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Rechtsprechung
   OLG Köln, 30.05.2006 - 3 U 164/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,6505
OLG Köln, 30.05.2006 - 3 U 164/05 (https://dejure.org/2006,6505)
OLG Köln, Entscheidung vom 30.05.2006 - 3 U 164/05 (https://dejure.org/2006,6505)
OLG Köln, Entscheidung vom 30. Mai 2006 - 3 U 164/05 (https://dejure.org/2006,6505)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Schadenersatz wegen eines Transportschadens; Fehlender Abgleich des Frachtbriefes mit dem Lieferschein; Verlust des Gutes während der Obhutszeit; Verschulden auf Grund der unterlassenen Kontrolle des Aufklebers mit dem auf der Sendung befindlichen ...

  • tis-gdv.de

    Drittschadensliquidation

  • Judicialis

    CMR Art. 17 Abs. 4; ; CMR Art. 29 Abs. 1; ; BGB § 254

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    CMR Art. 17 Abs. 4, Art. 29 Abs. 1; BGB § 254
    CMR-Haftung und Mitverschuldenseinwand

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 03.03.2005 - I ZR 134/02

    Begriff und Umfang des Schadens

    Auszug aus OLG Köln, 30.05.2006 - 3 U 164/05
    Im Fall des Art. 29 CMR bestimmt sich der Umfang des zu ersetzenden Schadens nach dem jeweils anzuwendenden nationalen Recht und daher, wenn deutsches Recht zur Anwendung kommt, nach den §§ 249 ff BGB (BGH TranspR 2005, 253).

    Beim Vorliegen der Voraussetzungen des Art. 29 CMR verliert allein der Frachtführer das Recht, sich auf die Bestimmungen in den Art. 17-28 CMR zu berufen (BGH TranspR 2005, 253, 254).

  • BGH, 05.06.2003 - I ZR 234/00

    Darlegungs- und Beweislast des Fixkostenspediteurs bei ungeklärtem

    Auszug aus OLG Köln, 30.05.2006 - 3 U 164/05
    Auch nach deutschem Recht kommt die Berücksichtigung eines mitwirkenden Schadensbeitrages nach § 425 Abs. 2 HGB dann in Betracht, wenn dem Frachtführer ein qualifiziertes Verschulden i.S. von § 435 HGB anzulasten ist (BGH TranspR 2003, 467 ff).
  • OLG Karlsruhe, 21.04.2005 - 9 U 124/04

    Klage der Transportversicherung wegen Sendungsverlusts durch ein

    Auszug aus OLG Köln, 30.05.2006 - 3 U 164/05
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist § 254 BGB grundsätzlich neben Art. 29 CMR, wenn dessen Voraussetzungen vorliegen, anwendbar (BGH TranspR 2005, 705; OLG Karlsruhe NJW-RR 2005, 909; OLG Nürnberg TranspR 2000, 20).
  • BGH, 24.09.1987 - I ZR 197/85

    Überprüfung der Beförderungssicherheit des Gutes durch den Frachtführer;

    Auszug aus OLG Köln, 30.05.2006 - 3 U 164/05
    Die CMR stellt darauf ab, wer tatsächlich die Kennzeichnung vorgenommen hat unabhängig davon, ob hierzu eine entsprechende Pflicht bestand (vgl. BGH VersR 1988, 244).
  • BGH, 25.10.2001 - I ZR 187/99

    Nichteinhaltung der Lieferfrist - Schadensersatz - Transportgut -

    Auszug aus OLG Köln, 30.05.2006 - 3 U 164/05
    Der Verlust des Gutes ist während der Obhutszeit der Beklagten eingetreten gemäß der Fiktion nach Art. 20 Nr. 1 CMR, unabhängig davon, dass es tatsächlich noch möglich war, das noch vorhandene Gut zurückzubefördern (vgl. BGH TranspR 2002, 198).
  • BGH, 15.06.2000 - I ZR 55/98

    Darlegung der Schadenskausalität durch den Frachtführer

    Auszug aus OLG Köln, 30.05.2006 - 3 U 164/05
    Die Beklagte hat nicht dargetan, dass sie den Eintritt dieses Schadens durch Anwendung äußerster Sorgfalt hätte vermeiden können, Art. 17 Abs. 2 CMR (vgl. BGH TranspR 2000, 459).
  • OLG Hamm, 21.11.2013 - 18 U 33/13

