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   OLG Brandenburg, 13.12.2006 - 3 U 200/05   

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https://dejure.org/2006,21374
OLG Brandenburg, 13.12.2006 - 3 U 200/05 (https://dejure.org/2006,21374)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 13.12.2006 - 3 U 200/05 (https://dejure.org/2006,21374)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 13. Dezember 2006 - 3 U 200/05 (https://dejure.org/2006,21374)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Reinigung von Teppichboden als Bestandteil der sogenannten Schönheitsreparaturen; Pflicht des Mieters zur Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes nach der Wegnahme von Einbauten im Rahmen der Beendigung des Mietverhältnisses; Reinigungspflicht als Bestandteil der ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    BGB § 258 Satz 1; ; BGB § 538; ; BGB § 546 Abs. 1; ; II. BV § 28 Abs. 4; ; ZPO § 139 Abs. 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • LG Görlitz, 09.08.2000 - 2 S 4/00
    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.12.2006 - 3 U 200/05
    Somit könnte es hier höchstens um die Beseitigung des sich allmählich ansammelnden Schmutzes gehen; diese lässt sich jedoch in keinem Falle unter den Begriff der Schönheitsreparaturen fassen (a.A. offenbar LG Görlitz, Urt. v. 09.08.2000 - 2 S 4/00, WuM 2000, 570 [LS]).

    Hinsichtlich des Reinigens von Teppichböden sind - soweit ersichtlich ist - bisher nur wenige gerichtliche Entscheidungen veröffentlich worden, aus denen sich kein einheitliches Bild ergibt (vgl. einerseits LG Görlitz, Urt. v. 09.08.2000 - 2 S 4/00, WuM 2000, 570 [LS] und andererseits AG Braunschweig, Urt. v. 01.04.1986 - 115 C 741/86, WuM 1986, 310).

  • OLG Braunschweig, 30.01.1997 - 1 U 35/96

    Schadensersatz wegen Nichtausführung von Instandhaltungs- und Erneuerungsarbeiten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.12.2006 - 3 U 200/05
    Die Rechtsprechung hatte sich bislang hauptsächlich damit zu befassen, ob die Erneuerung textiler oder sonstiger Bodenbeläge zu den vom Mieter vertraglich übernommenen Schönheitsreparaturen gehört; das wird mittlerweile fast einhellig verneint (vgl. OLG Braunschweig, Urt. v. 30.01.1997 - 1 U 35/96, OLG-Rp Braunschweig 1997, 85; OLG Celle, Urt. v. 20.11.1996 - 2 U 273/95, NZM 1998, 158 = OLG-Rp 1997, 138; OLG Hamm, Beschl. v. 22.03.1991 - 30 REMiet 3/90, ZMR 1991, 219 = NJW-RR 1991, 844; OLG Stuttgart, Urt. v. 06.03.1995 - 5 U 204/94, NJW-RR 1995, 1101; AG Freiburg, Urt. v. 03.02.1989 - 4 C 5555/88, WuM 1989, 233).
  • AG Freiburg, 03.02.1989 - 4 C 5555/88
    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.12.2006 - 3 U 200/05
    Die Rechtsprechung hatte sich bislang hauptsächlich damit zu befassen, ob die Erneuerung textiler oder sonstiger Bodenbeläge zu den vom Mieter vertraglich übernommenen Schönheitsreparaturen gehört; das wird mittlerweile fast einhellig verneint (vgl. OLG Braunschweig, Urt. v. 30.01.1997 - 1 U 35/96, OLG-Rp Braunschweig 1997, 85; OLG Celle, Urt. v. 20.11.1996 - 2 U 273/95, NZM 1998, 158 = OLG-Rp 1997, 138; OLG Hamm, Beschl. v. 22.03.1991 - 30 REMiet 3/90, ZMR 1991, 219 = NJW-RR 1991, 844; OLG Stuttgart, Urt. v. 06.03.1995 - 5 U 204/94, NJW-RR 1995, 1101; AG Freiburg, Urt. v. 03.02.1989 - 4 C 5555/88, WuM 1989, 233).
  • OLG Stuttgart, 06.03.1995 - 5 U 204/94

