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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 17.11.2005 - 3 U 126/03   

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OLG Hamburg, 17.11.2005 - 3 U 126/03 (https://dejure.org/2005,3405)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 17.11.2005 - 3 U 126/03 (https://dejure.org/2005,3405)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 17. November 2005 - 3 U 126/03 (https://dejure.org/2005,3405)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Unterlassung des Vertriebs des importierten Arzneimittels "KLACID 250 comprimidos" unter der Bezeichnung "KLACID PRO"; Einfuhr und Umpackung einer ausländischen Marke; Voraussetzung einer rechtmäßigen Markenersetzung; Verwechslungsgefahr als Voraussetzung ...

  • Judicialis

    EG Art. 28; ; EG Art. 30; ; MarkenG § 14; ; MarkenG § 19; ; MarkenG § 24; ; MarkenRL Art. 7; ; BGB § 242

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    "KLACID/KLACID PRO"; Verletzung von Markenrechten durch Ersetzung der Marke beim Parallelimport von Arzneimitteln

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2006, 331 (Ls.)
  • GRUR-RR 2008, 464 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (24)

  • OLG Hamburg, 21.11.2002 - 3 U 97/02

    Markenverletzung durch Parallelimport von Arzneimitteln mit markenrechtlich

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.11.2005 - 3 U 126/03
    Mit Urteil vom 21. November 2002 hat der Senat auf die Berufung der Klägerin das landgerichtliche Urteil abgeändert und die Beschlussverfügung des Landgerichts vom 11. März 2002 erneut erlassen (OLG Hamburg 3 U 97/02).

    Auf die Beiakte Landgericht Hamburg 312 O 133/02 (= OLG Hamburg 3 U 97/02) mit allen Entscheidungen wird Bezug genommen.

    Hinsichtlich des weiteren Vorbringens der Parteien und der von ihnen überreichten Anlagen wird ergänzend auf den gesamten Akteninhalt einschließlich der Beiakte Landgericht Hamburg 312 O 133/02 (= OLG Hamburg 3 U 97/02) Bezug genommen.

  • BGH, 02.02.1995 - I ZR 16/93

    Objektive Schadensberechnung - Aneignung; Schadensberechnung

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.11.2005 - 3 U 126/03
    Ein Anspruch auf (teilweise) Herausgabe des Verletzergewinns nach obiger Maßgabe scheidet nur dann von vornherein aus, wenn dem Markeninhaber trotz der durch den Verletzer erzielten Gewinne tatsächlich kein Schaden entstanden ist (BGH GRUR 1995, 349 - Objektive Schadensberechnung).

    Zudem ist allgemein anerkannt, dass der Schadensersatz bei Markenrechtsverletzungen nach der sog. Lizenzanalogie, d. h. auf Grund einer (fiktiven) Lizenz berechnet werden kann, ohne dass es darauf ankommt, ob der Verletzte im Falle einer Befragung das betroffene Recht eingeräumt hätte oder selbst in der Lage gewesen wäre, die angemessene Lizenzgebühr zu erzielen (BGH GRUR 1995, 349 - Objektive Schadensberechnung).

  • OLG Frankfurt, 13.03.2003 - 6 U 3/02

    Markenrechtsverletzung: Berechnung des Schadensersatzes; Rechtskraftwirkung eines

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.11.2005 - 3 U 126/03
    Die nur teilweise Ursächlichkeit der Rechtsverletzung für den Gewinn kann dadurch berücksichtigt werden, dass für die Bezifferung eines Schadens im Wege der Schadensschätzung ein pauschaler Abschlag vom Gewinn vorgenommen wird (OLG Frankfurt am Main GRUR-RR 2003, 274).
  • EuGH, 11.07.1996 - C-71/94

    Eurim-Pharm Arzneimittel / Beiersdorf u.a.

