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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 28.02.2001 - 3 U 17/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,7277
OLG Hamm, 28.02.2001 - 3 U 17/00 (https://dejure.org/2001,7277)
OLG Hamm, Entscheidung vom 28.02.2001 - 3 U 17/00 (https://dejure.org/2001,7277)
OLG Hamm, Entscheidung vom 28. Februar 2001 - 3 U 17/00 (https://dejure.org/2001,7277)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    BGB § 847; ; BGB § 823; ; ZPO § 108; ; ZPO § 711; ; ZPO § 91 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10

  • rewis.io
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 278; BGB § 823; BGB § 847
    Nichterkennen einer bakteriellen Infektion nach einer Injektion zur Schmerzlinderung ist nicht zwingend behandlungsfehlerhaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bakterielle Infektion nach einer Injektion zur Schmerzlinderung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2002, 613
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Hamm, 26.01.2000 - 3 U 100/99

    Auswahl des Sachverständigen im Arzthaftungsprozeß

    Auszug aus OLG Hamm, 28.02.2001 - 3 U 17/00
    Bei der Beurteilung eines medizinischen Geschehens hat das Gericht auf die Fachkenntnisse des Sachverständigen aus dem betroffenen medizinischen Sachgebiet abzustellen (Senat, Urteil v. 09.05.1994 - 3 U 186/93 -, NA-Beschl. v. 17.01.1995 - VI ZR 212/94 -, VersR 1995, 967; Urteil v. 26.01.2000 - 3 U 100/99 -, NA-Beschl. v. 24.10.2000 - VI ZR 129/00, OLGR 2000, 373 = VersR 2001, 249; Steffen/Dressler, Arzthaftungsrecht, 8. Aufl. 1999, Rdn. 605).
  • OLG Hamm, 09.05.1994 - 3 U 186/93

    Voraussetzungen für die Einschaltung eines Sachverständigen

    Auszug aus OLG Hamm, 28.02.2001 - 3 U 17/00
    Bei der Beurteilung eines medizinischen Geschehens hat das Gericht auf die Fachkenntnisse des Sachverständigen aus dem betroffenen medizinischen Sachgebiet abzustellen (Senat, Urteil v. 09.05.1994 - 3 U 186/93 -, NA-Beschl. v. 17.01.1995 - VI ZR 212/94 -, VersR 1995, 967; Urteil v. 26.01.2000 - 3 U 100/99 -, NA-Beschl. v. 24.10.2000 - VI ZR 129/00, OLGR 2000, 373 = VersR 2001, 249; Steffen/Dressler, Arzthaftungsrecht, 8. Aufl. 1999, Rdn. 605).
  • BGH, 17.01.1995 - VI ZR 212/94
    Auszug aus OLG Hamm, 28.02.2001 - 3 U 17/00
    Bei der Beurteilung eines medizinischen Geschehens hat das Gericht auf die Fachkenntnisse des Sachverständigen aus dem betroffenen medizinischen Sachgebiet abzustellen (Senat, Urteil v. 09.05.1994 - 3 U 186/93 -, NA-Beschl. v. 17.01.1995 - VI ZR 212/94 -, VersR 1995, 967; Urteil v. 26.01.2000 - 3 U 100/99 -, NA-Beschl. v. 24.10.2000 - VI ZR 129/00, OLGR 2000, 373 = VersR 2001, 249; Steffen/Dressler, Arzthaftungsrecht, 8. Aufl. 1999, Rdn. 605).
  • OLG Jena, 31.05.2011 - 4 U 635/10

    Zur Verwertung/Nichtverwertung eines (früheren) Gutachtens

    Dass der Sachverständige grundsätzlich aus dem einschlägigen medizinischen Fachgebiet des beklagten Arztes auszuwählen ist, entspricht einem seit Jahren feststehenden Konsens in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und der Obergerichte (BGH NJW 1987, 2300; OLG Hamm ZMGR 2006, 110; VersR 2002, 613; 2001, 249; 1995, 967; OLG München OLGR 2006, 94; OLG Naumburg OLGR 2005, 900; NJW-RR 2004, 96; KG ZMGR 2005, 158).

    Dementsprechend wurde z.B. bereits mehrfach entschieden, dass die Frage, ob einem Orthopäden ein Behandlungsfehler unterlaufen ist, uneingeschränkt der Bewertung durch den orthopädischen Sachverständigen unterliegt (OLG München aaO; OLG Hamm OLGR 2002, 271; VersR 1995, 967).

