Weitere Entscheidung unten: LSG Bayern, 11.10.2001

Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 14.11.2001 - 3 U 123/01   

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https://dejure.org/2001,2479
OLG Stuttgart, 14.11.2001 - 3 U 123/01 (https://dejure.org/2001,2479)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 14.11.2001 - 3 U 123/01 (https://dejure.org/2001,2479)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 14. November 2001 - 3 U 123/01 (https://dejure.org/2001,2479)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorname; Anfangsbuchstabe des Nachnamens; Unterzeichnung; Notariell beurkundeter Kaufvertrag; Formunwirksamkeit

  • Judicialis

    ZPO § 543 Abs. 1; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 713; ; BGB § 652 Abs. 1; ; BGB § 313; ; BGB § 125; ; BeurkG § 13 Abs. 1; ; BeurkG § 13

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unterschrift im Sinne des § 13 BeurkG als Voraussetzung für wirksamen notariellen Kaufvertrag und Maklerprovision

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Anforderungen an wirksame Unterschrift

  • gevestor.de (Kurzinformation)

    Maklerrecht und Gebrauchsregelung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 832
  • MDR 2002, 145
  • DNotZ 2002, 543
  • NZM 2002, 175
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.01.1959 - 2 StR 550/58

    Leserlichkeit der Unterzeichnung einer Revisionsbegründung bei Entbehren des

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.11.2001 - 3 U 123/01
    Dazu gehört, dass mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sind, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (vgl. BGH NJW 1959, 734; BGH MDR 1964, 747; BGH NJW 1974, 1090; BGH NJW 1975, 1705; BGH NJW 1982, 1467).
  • BGH, 04.06.1975 - I ZR 114/74

    Anforderungen an eine "Unterschrift" im Sinne des § 130 Nr. 6 ZPO

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.11.2001 - 3 U 123/01
    Dazu gehört, dass mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sind, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (vgl. BGH NJW 1959, 734; BGH MDR 1964, 747; BGH NJW 1974, 1090; BGH NJW 1975, 1705; BGH NJW 1982, 1467).
  • BGH, 11.02.1982 - III ZR 39/81

    Berufungsbegründungsschrift - Handzeichen - Unterschrift

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.11.2001 - 3 U 123/01
    Dazu gehört, dass mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sind, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (vgl. BGH NJW 1959, 734; BGH MDR 1964, 747; BGH NJW 1974, 1090; BGH NJW 1975, 1705; BGH NJW 1982, 1467).
  • BGH, 13.07.1967 - Ia ZB 1/67

    Anmeldung eines Patents eine Messvorrichtung betreffend - Anforderungen an die

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.11.2001 - 3 U 123/01
    Eine Niederschrift des nur abgekürzten, etwa nur aus einem oder mehreren Anfangsbuchstaben bestehenden "Namenszuges" wird ihrem Wesen nach, wie es sich nach den Gepflogenheiten des Rechtsverkehrs und vor allem des behördlichen Schriftverkehrs herausgebildet hat, nicht als "Unterzeichnung" eines Schriftstücks angesehen (vgl. BGH NJW 1967, 2310).
  • BGH, 21.03.1974 - VII ZB 2/74

    Unterschrift - Rechtsanwalt - Gekrümmte Linie - Anerkennung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.11.2001 - 3 U 123/01
    Dazu gehört, dass mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sind, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (vgl. BGH NJW 1959, 734; BGH MDR 1964, 747; BGH NJW 1974, 1090; BGH NJW 1975, 1705; BGH NJW 1982, 1467).
  • BGH, 25.10.2002 - V ZR 279/01

    Anforderungen an die Unterzeichnung einer notariellen Urkunde

    c) Ob die notarielle Urkunde auch dann wirksam ist, wenn andere Personen sie ausschließlich mit ihrem Vornamen unterzeichnen, ist in Rechtsprechung und Schrifttum umstritten (bejahend Jansen, aaO Rdn. 17; Josef, BayNotV 1927, 128, 136; Heinemann, aaO; verneinend BGHZ 27, 274, 276 [zu § 16 TestG]; OLG Stuttgart, DNotZ 2002, 543, 544; LG Oldenburg, BWNotZ 1991, 120; Keidel/Winkler, BeurkG, 14. Aufl., § 13 Rdn. 41; Firsching, NJW 1956, 24; Glaser, aaO; Köhler, Festschrift für Schippel, S. 209, 211).
  • OLG Düsseldorf, 10.05.2017 - 3 Wx 315/15