    Ausgestaltung des Anspruchs eines Vermieters gegen den Mieter nach Beendigung des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.12.2006 - 3 U 200/05
    Die Rechtsprechung hatte sich bislang hauptsächlich damit zu befassen, ob die Erneuerung textiler oder sonstiger Bodenbeläge zu den vom Mieter vertraglich übernommenen Schönheitsreparaturen gehört; das wird mittlerweile fast einhellig verneint (vgl. OLG Braunschweig, Urt. v. 30.01.1997 - 1 U 35/96, OLG-Rp Braunschweig 1997, 85; OLG Celle, Urt. v. 20.11.1996 - 2 U 273/95, NZM 1998, 158 = OLG-Rp 1997, 138; OLG Hamm, Beschl. v. 22.03.1991 - 30 REMiet 3/90, ZMR 1991, 219 = NJW-RR 1991, 844; OLG Stuttgart, Urt. v. 06.03.1995 - 5 U 204/94, NJW-RR 1995, 1101; AG Freiburg, Urt. v. 03.02.1989 - 4 C 5555/88, WuM 1989, 233).
  • BGH, 28.06.2006 - VIII ZR 124/05

    Zu den Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs des Vermieters von Wohnraum

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.12.2006 - 3 U 200/05
    Auch mit Hilfe der Entscheidung des BGH, Urt. v. 28.06.2006 - VIII ZR 124/05 (WuM 2006, 513 = NZM 2006, 691), betreffend die Verunreinigung einer Wohnung durch Tabakkonsum des Mieters, lässt sich die hier maßgebliche Frage nicht sicher beantworten.
  • OLG Celle, 20.11.1996 - 2 U 273/95

    Unterbliebene Renovierungsarbeiten aus Anlass der Beendigung eines

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.12.2006 - 3 U 200/05
    Die Rechtsprechung hatte sich bislang hauptsächlich damit zu befassen, ob die Erneuerung textiler oder sonstiger Bodenbeläge zu den vom Mieter vertraglich übernommenen Schönheitsreparaturen gehört; das wird mittlerweile fast einhellig verneint (vgl. OLG Braunschweig, Urt. v. 30.01.1997 - 1 U 35/96, OLG-Rp Braunschweig 1997, 85; OLG Celle, Urt. v. 20.11.1996 - 2 U 273/95, NZM 1998, 158 = OLG-Rp 1997, 138; OLG Hamm, Beschl. v. 22.03.1991 - 30 REMiet 3/90, ZMR 1991, 219 = NJW-RR 1991, 844; OLG Stuttgart, Urt. v. 06.03.1995 - 5 U 204/94, NJW-RR 1995, 1101; AG Freiburg, Urt. v. 03.02.1989 - 4 C 5555/88, WuM 1989, 233).
  • OLG Hamm, 22.03.1991 - 30 REMiet 3/90

    Mitvermieteter Bodenbelag - Vermietersache

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.12.2006 - 3 U 200/05
    Die Rechtsprechung hatte sich bislang hauptsächlich damit zu befassen, ob die Erneuerung textiler oder sonstiger Bodenbeläge zu den vom Mieter vertraglich übernommenen Schönheitsreparaturen gehört; das wird mittlerweile fast einhellig verneint (vgl. OLG Braunschweig, Urt. v. 30.01.1997 - 1 U 35/96, OLG-Rp Braunschweig 1997, 85; OLG Celle, Urt. v. 20.11.1996 - 2 U 273/95, NZM 1998, 158 = OLG-Rp 1997, 138; OLG Hamm, Beschl. v. 22.03.1991 - 30 REMiet 3/90, ZMR 1991, 219 = NJW-RR 1991, 844; OLG Stuttgart, Urt. v. 06.03.1995 - 5 U 204/94, NJW-RR 1995, 1101; AG Freiburg, Urt. v. 03.02.1989 - 4 C 5555/88, WuM 1989, 233).
  • AG Braunschweig, 01.04.1986 - 115 C 741/86
    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.12.2006 - 3 U 200/05
    Hinsichtlich des Reinigens von Teppichböden sind - soweit ersichtlich ist - bisher nur wenige gerichtliche Entscheidungen veröffentlich worden, aus denen sich kein einheitliches Bild ergibt (vgl. einerseits LG Görlitz, Urt. v. 09.08.2000 - 2 S 4/00, WuM 2000, 570 [LS] und andererseits AG Braunschweig, Urt. v. 01.04.1986 - 115 C 741/86, WuM 1986, 310).
  • BGH, 23.10.1985 - VIII ZR 231/84

    Wiederherstellungsanspruch des gewerblichen Vermieters

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.12.2006 - 3 U 200/05
    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung, der sich die Vorinstanz ohne weitere Begründung anschließen durfte, ist - im Wege der Vertragsauslegung nach Treu und Glauben mit Rücksicht auf die Verkehrssitte - grundsätzlich davon auszugehen, dass dem Vermieter kein Wiederherstellungsanspruch zusteht, wenn er den wiederhergestellten Zustand alsbald beseitigen müsste, um von ihm geplante Umbauarbeiten durchführen zu können; ein Ausgleichsanspruch in Geld existiert dann ebenfalls nicht, weil es nicht um die Erfüllung von Verpflichtungen geht, die als Gegenleistung für die Gewährung des Mietgebrauchs anzusehen sind (vgl. BGHZ 96, 141).
  • LG Neuruppin, 24.07.2013 - 4 S 101/12