  • OLG Naumburg, 09.12.2010 - 1 U 53/10

    Neurolyse - Arzthaftung: Voraussetzungen einer Haftung bei Diagnoseirrtum;

    Ein Fehler liegt daher erst dann vor, wenn die diagnostische Bewertung für einen gewissenhaften Arzt nicht mehr vertretbar erscheint (vgl. BGH NJW 2003, 2827 zitiert nach juris; OLG Frankfurt NJW-RR 2009, 1103 - 1106 zitiert nach juris; Thüringer OLG Jena OLGR Jena 2009, 242 - 246 zitiert nach juris; OLG München, Urteil vom 26. November 2009, 1 U 3658/09 zitiert nach juris; OLG München, Urteil vom 12. April 2007, 1 U 2267/04 zitiert nach juris; OLG Hamm OLGR 2002, 271 f zitiert nach juris; OLG Naumburg VersR 2010, 1041 - 1042 zitiert nach juris; Martis/Winkhart, Arzthaftungsrecht, 3. Aufl., Rdn. D. 2/ D 3; Geiß/Greiner, Arzthaftpflichtrecht, 6. Aufl., Rdn. 55), wobei es für die Frage der Vertretbarkeit maßgeblich auf die Sicht des Arztes zum Zeitpunkt der Diagnoseerstellung, die sog. ex- ante Sicht, ankommt (vgl. OLG Naumburg VersR 2010, 1041 - 1042 zitiert nach juris).
  • OLG Celle, 13.05.2008 - 1 U 68/07

    Arzthaftungsprozess: Anforderungen an Feststellungen zu Behandlungsfehlern

    Auch wenn es insoweit um eine juristische, dem Tatrichter obliegende Beurteilung geht, muss diese doch in vollem Umfang durch die vom ärztlichen Sachverständigen mitgeteilten Fakten getragen werden und sich grundsätzlich auf die medizinische Bewertung des Behandlungsgeschehens durch einen Sachverständigen aus dem betroffenen medizinischen Fachgebiet (BGH, VersR 1987, 1091; OLG Hamm, VersR 2002, 613), stützen können.
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 05.06.2001 - 3 U 17/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,5232
OLG Köln, 05.06.2001 - 3 U 17/00 (https://dejure.org/2001,5232)
OLG Köln, Entscheidung vom 05.06.2001 - 3 U 17/00 (https://dejure.org/2001,5232)
OLG Köln, Entscheidung vom 05. Juni 2001 - 3 U 17/00 (https://dejure.org/2001,5232)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Haftungsprivileg für einen Arbeitnehmer und Arbeitsgeber bei spontaner Pannenhilfe für ein fremdes Betriebsfahrzeug (§ 106 Abs. 3 SGB VII)

  • Judicialis

    StVG § 7 Abs. 1; ; StVG § ... 8; ; StVG § 18 Abs. 1 S. 2; ; BGB § 831; ; BGB § 823 Abs. 1; ; RVO § 637 Abs. 1; ; RVO § 539 Abs. 2; ; RVO § 539 Abs. 1 Nr. 1; ; SGB VII § 105 Abs. 1; ; SGB VII § 105; ; SGB VII § 2 Abs. 3; ; SGB VII § 106 Abs. 2 3. Alternative; ; SGB VII § 106 Abs. 3; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 713

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    SGB VII § 105 Abs. 1
    Begriff desselben Betriebs in § 105 Abs. 1 SGB VII

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 16.12.1986 - VI ZR 5/86

    Haftungsausschluß bei Vornahme unentgeltlicher Arbeiten an einem Pkw

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2001 - 3 U 17/00
    Hingegen ist es für diesen Versicherungsschutz ohne Belang, ob sich der Betroffene dem Unternehmer "untergeordnet" hat; eine Beziehung zu dem Unfallbetrieb, die arbeitsrechtlich als die eines Arbeitnehmers zu qualifizieren ist, ist nicht erforderlich, insbesondere muss auch kein Abhängigkeitsverhältnis wirtschaftlicher oder persönlicher Art zum Unfallbetrieb vorliegen (vgl. BGH NJW 1987, 1643, 1644).

    Entscheidend ist vielmehr, dass es sich bei der ausgeübten Tätigkeit um eine ernsthafte Arbeit handelte, die dem Unternehmen der Klägerin diente (vgl. BGH NJW 1987, 1643).

