Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 19.11.2003 - 3 U 137/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,11510
OLG Stuttgart, 19.11.2003 - 3 U 137/03 (https://dejure.org/2003,11510)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 19.11.2003 - 3 U 137/03 (https://dejure.org/2003,11510)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 19. November 2003 - 3 U 137/03 (https://dejure.org/2003,11510)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch gegen den Frachtführer auf Freistellung von Schadensersatzansprüchen Dritter wegen des Verlusts von Transportgut; Haftung eines Frachtführers für Pflichtverletzungen des Auslieferungsfahrers; Ausreichende Bestimmtheit einer Freistellungsverpflichtung bezüglich ...

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    HGB § 425 § 435 § 449 Abs. 2 § 459
    Zulässigkeit von Haftungsausschlüssen in den AGB eines Paketdienstes

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2004, 610
  • NJW-RR 2007, 1080 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 08.05.2003 - I ZR 234/02

    Mitverschulden des Auftraggebers eines Paketbeförderungsdienstes bei

    Auszug aus OLG Stuttgart, 19.11.2003 - 3 U 137/03
    Grundsätzlich hat der Bundesgerichtshof - auch bei einer Haftung nach § 435 HGB - ein Mitverschulden des Versenders für möglich erachtet, wenn dieser unzutreffende oder keine Angaben über den Wert des Versandgutes gemacht hat (BGHZ 149, 337; BGH Transportrecht 2002, 458; BGHZ WM 2002, 2070; BGH, Urteil vom 5. Juni 2003 - I ZR 234/00; BGH, Urteil vom 8. Mai 2003 - I ZR 234/02).

    Weiterhin verlangt die Entscheidung des BGH vom 8. Mai 2003 - I ZR 234/02 - ein Verhalten des Versenders, das dem Schuldner die Möglichkeit nimmt, den Ort des Schadenseintritts einzugrenzen, um auf diese Weise von einer mit dem Vorwurf grob fahrlässigen Verhaltens begründenden Schadenshaftung freizukommen.

  • BGH, 19.04.2002 - V ZR 3/01

    Umfang einer vertraglichen Freistellungsverpflichtung; Abwehr unberechtigter

    Auszug aus OLG Stuttgart, 19.11.2003 - 3 U 137/03
    Im Falle der Nichterfüllung der Abwehrpflicht durch die Klägerin hätte die Beklagte unter dem Gesichtspunkt der positiven Forderungsverletzung einen Schadensersatzanspruch gegen die Klägerin (BGH NJW 2002, 2382).
  • BGH, 15.11.2001 - I ZR 158/99

    Rechtsfolgen eines grob fahrlässigen Organisationsverschuldens des Spediteurs im

    Auszug aus OLG Stuttgart, 19.11.2003 - 3 U 137/03
    Grundsätzlich hat der Bundesgerichtshof - auch bei einer Haftung nach § 435 HGB - ein Mitverschulden des Versenders für möglich erachtet, wenn dieser unzutreffende oder keine Angaben über den Wert des Versandgutes gemacht hat (BGHZ 149, 337; BGH Transportrecht 2002, 458; BGHZ WM 2002, 2070; BGH, Urteil vom 5. Juni 2003 - I ZR 234/00; BGH, Urteil vom 8. Mai 2003 - I ZR 234/02).
  • BGH, 10.12.1992 - IX ZR 54/92

    Verjährung und Fälligkeit von Ansprüchen aus fehlerhafter Steuernberatung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 19.11.2003 - 3 U 137/03
    Zahlungspflicht">421 Abs. 1 S. 2 HGB zu beziffern (BGH NJW 1993, 1137).
  • BGH, 15.11.2001 - I ZR 264/99