    Kostenpflichtige Überlassung von Datenmaterial zu Zwecken der

    Die Zuvielforderung von 320 EUR in der Rechnung vom 26. April 2011 ließ den tatsächlich geschuldeten Betrag von 1.280 EUR nicht in den Hintergrund treten (vgl. BGH, Urteil vom 13.11.1990 - XI ZR 217/89, NJW 1991, 1286) und der tatsächlich geschuldete Betrag war auch hinreichend sicher ermittelbar (vgl. OLG Brandenburg, Urteil vom 13.10.2006 - 3 U 200/05, juris).
  • KG, 06.02.2008 - 12 U 115/07

    Haftung bei Kfz-Unfall: Mithaftung des Linksabbiegers bei Kollision mit einem

    Soweit die Klägerin die Auffassung vertritt, das Landgericht habe versäumt, sie auf Bedenken hinsichtlich des geltend gemachten Anspruchs auf Ersatz der vorprozessualen Anwaltskosten hinzuweisen, übersieht sie, dass ein entsprechender Hinweis nach § 139 Abs. 2 Satz 1 ZPO nicht erforderlich war (vgl. hierzu auch Schleswig-Holsteinische OLG, Urteil vom 12. August 2004 - 7 U 10/04 - OLGR Schleswig, 2005, 99; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 13. Dezember 2006 - 3 U 200/05 -), weil die nicht anzurechnende hälftige Anwaltsgebühr unstreitig als Nebenforderung geltend gemacht wurde.
  • LG Wuppertal, 16.12.2021 - 9 S 14/22
    Hierunter fallen über die in § 4 Abs. 1 HS 2 ZPO genannten hinaus auch relativ geringfügige Teile der Hauptforderung, über die üblicherweise nicht explizit verhandelt wird, z.B. einzelne aus einer Vielzahl von Schadenspositionen (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 13. Dezember 2006 - 3 U 200/05 -, juris; AG Berlin-Mitte, Urteil vom 19. Juni 2007 - 5 C 491/06 -, juris).
  • LG Wuppertal, 12.05.2022 - 9 S 14/22
    Hierunter fallen über die in § 4 Abs. 1 HS 2 ZPO genannten hinaus auch relativ geringfügige Teile der Hauptforderung, über die üblicherweise nicht explizit verhandelt wird, z.B. einzelne aus einer Vielzahl von Schadenspositionen (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 13. Dezember 2006 - 3 U 200/05 -, juris; AG Berlin-Mitte, Urteil vom 19. Juni 2007 - 5 C 491/06 -, juris).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 22.02.2006 - 3 U 200/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,19774
OLG Celle, 22.02.2006 - 3 U 200/05 (https://dejure.org/2006,19774)
OLG Celle, Entscheidung vom 22.02.2006 - 3 U 200/05 (https://dejure.org/2006,19774)
OLG Celle, Entscheidung vom 22. Februar 2006 - 3 U 200/05 (https://dejure.org/2006,19774)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Einstandspflicht des Bürgen nach Ratenzahlungsvereinbarung zwischen Hauptschuldner und Gläubiger

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    195 BGB; § 212 Abs. 1 Nr. 1 BGB; § 765 Abs. 1 BGB; § 766 BGB; § 767 Abs. 1 S. 3 BGB
    Ansehung einer nach fristloser Kündigung eines Darlehensvertrages zwischen Hauptschuldner und Gläubiger getroffenen Ratenzahlungsvereinbarung als ein die Verpflichtung des Bürgen erweiterndes Rechtsgeschäft; Entfallen einer Bürgschaft bei Änderung der Identität der ...

  • Wolters Kluwer

    Ansehung einer nach fristloser Kündigung eines Darlehensvertrages zwischen Hauptschuldner und Gläubiger getroffenen Ratenzahlungsvereinbarung als ein die Verpflichtung des Bürgen erweiterndes Rechtsgeschäft; Entfallen einer Bürgschaft bei Änderung der Identität der ...

  • Judicialis

    BGB § 767 Abs. 1 S. 3

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Kreditbürge haftet auch für Ratenzahlungsvereinbarung nach Kreditkündigung

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