  • BGH, 17.10.2000 - VI ZR 67/00

    Begriff der gemeinsamen Betriebsstätte

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2001 - 3 U 17/00
    Die oben ausgeführte Auffassung des Senats steht auch in Übereinstimmung zur neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur Haftungsprivilegierung gemäß § 106 Abs. 2 3. Alternative SGB VII. So hat der BGH in seiner Entscheidung vom 17.10.2000 - VI ZR 67/00 - (veröffentlicht in MDR 2001, 155, 156) zur Haftungsprivilegierung nach § 106 Abs. 3 3. Alternative SGB VII ausgeführt, dass zur Ausfüllung des Tatbestandsmerkmals "gemeinsame Betriebsstätte" eine vermittelnde Auffassung zugrundezulegen sei.

    Dass der Beklagte zu 1) von seinem Betrieb, der Beklagten zu 2), nicht den Auftrag hatte, diese Hilfeleistung zu erbringen, er sie vielmehr spontan aufgrund eigenen Entschlusses erbracht hat, steht der Annahme der Eingliederung in den Betrieb der Klägerin damit nicht entgegen (vgl. BGH VersR 1983, 855, 856; BGH MDR 2001, 155, 156).

  • BGH, 28.10.1986 - VI ZR 181/85

    Unternehmer - Hilfeleistung - Unfallbetrieb - Unfallversicherung

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2001 - 3 U 17/00
    Von daher ist es auch unbeachtlich, dass der Beklagte zu 1) nur spontan und punktuell für den Unfallbetrieb seine Tätigkeit erbracht hat (vgl. BGH VersR 1987, 384, 385; Geigel, Der Haftpflichtprozess, 22. Auflage 1997, Rn. 46; Wussow, Unfallhaftpflichtrecht - Gesamtdarstellung -, 14. Auflage 1996, Rn. 2617).
  • BGH, 05.07.1983 - VI ZR 273/81

    Beendigung der Eingliederung eines Geschädigten in den Unfallbetrieb bei

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2001 - 3 U 17/00
    Dass der Beklagte zu 1) von seinem Betrieb, der Beklagten zu 2), nicht den Auftrag hatte, diese Hilfeleistung zu erbringen, er sie vielmehr spontan aufgrund eigenen Entschlusses erbracht hat, steht der Annahme der Eingliederung in den Betrieb der Klägerin damit nicht entgegen (vgl. BGH VersR 1983, 855, 856; BGH MDR 2001, 155, 156).
  • BGH, 23.01.2001 - VI ZR 70/00

    Begriff der gemeinsamen Betriebsstätte

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2001 - 3 U 17/00
    Durch seine weitere Entscheidung vom 23.01.2001 - VI ZR 70/00 - (MDR 2001, 570, 571) hat der BGH an diese Grundsätze angeknüpft und bestätigend ausgeführt, dass der Begriff der gemeinsamen Betriebsstätte am ehesten ein bewusstes Miteinander im Arbeitsablauf meint; ein rein zufälliges Aufeinandertreffen von Tätigkeiten entspreche dem nicht.
  • OLG Braunschweig, 08.07.1999 - 2 U 192/98
    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2001 - 3 U 17/00
    Andererseits reiche für die Normanwendung aber ein bloßes Nebeneinander der Tätigkeiten nicht aus, vielmehr sei zumindest ein Miteinander im Sinne einer Verknüpfung einzelner Leistungen zu fordern (so Lemcke, r + s 1999, 376; ZAP Heft 23, 199, 211 f.; wohl auch Schmitt, SGB VII, § 106 Rn. 9; Waltermann NW 1997, 3401, 3403; Wannagat/Waltermann, SGB, SGB VII § 106 Rn. 5; ferner OLG Braunschweig r + s 1999, 459, 462).
  • OLG Saarbrücken, 25.05.1999 - 7 U 894/98

    Haftungsbeschränkung nach § 106 Abs. 3 SGB VII - vorübergehende Verrichtung

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2001 - 3 U 17/00
    Diesen engen Gesetzesauslegungen steht die Meinung derer gegenüber, die es ausreichen lassen, dass ein zeitlicher und räumlicher Kontakt von neben- oder nacheinander stattfindenden Verrichtungen besteht (Geigel/Kolb, Der Haftpflichtprozess, 22. Auflage 1997, Kapital 31 Rn. 84; Kater in Kater-Leube, SGB VII, § 106 Rn. 19; Westhoff a.E. in Anwalts-Handbuch Arbeitsrecht Teil 2 I Rn. 91 f.; Saarländisches OLG r + s 1999, 374 f.; LG Kassel VersR 1999, 1552; LG Kiel SB 1999, 306 f.), wobei jede betriebliche Tätigkeit eine "Betriebsstätte" begründet (Jahnke, NJW 2000, 265 f.; VersR 2000, 155 f.; SB 1999, 307 f.; Stern-Krieger/Arnau, VersR 1997, 408, 411).
  • LG Kassel, 24.06.1999 - 1 S 92/99