    Umfang der Zulassung der Revision

    Auszug aus OLG Stuttgart, 19.11.2003 - 3 U 137/03
    Grundsätzlich hat der Bundesgerichtshof - auch bei einer Haftung nach § 435 HGB - ein Mitverschulden des Versenders für möglich erachtet, wenn dieser unzutreffende oder keine Angaben über den Wert des Versandgutes gemacht hat (BGHZ 149, 337; BGH Transportrecht 2002, 458; BGHZ WM 2002, 2070; BGH, Urteil vom 5. Juni 2003 - I ZR 234/00; BGH, Urteil vom 8. Mai 2003 - I ZR 234/02).
  • BGH, 04.12.1980 - IVa ZR 32/80

    Unkrautbekämpfung auf Gleiskörper durch Bodenherbizid - Haftungsgrund als

    Auszug aus OLG Stuttgart, 19.11.2003 - 3 U 137/03
    Ein Feststellungsinteresse ist anzuerkennen (BGHZ 79, 76 f.).
  • BGH, 05.06.2003 - I ZR 234/00

    Darlegungs- und Beweislast des Fixkostenspediteurs bei ungeklärtem

    Auszug aus OLG Stuttgart, 19.11.2003 - 3 U 137/03
    Grundsätzlich hat der Bundesgerichtshof - auch bei einer Haftung nach § 435 HGB - ein Mitverschulden des Versenders für möglich erachtet, wenn dieser unzutreffende oder keine Angaben über den Wert des Versandgutes gemacht hat (BGHZ 149, 337; BGH Transportrecht 2002, 458; BGHZ WM 2002, 2070; BGH, Urteil vom 5. Juni 2003 - I ZR 234/00; BGH, Urteil vom 8. Mai 2003 - I ZR 234/02).
  • BGH, 19.09.2001 - I ZR 343/98

    Bildagentur; Leistungsort für die Rückgabeverpflichtung des Kunden hinsichtlich

    Auszug aus OLG Stuttgart, 19.11.2003 - 3 U 137/03
    Sie hat sich ein schuldhaftes Verhalten der Beklagten und deren Erfüllungsgehilfen im Rahmen der Rückübersendung gegenüber Herrn ... nach § 278 BGB anrechnen zu lassen (BGH NJW-RR 2002, 1027).
  • BGH, 13.07.2000 - I ZR 156/98

    Schadensersatz bei Verlust von Frachtgut

    Auszug aus OLG Stuttgart, 19.11.2003 - 3 U 137/03
    Gelingt ihm dies nicht, so wird der Verlust nach § 424 HGB vermutet (BGH NJW-RR 2000, 1631 f.).
  • BGH, 16.11.2006 - I ZR 257/03

    Umfang des Schadensersatzes; Befreiung von einer Verbindlichkeit

    Die dagegen gerichtete Berufung der Beklagten ist erfolglos geblieben (OLG Stuttgart NJW-RR 2004, 610).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 10.09.2003 - 3 U 137/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,3040
OLG Celle, 10.09.2003 - 3 U 137/03 (https://dejure.org/2003,3040)
OLG Celle, Entscheidung vom 10.09.2003 - 3 U 137/03 (https://dejure.org/2003,3040)
OLG Celle, Entscheidung vom 10. September 2003 - 3 U 137/03 (https://dejure.org/2003,3040)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Abtretung von Rückerstattungsansprüchen aus einem Darlehen: Wirksamkeit in Ansehung der Grundsätze des Datenschutzes

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 134 BGB; § 138 BGB; § 43 Bundesdatenschutzgesetz; § 44 Bundesdatenschutzgesetz
    Verweigerung der Zahlung auf eine Bürgschaft wegen der Unwirksamkeit einer Forderungabtretung; Nichtigkeit einer Abtretung wegen eines Verstoßes gegen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG); Entfallen der Aktivlegitimation wegen der Nichtigkeit einer Abtretung; ...

  • Wolters Kluwer

    Verweigerung der Zahlung auf eine Bürgschaft wegen der Unwirksamkeit einer Forderungabtretung; Nichtigkeit einer Abtretung wegen eines Verstoßes gegen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG); Entfallen der Aktivlegitimation wegen der Nichtigkeit einer Abtretung; ...