    Anforderungen an die Wirksamkeit der Unterschrift unter einem notariellen

    sein müsse, um noch als Unterschrift zu gelten, nicht aber den Gegenstand der Unterschrift als solchen, nämlich den Namen (OLG Stuttgart MDR 2002, 145 f; undeutlich MK-Hagena, BGB, 7. Aufl. 2017, § 2232 Rdnr. 114).
  • OLG Rostock, 07.03.2006 - 12 U 7/05

    Übertragung von Zahlungsansprüchen nach Pachtende gemäß der VO (EG) 1782/2003

    Keine Namensunterschrift im Sinne dieser Vorschrift ist die Unterzeichnung mit dem/den Anfangsbuchstaben (Paraphe) (BGH NJW 1967, 2310; OLG Stuttgart DNotZ 2002, 543).
  • LAG Hessen, 06.04.2018 - 10 Sa 1307/17

    1. Eine rechtswirksame Unterschrift setzt voraus, dass dem Schriftzug die Absicht

    Als nicht ausreichend wird es angesehen, wenn mit dem Vornamen und dem Anfangsbuchstaben des Nachnamens unterzeichnet wird (vgl. OLG Stuttgart 14. November 2001 - 3 U 123/01 - Juris; Erman/Arnold 15. Aufl. § 126 Rn. 9; Staudinger/Hertel Stand: 2017 § 126 Rn. 143) .
  • OLG Nürnberg, 05.05.2022 - 13 W 1050/22

    Streitwertfestsetzung, Klage und Widerklage, Streitwertbemessung,

    a) In etlichen, in der Regel deutlich älteren obergerichtlichen Entscheidungen wurde die Auffassung vertreten, der Streitwert einer auf die Eigentumsverschaffung gerichteten Auflassungsklage sei nach dem Verkehrswert des Grundstücks zu bemessen, unabhängig davon in welcher Höhe dem geltend gemachten Anspruch noch die Zahlung eines (Rest) Kaufpreises entgegengehalten wird (vgl. OLG Köln Beschluss vom 12.11.2004 - 19 U 214/02, BeckRS 2004, 11629; OLG Hamm Beschluss vom 16.07.2002 - 21 W 1/02, MDR 2002, 145= BeckRS 2007, 4926; OLG Stuttgart, Beschluss vom 31.01.2002 - 2 W 3/02, JurBüro 2002, 424; OLG Celle Beschluss vom 07.09.1998, 16 W 58/98, OLGR 1999, 200; OLG München, Beschluss vom 10.03.1997 - 28 W 2542-96, MDR 1997, 599 = NJW-RR 1998, 142 m.w.N; OLG Nürnberg, Beschluss vom 22.03.1995 - 13 W 605/95, MDR 1995, 966 m.w.N.).
  • ArbG Solingen, 28.07.2004 - 2 Ca 552/04

    Nichtigkeit einer ordentlichen Kündigung wegen der Unterzeichnung mit einer

    Eine Niederschrift des nur abgekürzten, etwa nur aus einem oder mehreren Anfangsbuchstaben bestehenden "Namenszuges" wird ihrem Wesen nach, wie es sich nach den Gepflogenheiten des Rechtsverkehrs und vor allem des behördlichen Schriftverkehrs herausgebildet hat, nicht als "Unterzeichnung" eines Schriftstücks angesehen (vgl. BGH NJW 1967, 2310; ebenso OLG Stuttgart vom 14. November 2001 - 3 U 123/01, DNotZ 2002, 543).
  • VK Südbayern, 09.09.2003 - 39-08/03

    Ausschluss eines Angebots wegen unvollständiger Preisangaben

    Mit Hinweis auf die Entscheidungen des OLG Stuttgart (Urteil vom 14.11.2001, 3 U 123/01) und des BGH (Beschluss vom 13.07.1967, NJW 1967, 2310) habe die Antragstellerin durch die fehlende Unterschrift gar kein Angebot abgegeben und könne deshalb auch keinen Schaden i.S.v. § 107 Abs. 2 Satz 2 darlegen, da auf ihr Angebot kein Zuschlag erteilt werden könne.
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Rechtsprechung
   LSG Bayern, 11.10.2001 - L 3 U 123/01   

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https://dejure.org/2001,25071
LSG Bayern, 11.10.2001 - L 3 U 123/01 (https://dejure.org/2001,25071)
LSG Bayern, Entscheidung vom 11.10.2001 - L 3 U 123/01 (https://dejure.org/2001,25071)
LSG Bayern, Entscheidung vom 11. Oktober 2001 - L 3 U 123/01 (https://dejure.org/2001,25071)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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