ausgeschlossen und deshalb auf einzelfallbezogene medizinische Ermittlungen verzichtet werden kann, die Hälfte des im MDD vorgeschlagenen Orientierungswertes für die Gesamtbelastungsdosis zugrunde gelegt ( grundlegend BSG, Urteil vom 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R -, juris Rn. 25; siehe zudem BSG Urteil vom 23.4.2015 - B 2 U 6/13 R -, juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 23.04.2015 - B 2 U 20/14 R -, juris Rn. 27; BSG, Urteil vom 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R - juris Rn. 31; BSG, Urteil vom 23.4.2015 - B 2 U 6/13 R -, juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 13/17 R -, juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 06.09.2018 - B 2 U 10/17 R -, juris Rn. 20).
  • BSG, 02.04.2009 - B 2 U 30/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl Nr 3101 -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.09.2020 - L 3 U 117/19
    Für die nach der Theorie der wesentlichen Bedingung zu beurteilenden Ursachenzusammenhänge genügt indes die hinreichende Wahrscheinlichkeit, allerdings nicht die bloße Möglichkeit (vgl. BSG, Urteil vom 04.07.2013 - B 2 U 11/12 R - juris, Rn. 12 unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 15.09.2011 - B 2 U 25/10 R - juris; BSG, Urteil vom 15.09.2011 - B 2 U 22/10 R - juris; BSG, Urteil vom 02.04.2009 - B 2 U 30/07 R - juris; BSG, Urteil vom 02.04.2009 - B 2 U 9/08 R - juris).
  • BSG, 15.09.2011 - B 2 U 22/10 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 3101 -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.09.2020 - L 3 U 117/19
    Für die nach der Theorie der wesentlichen Bedingung zu beurteilenden Ursachenzusammenhänge genügt indes die hinreichende Wahrscheinlichkeit, allerdings nicht die bloße Möglichkeit (vgl. BSG, Urteil vom 04.07.2013 - B 2 U 11/12 R - juris, Rn. 12 unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 15.09.2011 - B 2 U 25/10 R - juris; BSG, Urteil vom 15.09.2011 - B 2 U 22/10 R - juris; BSG, Urteil vom 02.04.2009 - B 2 U 30/07 R - juris; BSG, Urteil vom 02.04.2009 - B 2 U 9/08 R - juris).
  • BSG, 15.09.2011 - B 2 U 25/10 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 4111 -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.09.2020 - L 3 U 117/19
    Für die nach der Theorie der wesentlichen Bedingung zu beurteilenden Ursachenzusammenhänge genügt indes die hinreichende Wahrscheinlichkeit, allerdings nicht die bloße Möglichkeit (vgl. BSG, Urteil vom 04.07.2013 - B 2 U 11/12 R - juris, Rn. 12 unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 15.09.2011 - B 2 U 25/10 R - juris; BSG, Urteil vom 15.09.2011 - B 2 U 22/10 R - juris; BSG, Urteil vom 02.04.2009 - B 2 U 30/07 R - juris; BSG, Urteil vom 02.04.2009 - B 2 U 9/08 R - juris).
  • BSG, 02.04.2009 - B 2 U 9/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl Nr 2103 -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.09.2020 - L 3 U 117/19
    Für die nach der Theorie der wesentlichen Bedingung zu beurteilenden Ursachenzusammenhänge genügt indes die hinreichende Wahrscheinlichkeit, allerdings nicht die bloße Möglichkeit (vgl. BSG, Urteil vom 04.07.2013 - B 2 U 11/12 R - juris, Rn. 12 unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 15.09.2011 - B 2 U 25/10 R - juris; BSG, Urteil vom 15.09.2011 - B 2 U 22/10 R - juris; BSG, Urteil vom 02.04.2009 - B 2 U 30/07 R - juris; BSG, Urteil vom 02.04.2009 - B 2 U 9/08 R - juris).
  • BSG, 04.07.2013 - B 2 U 11/12 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2109 -

  • LG Köln, 08.07.2020 - 26 O 379/19
    Entgegen der Auffassung der Beklagten, dass sich die Höchstbegrenzung jedem Verbraucher, der am Zahlungsverkehr teilnehme, erschließe, ist die Klausel intransparent, weil nicht klar ist, woran diese Wertbegrenzung anknüpft; möglich wären der Materialwert der Zahlungsmittel, der in ihnen verbriefte Wert oder der im Falle einer missbräuchlichen Verwendung denkbare potentielle Schaden (vgl. hierzu OLG Köln, Urteil vom 26.3.2020, 3 U 117/19).

    In dem anschließenden Berufungsverfahren 3 U 117/19 OLG Köln ist die von der dortigen Beklagten eingelegte Berufung insoweit zurückgenommen worden.

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