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Frage der Wirkung des Bundesdatenschutzgesetzes als Verbotsgesetz in Bezug auf die Abtretung von Forderungen; Frage der Wirkung des Bankgeheimnisses als stillschweigendes Abtretungsverbot

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 2004, 1384
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 15.01.2002 - XI ZR 98/01

    Sittenwidrigkeit der Mithaftung gilt nicht für GmbH-Gesellschafter

    Auszug aus OLG Celle, 10.09.2003 - 3 U 137/03
    Die Grundsätze gelten hingegen nicht, wenn - wie hier der Beklagte - ein Gesellschafter oder Geschäftsführer einer GmbH die Bürgschaft für Verbindlichkeiten seiner Gesellschaft übernimmt, und zwar selbst dann nicht, wenn er nur eine Minderheitsbeteiligung hält oder ihm nur die Funktion eines Strohmannes zukommt (vgl. BGHZ 132, 6, 9; 137, 329 ff.; BGH WM 2002, 436).
  • BGH, 18.01.1996 - IX ZR 69/95

    Formularmäßige Ausdehnung der Bürgschaft auf alle bestehenden und künftigen

    Auszug aus OLG Celle, 10.09.2003 - 3 U 137/03
    Die Grundsätze gelten hingegen nicht, wenn - wie hier der Beklagte - ein Gesellschafter oder Geschäftsführer einer GmbH die Bürgschaft für Verbindlichkeiten seiner Gesellschaft übernimmt, und zwar selbst dann nicht, wenn er nur eine Minderheitsbeteiligung hält oder ihm nur die Funktion eines Strohmannes zukommt (vgl. BGHZ 132, 6, 9; 137, 329 ff.; BGH WM 2002, 436).
  • BGH, 18.12.1997 - IX ZR 271/96

    Sittenwidrigkeit von Bürgschaften für Kreditverbindlichkeiten einer GmbH

    Auszug aus OLG Celle, 10.09.2003 - 3 U 137/03
    Die Grundsätze gelten hingegen nicht, wenn - wie hier der Beklagte - ein Gesellschafter oder Geschäftsführer einer GmbH die Bürgschaft für Verbindlichkeiten seiner Gesellschaft übernimmt, und zwar selbst dann nicht, wenn er nur eine Minderheitsbeteiligung hält oder ihm nur die Funktion eines Strohmannes zukommt (vgl. BGHZ 132, 6, 9; 137, 329 ff.; BGH WM 2002, 436).
  • BGH, 27.02.2007 - XI ZR 195/05

    Bankgeheimnis und Bundesdatenschutzgesetz hindern nicht die wirksame Abtretung

    In der Instanzrechtsprechung und im Schrifttum wird überwiegend die Auffassung vertreten, dass § 134 BGB bei einer gegen die Vorgaben des Bundesdatenschutzgesetzes verstoßenden Abtretung nicht anwendbar sei (vgl. OLG Celle WM 2004, 1384, 1385; Einsele, Bank- und Kapitalmarktrecht § 1 Rdn. 22; Bütter/Aigner BB 2005, 119, 122; Bütter/Tonner ZBB 2005, 165, 170; Cahn WM 2004, 2041, 2051; Früh WM 2000, 497, 501; ders., in: Hellner/Steuer, Bankrecht und Bankpraxis, Stand: September 2006, Rdn. 3/138h; Nobbe WM 2005, 1537, 1543 f.; Rinze/Heda WM 2004, 1557, 1563; Theewen WM 2004, 105, 113).
  • OLG Köln, 15.09.2005 - 8 U 21/05