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Verletzung einer Verkehrssicherungspflicht;

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2001 - 3 U 17/00
    Diesen engen Gesetzesauslegungen steht die Meinung derer gegenüber, die es ausreichen lassen, dass ein zeitlicher und räumlicher Kontakt von neben- oder nacheinander stattfindenden Verrichtungen besteht (Geigel/Kolb, Der Haftpflichtprozess, 22. Auflage 1997, Kapital 31 Rn. 84; Kater in Kater-Leube, SGB VII, § 106 Rn. 19; Westhoff a.E. in Anwalts-Handbuch Arbeitsrecht Teil 2 I Rn. 91 f.; Saarländisches OLG r + s 1999, 374 f.; LG Kassel VersR 1999, 1552; LG Kiel SB 1999, 306 f.), wobei jede betriebliche Tätigkeit eine "Betriebsstätte" begründet (Jahnke, NJW 2000, 265 f.; VersR 2000, 155 f.; SB 1999, 307 f.; Stern-Krieger/Arnau, VersR 1997, 408, 411).
  • OLG Celle, 14.11.2012 - 14 U 70/12

    Haftung des abschleppenden Fahrzeugs für Beschädigungen des abgeschleppten

    Denn nach einer Entscheidung des OLG Köln (OLGR 2001, 323 - juris Rn. 24) wird ein Arbeitnehmer bei einer spontanen Pannenhilfe nicht Verrichtungsgehilfe seines Arbeitgebers, weil diese Tätigkeit außerhalb des eigentlichen Aufgabenbereiches des Arbeitnehmers liegt, wenn die Fortführung der eigenen Arbeitstätigkeit durch das Liegenbleiben des anderen Fahrzeugs nicht behindert worden ist.
  • BAG, 12.12.2002 - 8 AZR 94/02

    Haftungsausschluß bei gemeinsamer Betriebsstätte

    Die Instanzgerichte der ordentlichen Gerichtsbarkeit sind dem BGH ebenfalls gefolgt (OLG Hamm 7. Februar 2001 - 13 U 154/00 - VersR 2002, 1108; OLG Köln 5. Juni 2001 - 3 U 17/00 - r+s 2001, 328; OLG Hamm 27. November 2000 - 13 U 114/00 - HVBG-INFO 2001, 1261; KG Berlin 9. Juli 2001 - 12 U 1397/00 - VersR 2002, 573).
  • OLG Düsseldorf, 12.06.2012 - 1 W 12/12

    Ansprüche des Halters eines Pkw wegen der Verletzung durch Hilfe leistende

    Ziel der Vorschrift ist es, da jeder im Betrieb Tätige zum Geschädigten und zum Schädiger werden und durch eine Unachtsamkeit einem Arbeitskollegen oder Unternehmer erheblichen Schaden zufügen kann, ihn von den Folgen dieses Risikos, einer unter Umständen hohen privatrechtlichen Schadensersatzforderung ausgesetzt zu sein, weitgehend freizustellen (vgl. ausführlich OLG Köln, Urteil vom 05.06.2001, 3 U 17/00, zitiert aus JURIS m. w. N.).
  • BAG, 28.10.2004 - 8 AZR 443/03

    Haftungsausschluss bei gemeinsamer Betriebsstätte

    Die Instanzgerichte der ordentlichen Gerichtsbarkeit sind dem Bundesgerichtshof ebenfalls gefolgt (OLG Hamm 7. Februar 2001 - 13 U 154/00 - VersR 2002, 1108; OLG Köln 5. Juni 2001 - 3 U 17/00 - r+s 2001, 328; OLG Hamm 27. November 2000 - 13 U 114/00 - HVBG-INFO 2001, 1261; KG Berlin 9. Juli 2001 - 12 U 1397/00 - VersR 2002, 573).
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   OLG Bremen, 17.10.2000 - 3 U 17/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,58888
OLG Bremen, 17.10.2000 - 3 U 17/00 (https://dejure.org/2000,58888)
OLG Bremen, Entscheidung vom 17.10.2000 - 3 U 17/00 (https://dejure.org/2000,58888)
OLG Bremen, Entscheidung vom 17. Oktober 2000 - 3 U 17/00 (https://dejure.org/2000,58888)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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