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.11.2005 - 3 U 126/03
    Sind diese Voraussetzungen gegeben, so tritt nach Art. 7 MarkenRL wegen des gemäß Art. 28, 30 EG zu gewährleistenden freien Warenverkehrs innerhalb der Europäischen Union eine gemeinschaftliche Erschöpfung ein, so dass der Parallelimporteur insoweit auch ohne Zustimmung des Markeninhabers zum Umkonfektionieren fremder Markenware befugt ist (EuGH WRP 1996, 867 - Eurim Pharm, WRP 1996, 874 - MPA Pharma, EuGH a. a. O. - Bristol-Myers Squibb; vgl. auch EuGH a. a. O. - Pharmacia & Upjohn; EuGH WRP 2002, 666 - Boehringer Ingelheim/Swingward).
  • OLG Köln, 17.03.2004 - 6 U 134/03

    Markenrechtliche Ansprüche bei Parallelimport von Arzneimtteln - Klacid

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.11.2005 - 3 U 126/03
    Hierbei hat der Senat berücksichtigt, dass in einer ebenso gelagerten Rechtssache (Berufungsurteil des OLG Köln - 6 U 134/03) der Bundesgerichtshof die Revision der dortigen Beklagten auf Nichtzulassungsbeschwerde zugelassen hatte und im dortigen Verfahren die Revision wegen Fristversäumnis verworfen worden ist (BGH I ZR 45/04).
  • BVerfG, 25.10.2002 - 1 BvR 2116/01

    Zur Verletzung der Eigentumsgarantie und des rechtlichen Gehörs in einem

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.11.2005 - 3 U 126/03
    Der Senat sieht sich in dieser Rechtsauffassung im Übrigen auch deswegen bestätigt, weil der richterlichen Schadensschätzung ohne hinreichende Anhaltspunkte gerade auch verfassungsrechtliche Grenzen gesetzt sind (Art. 103 Abs. 1 GG; BVerfG NJW 2003, 1655).
  • EuGH, 19.09.2002 - C-433/00

    Aventis

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.11.2005 - 3 U 126/03
    Denn es müsste, um das Vorliegen einer Zwangslage zu bejahen, ein wirkliches Hindernis für den tatsächlichen Marktzugang gegeben sein (EuGH GRUR 2002, 1054 - Aventis) und nicht nur weniger günstige Bedingungen für den Absatz.
  • BGH, 21.02.2002 - I ZR 140/99

    "Entfernung der Herstellungsnummer III"; Beeinträchtigung der Garantiefunktion

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.11.2005 - 3 U 126/03
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, dem der erkennende Senat folgt, ist der Anspruch auf ergänzende Belegvorlage zu bejahen, wenn der Berechtigte darauf angewiesen ist und ihm keine schutzwürdigen Geheimhaltungsinteressen des Schuldners entgegenstehen (BGH WRP 2002, 947 - Entfernung der Herstellungsnummer III).
  • BGH, 11.07.2002 - I ZR 35/00

    Aspirin; Umpacken von parallel importierten Arzneimitteln in neu hergestellte

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.11.2005 - 3 U 126/03
    Danach ist die Verhältnismäßigkeit des Auskunftsanspruchs jedenfalls dann gewahrt, wenn der Verletzer hinsichtlich seiner Lieferanten nur angeben muss, von wem er Arzneimittel in den beanstandeten Verpackungsgestaltungen bezogen hat, während er nicht angeben muss, woher er die original verpackten ausländischen Arzneimittel bezogen hat, die er - so auch im dortigen Sachverhalt - in von ihm selbst hergestellte Faltschachteln umgepackt hat (BGH GRUR 2002, 1063 - Aspirin).
  • BGH, 06.07.1995 - I ZR 58/93

    Eis & Dynamit I - Getarnte Werbung, Feuer

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.11.2005 - 3 U 126/03
    So handelt bereits fahrlässig, wer sich erkennbar in einem Grenzbereich des rechtlich Zulässigen bewegt, indem er eine von der eigenen Auffassung abweichende Beurteilung der rechtlichen Zulässigkeit seines Verhaltens in Betracht ziehen muss (BGHZ 130, 205 - Gefärbte Jeans, BGH WRP 1999, 831 - Tele-Info-CD m. w. Nw.).
  • BGH, 06.05.1999 - I ZR 199/96