    Verstoß der Abtretung von Darlehensrückzahlungsforderungen einer Bank gegen das

    Ganz überwiegend wird es als zulässig angesehen, dass eine Bank Rückzahlungsansprüche jedenfalls gegen Kunden, die in Verzug geraten sind oder denen ein anderweitiger Pflichtverstoß vorzuwerfen ist, durch Veräußerung und Abtretung verwerten (BGH NJW 1982, 2768 ff.; OLG Celle WM 2004, 1384 ff.; LG Frankfurt WM 2005, 1120 ff.; LG Koblenz WM 2005, 30 ff.; Schimansky/Bunte/Lwowski/Pruckner, Bankrechtshandbuch, Band I, § 39 Rdnr. 5 ff., 29; Bütter, EWiR 2005, 161 ff.; Streit/Schiermeyer, EWiR 2005, 295 ff.; Rinze/Heda, WM 2004, 1557 ff.; Cahn, WM 2004, 2041 ff.; jeweils m. w. N.).

    Unter datenschutzrechtlichen Gesichtspunkten ist ein gesetzliches, gemäß § 134 BGB zur Nichtigkeit der Abtretung führendes Verbot zu verneinen (OLG Celle WM 2004, 1384 ff.; siehe auch LG Frankfurt WM 2005, 1120 ff.; Rinze/Heda WM 2004, 1557 ff.).

    Dabei kann dahingestellt bleiben, ob dies bereits aus den in §§ 43, 44 BDSG angedrohten Bußgeld- und Strafsanktionen folgt (so: OLG Celle WM 2004 1384 ff.).

  • OLG Düsseldorf, 07.05.2020 - 10 U 178/19

    Inhaltskontrolle eines formularmäßigen Detektivvertrages Wirksamkeit im Hinblick

    Darüber hinaus stellt § 32 Abs. 1 Satz 2 BDSG kein Verbotsgesetz im Sinne des § 134 BGB dar (vgl. OLG Celle, Urt. v. 10.09.2003, Az. 3 U 137/03).
  • LG Ravensburg, 20.01.2005 - 6 O 399/04

    Zulässigkeit der Abtretung der Ansprüche eines Kreditengagements und einer dafür

    Außerdem sei die Übertragung gekündigter Kredite im Wege der Einzelübertragung nach Rechtsprechung und Literatur zulässig, wofür auf die Entscheidung des OLG Celle, WM 2004, 1384 ff [OLG Celle 10.09.2003 - 3 U 137/03] zu verweisen sei.

    Die von Klägerseite herangezogene Entscheidung des OLG Celle (WM 2004, 1384) betraf die Fragestellung ausschließlich unter dem - im Ergebnis abgelehnten - Gesichtspunkt einer Nichtigkeit der Abtretung wegen Verstoßes gegen Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes i.V.m. § 134 BGB .

  • LG Nürnberg-Fürth, 25.02.2008 - 10 O 11030/06

    Bankkredit: Abtretung einer grundpfandrechtlich gesicherten Kreditforderung von

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und wohl herrschender Auffassung in der Instanzrechtsprechung und im Schrifttum ist § 134 BGB bei einer gegen die Vorgaben des Bundesdatenschutzgesetzes verstoßenden Abtretung nicht anwendbar (vgl. BGH, Urteil vom 27. Februar 2007 - XI ZR 195/05, WM 2007, 643 ff.; OLG Celle WM 2004, 1384, 1385; Bütter/Aigner BB 2005, 119, 122; Nobbe WM 2005, 1537, 1543 f.; Theewen WM 2004, 105, 113).
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Rechtsprechung
   SG Landshut, 06.06.2008 - S 3 U 137/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,54109
SG Landshut, 06.06.2008 - S 3 U 137/03 (https://dejure.org/2008,54109)
SG Landshut, Entscheidung vom 06.06.2008 - S 3 U 137/03 (https://dejure.org/2008,54109)
SG Landshut, Entscheidung vom 06. Juni 2008 - S 3 U 137/03 (https://dejure.org/2008,54109)
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Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 11.03.2004 - 3 U 137/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,29898
OLG Hamburg, 11.03.2004 - 3 U 137/03 (https://dejure.org/2004,29898)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 11.03.2004 - 3 U 137/03 (https://dejure.org/2004,29898)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 11. März 2004 - 3 U 137/03 (https://dejure.org/2004,29898)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2004, 245
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Köln, 25.07.2014 - 6 U 197/13

