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   OLG Hamm, 15.11.1982 - 3 U 149/82   

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https://dejure.org/1982,2482
OLG Hamm, 15.11.1982 - 3 U 149/82 (https://dejure.org/1982,2482)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15.11.1982 - 3 U 149/82 (https://dejure.org/1982,2482)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15. November 1982 - 3 U 149/82 (https://dejure.org/1982,2482)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1984, 91
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • AG Brandenburg, 25.01.2007 - 31 C 190/06

    Wohnraummiete: Pauschalkostenbetrag für vorprozessuales Mahnschreiben als

    Das nunmehr erkennende Gericht schließt sich vorliegend dieser Ansicht an, wobei es in Anbetracht der bisher (soweit ersichtlich) veröffentlichten Fälle - in denen eine berechtigte Pauschale immer nur dann angenommen wurde, wenn diese nicht mehr als 5, 00 DM betrug (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719f.; BGH, NJW 1985, Seiten 320ff.; OLG Köln, WPM 1987, Seiten 1548ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1989, Seiten 881f.; OLG Düsseldorf, WPM 1985, Seiten 17f.; OLG Karlsruhe, ZIP 1985, Seiten 603ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1987, Seite 1449; OLG Frankfurt/Main, WPM 1985, Seite 938; OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seiten 242f.; OLG Stuttgart, NJW-RR 1988, Seite 1083; OLG Hamburg, DB 1984, Seite 2504; OLG Bamberg, Urteil vom 16.3.1983, Az.: 3 U 149/82; OLG Koblenz, Urteil vom 24.6.1983, Az.: 2 U 633/82; OLG Hamm, BB 1983, Seite 1304; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; LG Frankfurt/Main, WPM 1988, Seite 1664; LG Mainz, Urteil vom 19.9.1989, Az.: 6 O 54/89; LG Hannover, Urteil vom 5.7.1988, Az: 14 O 185/88; AG Berlin Charlottenburg, WuM 1981, Seiten 227f.; AG Berlin-Wedding, WuM 1988, Seite 120; AG Darmstadt, WuM 1988, Seite 109; AG Berlin-Charlottenburg, GE 1989, Seite 729; AG Frankfurt/Main, DWW 1989, Seite 87) - vorliegend auch nur bei einer pauschalen Höhe von nunmehr bis zu 2, 50 Euro (vgl. Beck"scher Online-Kommentar zum BGB, Dr. H. G. Bamberger und Dr. H. Roth, Stand 1.11.2006, BGB, § 309 Rz 29) keine Bedenken hinsichtlich einer etwaigen Unangemessenheit hat.
  • OLG Koblenz, 24.08.1999 - 3 U 1078/95

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Arzthaftung, Fehlerhafte Behandlung, Chirurgie

    Er ist verpflichtet, von den Komplikationen und einem drohenden weiteren Schaden den Patienten und dessen (Haus) Arzt zu unterrichten, damit eine sachgerechte Nachbehandlung oder Vorsorge für den Fall des Eintritts des drohenden Schadens eingeleitet werden kann (vgl. auch OLG Hamm VersR 1984, 91).
  • LG Heidelberg, 01.08.2012 - 4 O 79/07

    Arzthaftung: Behandlungsfehler bei Implantation eines Verhütungsimplantats

    Gerade angesichts der Zweifel am Erfolg der vertraglich geschuldeten Verhütungsbehandlung, wie sie auch von den Beklagten im Prozess vorgetragen worden sind, hätten die behandelnden Ärzte die Klägerin hiervon unterrichten müssen (OLG Hamm VersR 1984, 91 für Zweifel am Erfolg eines operativen Eingriffs).
  • AG Brandenburg, 12.01.2007 - 31 C 190/06

    Miete angemahnt - was kostet die Mahnung?

    Das nunmehr erkennende Gericht schließt sich vorliegend dieser Ansicht an, wobei es in Anbetracht der bisher (soweit ersichtlich) veröffentlichten Fälle - in denen eine berechtigte Pauschale immer nur dann angenommen wurde, wenn diese nicht mehr als 5, 00 DM betrug (BGH, NJW-RR 2000, Seiten 719 f. ; BGH, NJW 1985, Seiten 320 ff. ; OLG Köln, WM 1987, Seiten 1548 ff. ; OLG Hamburg, NJW-RR 1989, Seiten 881 f.; OLG Düsseldorf, WM 1985, Seiten 17 f. ; OLG Karlsruhe, ZIP 1985, Seiten 603 ff.; OLG Hamburg, NJW-RR 1987, Seite 1449; OLG Frankfurt/Main, WM 1985, Seite 938; OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seiten 242 f.; OLG Stuttgart, NJW-RR 1988, Seite 1083; OLG Hamburg, DB 1984, Seite 2504; OLG Bamberg, Urteil vom 16.03.1983, Az.: 3 U 149/82; OLG Koblenz, Urteil vom 24.06.1983, Az.: 2 U 633/82; OLG Hamm, BB 1983, Seite 1304; LG Berlin, GE 1998, Seite 617; LG Frankfurt/Main, WM 1988, Seite 1664; LG Mainz, Urteil vom 19.09.1989, Az.: 6 O 54/89; LG Hannover, Urteil vom 05.07.1988, Az.: 14 O 185/88 ; AG Berlin-Charlottenburg, WuM 1981, Seiten 227 f.; AG Berlin-Wedding, WuM 1988, Seite 120; AG Darmstadt, WuM 1988, Seite 109; AG Berlin-Charlottenburg, GE 1989, Seite 729; AG Frankfurt/Main, DWW 1989, Seite 87) - vorliegend auch nur bei einer pauschalen Höhe von nunmehr bis zu 2, 50 Euro (vgl. Beck?scher Online-Kommentar zum BGB , Dr. H. G. Bamberger und Dr. H. Roth, Stand 01.11.2006, BGB, § 309 Rz. 29) keine Bedenken hinsichtlich einer etwaigen Unangemessenheit hat.
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