    Leichtfertige Herbeiführung eines Transportschadens durch den Frachtführer

    Dabei bedarf es keiner Entscheidung, ob, wie in der mündlichen Verhandlung erörtert, ein - nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich auch im Rahmen der nach Art. 29 CMR verschärften Haftung zu berücksichtigendes (BGH, Urteile vom 05.06.2003 - I ZR 234/00 - Tz. 38 und 41, vom 20.01.2005 - I ZR 95/01 - Tz. 40, vom 01.12.2005 - I ZR 4/04 - Tz. 16 ff., vom 03.05.2007 - I ZR 106/05 - Tz. 17, vom 24.06.2010 - I ZR 73/08 - Tz. 12 und vom 13.06.2012 - I ZR 87/11 - Tz. 22, jeweils zit. nach Juris) - Mitverschulden schon deshalb nicht geltend gemacht werden kann, weil es vorliegend auf einen vermeintlichen Verpackungsmangel gestützt wird, Art. 29 Abs. 1 CMR ein Berufen des Frachtführers auf die haftungsausschließenden oder -begrenzenden Bestimmungen der Art. 17 und 18 CMR jedoch ausschließt (so Koller, Transportrecht, 8. Aufl., Art. 29 CMR, Rn. 8), oder ob auch die Geltendmachung eines auf diese Vorschriften gestützten Mitverschuldenseinwandes durch Art. 29 Abs. 1 CMR nicht abgeschnitten wird (so OLG Köln, Urteil vom 30.05.2006 - 3 U 164/05 - Tz. 24, TranspR 2007, 114, 116, zit. nach Juris).
  • OLG Düsseldorf, 25.04.2007 - 18 U 173/06

    Schadenersatzbegehren eines Transportversicherers aus abgetretenem und

    § 254 BGB ist grundsätzlich auch neben Art. 29 CMR, wenn dessen Voraussetzungen vorliegen, anwendbar (BGH TranspR 2005, 705 und TranspR 2006, 116, 117; OLGReport Köln 2006, 842, 843).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 23.08.2006 - 3 U 164/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,23762
OLG Brandenburg, 23.08.2006 - 3 U 164/05 (https://dejure.org/2006,23762)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 23.08.2006 - 3 U 164/05 (https://dejure.org/2006,23762)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 23. August 2006 - 3 U 164/05 (https://dejure.org/2006,23762)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Geldschuld aufgrund einer Erklärung über die persönliche quotale Mithaftung betreffend einen Darlehensvertrag; Begründetheit einer Verjährungseinrede; Hemmung der Verjährung durch Eingang der Klageschrift

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    ZPO § 138; ; ZPO § ... 156 Abs. 1; ; ZPO § 156 Abs. 2; ; ZPO § 167; ; ZPO § 233; ; ZPO § 314; ; ZPO § 320; ; ZPO § 531; ; ZPO § 531 Abs. 2 Satz 1; ; BGB § 305 a.F.; ; BGB § 421; ; BGB § 607 Abs. 1; ; BGB § 765 Abs. 1; ; BGB § 773 Abs. 1 Nr. 3

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 25.01.1983 - KZR 12/81

    Kartellverbot und Schutzgesetz

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.08.2006 - 3 U 164/05
    § 167 ZPO setzt - anders als es beispielsweise für die Rechtzeitigkeit von fristgebundenen Rechtsmitteln erforderlich ist - jedenfalls für die rückwirkende Hemmung der Verjährung nicht voraus, dass der jeweilige Antrag oder die Erklärung beim örtlich und sachlich zuständigen Gericht eingeht (vgl. BGH, Urt. v. 22.02.1978 - VIII ZR 24/77, NJW 1978, 1058 = MDR 1978, 750; BGHZ 86, 324; ferner Henrich in Bamberger/Roth, BGB, § 204 Rdn. 13; Jauernig, BGB, 10. Aufl., § 204 Rdn. 2 a.E.; Palandt/Hein-richs, BGB, 64. Aufl., § 204 Rdn. 5; jeweils m.w.N.).

    Für eine unterschiedliche Behandlung von Mahnantrag und Klageschrift bleibt - anders als es das Landgericht gesehen hat - bereits deshalb keinerlei Raum, weil in der Entscheidung des BGH, Urt. v. 24.01.1983 -VIII ZR 178/81 (BGHZ 86, 324), die der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes im Jahre 1990 weiterentwickelt hat, ausdrücklich Rückschlüsse vom Klage- auf das Mahnverfahren gezogen werden.