    "L-Thyrox"

    Bei kleineren und mittleren Unternehmen sei dies regelmäßig die Geschäftsleitung (OLG Hamburg, GRUR-RR 2004, 245 - magenta; Ingerl/Rohnke, Markengesetz, 3. Aufl. 2010, vor §§ 14-19d, Rn. 197; Hacker, in: Ströbele/Hacker, MarkenG, 10. Aufl. 2012, § 14 Rn. 429).
  • OLG Köln, 09.11.2012 - 6 U 38/12

    Schutzfähigkeit der zweisprachige Wörterbücher in Printform geschützten Farbmarke

    Bei der Verwendung mehrerer Zeichen kommt es maßgeblich darauf an, ob die angegriffene Gestaltung vom angesprochenen Verkehr wie bei einem Gesamtzeichen im Zusammenhang wahrgenommen wird oder ob - möglicherweise auf Grund bestimmter Werbemaßnahmen oder Kennzeichnungsgewohnheiten, z. B. der häufigen Verwendung von Zweitmarken allgemein oder insbesondere auf dem in Frage stehenden Warengebiet - der Verkehr daran gewöhnt ist, in einer Gesamtaufmachung einzelnen Elementen eine eigenständige, von derjenigen anderer Bestandteile unabhängige Kennzeichnungsfunktion zuzuerkennen (vgl. BGH GRUR 2002, 171, 174 - Marlboro-Dach; OLG Hamburg GRUR-RR 2004, 245, 247 - magenta; BPatG GRUR 2009, 167, 170 - Farbmarke Sonnengelb).
  • OLG Hamburg, 08.10.2008 - 5 U 147/07

    Farbmarkenverletzung: Ausstrahlung einer erhöhten Kennzeichnungskraft der

    Schließlich hat auch der 3.Senat des Hanseatischen Oberlandesgerichts in seiner Entscheidung vom 11.3.2004 betreffend ein Verbot des sog. centrino-Logos für Waren und Dienstleistungen auf dem Gebiet der Telekommunikation angenommen, dass die Farbmarke Magenta eine weit überdurchschnittliche große Kennzeichnungskraft besitze (Aktz. 3 U 137/03, Anlage K 14, S. 11).
  • BPatG, 29.01.2008 - 26 W (pat) 132/04
    Soweit die Widersprechende eine Verkehrsbefragung vorgelegt hat, derzufolge 42 % der Befragten eine Verbindung zwischen den Vergleichsmarken für gegeben erachteten, ist festzuhalten, dass die Verwechslungsgefahr einen Rechtsbegriff darstellt, der entsprechenden empirischen Ermittlungen und Beweiserhebungen, etwa durch demoskopische Gutachten, nicht zugänglich ist; der Nachweis tatsächlich vorgekommener Verwechslungen ersetzt nicht die erforderlichen rechtlichen Erwägungen oder verdrängt diese (vgl. Ströbele/Hacker, a. a. O., § 9 Rdnr. 10, 16; OLG Hamburg GRUR-RR 2004, 245, 247 - magenta).
  • BPatG, 28.11.2007 - 26 W (pat) 132/04
    Soweit die Widersprechende eine Verkehrsbefragung vorgelegt hat, derzufolge 42 % der Befragten eine Verbindung zwischen den Vergleichsmarken für gegeben erachteten, ist festzuhalten, dass die Verwechslungsgefahr einen Rechtsbegriff darstellt, der entsprechenden empirischen Ermittlungen und Beweiserhebungen, etwa durch demoskopische Gutachten, nicht zugänglich ist; der Nachweis tatsächlich vorgekommener Verwechslungen ersetzt nicht die erforderlichen rechtlichen Erwägungen oder verdrängt diese (vgl. Ströbele/Hacker, a. a. O., § 9 Rdnr. 10, 16; OLG Hamburg GRUR-RR 2004, 245, 247 - magenta).
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