    Tele-Info-CD

  • BGH, 21.04.2005 - I ZR 45/04

    Versäumung der Frist zur Begründung der auf Nichtzulassungsbeschwerde

  • EuGH, 08.04.2003 - C-244/00

    van Doren + Q

  • BGH, 05.07.2001 - I ZR 311/98

    SPIEGEL-CD-ROM

  • BGH, 07.12.1979 - I ZR 157/77

    Monumenta Germaniae Historica

  • EuGH, 11.11.1997 - C-349/95

    Loendersloot

  • EuGH, 11.07.1996 - C-232/94

    MPA Pharma / Rhône-Poulenc Pharma

  • EuGH, 23.04.2002 - C-143/00

    Boehringer Ingelheim u.a.

  • BGH, 29.09.1994 - I ZR 114/84

    "Indorektal/Indohexal"; Verwechslungsgefahr zweier Marken bei fremdsprachlichem

  • BGH, 19.10.2000 - I ZR 89/98

    ZOCOR

  • BGH, 11.07.2002 - I ZR 219/99

    "Zantac/Zantic"; Erforderlichkeit einer Markenersetzung beim Parallelimport von

  • EuGH, 12.10.1999 - C-379/97

    Upjohn

  • EuGH, 01.07.1999 - C-173/98

    Sebago und Maison Dubois

  • EuGH, 11.07.1996 - C-427/93

    Bristol-Myers Squibb u.a. / Paranova

  • BGH, 05.06.2008 - I ZR 208/05

    KLACID PRO

    Das Berufungsgericht hat die gegen das landgerichtliche Urteil gerichtete Berufung der Beklagten zurückgewiesen; es hat die Beklagten auf die Anschlussberufung der Klägerin insgesamt nach dem Auskunftsantrag verurteilt, nachdem diese klargestellt hatte, dass sie nur eine Belegvorlage begehrt und die Namen der Herstellerfirmen, Lieferanten und Vorbesitzer unkenntlich gemacht werden können (OLG Hamburg OLG-Rep 2006, 589).
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   OLG Hamm, 17.12.2003 - 3 U 126/03   

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OLG Hamm, 17.12.2003 - 3 U 126/03 (https://dejure.org/2003,61416)
OLG Hamm, Entscheidung vom 17.12.2003 - 3 U 126/03 (https://dejure.org/2003,61416)
OLG Hamm, Entscheidung vom 17. Dezember 2003 - 3 U 126/03 (https://dejure.org/2003,61416)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 25.03.2003 - VI ZR 131/02

    Zeitpunkt der Aufklärung über die Risiken eines operativen Eingriffs

    Auszug aus OLG Hamm, 17.12.2003 - 3 U 126/03
    Aufgrund der Aussagen des Zeugen L, an deren Richtigkeit - auch nach dem angefochtenen Urteil - keinerlei Zweifel bestehen, steht ferner fest, daß der Patient nicht nur sachlich ausreichend, sondern auch rechtzeitig aufgeklärt worden ist, da die Aufklärung des Verstorbenen bereits zu dem Zeitpunkt am 11.07.1996 erfolgte, in dem die später am 12.11.1996 durchgeführte Operation terminlich mit ihm festgelegt worden ist (vgl. BGH, NJW 2003, 2012 ff.).
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   OLG Köln, 03.02.2004 - 3 U 126/03 BSch   

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https://dejure.org/2004,42627
OLG Köln, 03.02.2004 - 3 U 126/03 BSch (https://dejure.org/2004,42627)
OLG Köln, Entscheidung vom 03.02.2004 - 3 U 126/03 BSch (https://dejure.org/2004,42627)
OLG Köln, Entscheidung vom 03. Februar 2004 - 3 U 126/03 BSch (https://dejure.org/2004,42627)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • AG Duisburg-Ruhrort, 11.08.2003 - 5 C 12/03
    Auszug aus OLG Köln, 03.02.2004 - 3 U 126/03
    Wegen der Einzelheiten wird auf die tatsächlichen Feststellungen im Urteil des Rheinschifffahrtsgerichts Duisburg-Ruhrort vom 11.08.2003 5 C 12/03 BSch - (Bi. 61 ff. d.A.) Bezug genommen.
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