  • BGH, 01.02.1990 - IX ZR 188/89

    Unterbrechung der Verjährung durch Einreichung eines Mahnbescheidsantrags

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.08.2006 - 3 U 164/05
    Gemäß der Entscheidung des BGH, Urt. v. 01.02.1990 - IX ZR 188/89 (NJW 1990, 1368 = WM 1990, 903) darf ein Gläubiger, der durch allenfalls geringfügiges Verschulden einen richtig adressierten Mahnantrag bei einem unzuständigen Gericht eingereicht hat, nicht schlechter behandelt werden als derjenige, der mit seinem Antrag das unzuständige Gericht selbst angerufen hat.

    a) Die Eingangsinstanz zitiert für ihre abweichende Argumentation anfangs Entscheidungen des Oberlandesgerichts Köln (Urt. v. 17.01.1989 - 22 U 165/88, NJW-RR 1989, 572 = VersR 1989, 1282) und des Kammergerichts (Urt. v. 10.12.1982 - 21 U 227/82, NJW 1983, 2709), in den Rechtsauffassungen vertreten werden, denen der Bundesgerichtshof ausdrücklich nicht gefolgt ist (vgl. BGH, Urt. v. 01.02.1990 - IX ZR 188/89, NJW 1990, 1368 = WM 1990, 903).

  • BVerfG, 20.12.2001 - 2 BvR 1100/01

    Verletzung von GG Art 2 Abs 1 iVm dem Rechtsstaatsprinzip durch Überspannung der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.08.2006 - 3 U 164/05
    Diese lassen sich aber nach der Entscheidung des BVerfG, Beschl. v. 20.12.2001 - 2 BvR 1100/01 (NJW-RR 2002, 1005), nicht mehr aufrechterhalten.
  • OLG Düsseldorf, 10.04.2003 - 5 U 129/02

    Wirksamkeit einer Vorauszahlungsbürgschaft auf erstes Anfordern; Zahlungspflicht

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.08.2006 - 3 U 164/05
    Dass die Klägerin nicht für eigene Verbindlichkeiten bürgen kann, obwohl sie ein im Inland zum Geschäftsbetrieb befugtes Kreditinstituts ist, bedarf keines besonderen Ausspruchs; die notwendige Personenverschiedenheit von Bürge und Hauptschuldner ergibt sich schon aus der Natur der Bürgschaft (vgl. dazu OLG Celle, Urt. v. 18.12.1002 - 16 U 111/01, BauR 2002, 1711; OLG Düsseldorf, Urt. v. 10.04.2003 - 5 U 129/02, BauR 2003, 1582 = OLG-Rp 2004, 104; ferner Jauernig/Stadler, BGB, 10. Aufl., § 765 Rdn. 2; Palandt/Sprau, BGB, 64. Aufl., Einf v § 765 Rdn. 1).
  • BGH, 24.01.1983 - VIII ZR 178/81

    Verjährungsfrist für Rückabwicklungsansprüche; Unterbrechung der Verjährung durch

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.08.2006 - 3 U 164/05
    Für eine unterschiedliche Behandlung von Mahnantrag und Klageschrift bleibt - anders als es das Landgericht gesehen hat - bereits deshalb keinerlei Raum, weil in der Entscheidung des BGH, Urt. v. 24.01.1983 -VIII ZR 178/81 (BGHZ 86, 324), die der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes im Jahre 1990 weiterentwickelt hat, ausdrücklich Rückschlüsse vom Klage- auf das Mahnverfahren gezogen werden.
  • BGH, 22.02.1978 - VIII ZR 24/77

    Bestimmung der sachlichen Zuständigkeit eines Gerichts - Anforderungen an die

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.08.2006 - 3 U 164/05
    § 167 ZPO setzt - anders als es beispielsweise für die Rechtzeitigkeit von fristgebundenen Rechtsmitteln erforderlich ist - jedenfalls für die rückwirkende Hemmung der Verjährung nicht voraus, dass der jeweilige Antrag oder die Erklärung beim örtlich und sachlich zuständigen Gericht eingeht (vgl. BGH, Urt. v. 22.02.1978 - VIII ZR 24/77, NJW 1978, 1058 = MDR 1978, 750; BGHZ 86, 324; ferner Henrich in Bamberger/Roth, BGB, § 204 Rdn. 13; Jauernig, BGB, 10. Aufl., § 204 Rdn. 2 a.E.; Palandt/Hein-richs, BGB, 64. Aufl., § 204 Rdn. 5; jeweils m.w.N.).
  • BAG, 18.10.1990 - 2 AZR 172/90

    Betriebsübergang im Dienstleistungsgewerbe (Reinigungsarbeiten)

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.08.2006 - 3 U 164/05
    Ein tatsächliche Vermutung, wonach ein privater Kurierdienst weniger zuverlässig ist als die Deutsche Post, existiert nicht (vgl. in diesem Zusammenhang BAG, Urt. v. 08.10.1990 - 2 AR 172/90, DB 1991, 549 = NZA 1991, 305; ferner Zöller/Greger, ZPO, 25. Aufl., § 233 Rdn. 23 Stichwort "Postverkehr").
  • KG, 10.12.1982 - 21 U 227/82

    Rechtliche Einordnung von Baubetreuungstätigkeiten; Verjährungsregelung für

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.08.2006 - 3 U 164/05
    a) Die Eingangsinstanz zitiert für ihre abweichende Argumentation anfangs Entscheidungen des Oberlandesgerichts Köln (Urt. v. 17.01.1989 - 22 U 165/88, NJW-RR 1989, 572 = VersR 1989, 1282) und des Kammergerichts (Urt. v. 10.12.1982 - 21 U 227/82, NJW 1983, 2709), in den Rechtsauffassungen vertreten werden, denen der Bundesgerichtshof ausdrücklich nicht gefolgt ist (vgl. BGH, Urt. v. 01.02.1990 - IX ZR 188/89, NJW 1990, 1368 = WM 1990, 903).
  • OLG Celle, 18.12.2001 - 16 U 111/01

    Inanspruchnahme einer Aktiengesellschaft (AG) aus einer Bürgschaft durch ihre

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.08.2006 - 3 U 164/05
    Dass die Klägerin nicht für eigene Verbindlichkeiten bürgen kann, obwohl sie ein im Inland zum Geschäftsbetrieb befugtes Kreditinstituts ist, bedarf keines besonderen Ausspruchs; die notwendige Personenverschiedenheit von Bürge und Hauptschuldner ergibt sich schon aus der Natur der Bürgschaft (vgl. dazu OLG Celle, Urt. v. 18.12.1002 - 16 U 111/01, BauR 2002, 1711; OLG Düsseldorf, Urt. v. 10.04.2003 - 5 U 129/02, BauR 2003, 1582 = OLG-Rp 2004, 104; ferner Jauernig/Stadler, BGB, 10. Aufl., § 765 Rdn. 2; Palandt/Sprau, BGB, 64. Aufl., Einf v § 765 Rdn. 1).
  • OLG Köln, 17.01.1989 - 22 U 165/88

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen positiver Vertragsverletzung eines

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.08.2006 - 3 U 164/05
    a) Die Eingangsinstanz zitiert für ihre abweichende Argumentation anfangs Entscheidungen des Oberlandesgerichts Köln (Urt. v. 17.01.1989 - 22 U 165/88, NJW-RR 1989, 572 = VersR 1989, 1282) und des Kammergerichts (Urt. v. 10.12.1982 - 21 U 227/82, NJW 1983, 2709), in den Rechtsauffassungen vertreten werden, denen der Bundesgerichtshof ausdrücklich nicht gefolgt ist (vgl. BGH, Urt. v. 01.02.1990 - IX ZR 188/89, NJW 1990, 1368 = WM 1990, 903).
  • OLG Hamm, 18.11.2021 - 24 U 74/16

    Abdrift von Pflanzenschutzmitteln?

    Aus den §§ 525 Satz 1, 138 ZPO folgt auch nicht die Verpflichtung des Gerichts, den Parteien bereits terminsvorbereitend anzukündigen, welche Entscheidung es voraussichtlich in der Sache treffen wird (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 23. August 2006 - 3 U 164/05 - zitiert nach juris).
  • LG Essen, 01.07.2014 - 15 S 79/14

    Mieterhöhungsklage beim unzuständigen Gericht eingereicht: Klage unzulässig?

    Der vorliegende Fall ist auch nicht mit dem aus der vom Klägervertreter genannten Entscheidung des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 23.08.2006 - 3 U 164/05 - zu vergleichen.
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 21.08.2006 - 3 U 164/05   

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https://dejure.org/2006,74446
OLG Hamm, 21.08.2006 - 3 U 164/05 (https://dejure.org/2006,74446)
OLG Hamm, Entscheidung vom 21.08.2006 - 3 U 164/05 (https://dejure.org/2006,74446)
OLG Hamm, Entscheidung vom 21. August 2006 - 3 U 164/05 (https://dejure.org/2006,74446)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamm, 06.11.2002 - 3 U 50/02

    Zahlung eines weiteren Schmerzensgeldes wegen fehlerhafter ärztlicher Behandlung;

    Auszug aus OLG Hamm, 21.08.2006 - 3 U 164/05
    Die Beweislastumkehr zugunsten des Patienten beim groben Behandlungsfehler entfällt, wenn feststeht, dass sich durch ihn das Risikospektrum für den Patienten nicht verändert hat (OLG Hamm, VersR 2004, 1321 ff. m.w.N.).
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