Rechtsprechung
   OLG Rostock, 05.09.2013 - 3 U 21/13   

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OLG Rostock, 05.09.2013 - 3 U 21/13 (https://dejure.org/2013,43508)
OLG Rostock, Entscheidung vom 05.09.2013 - 3 U 21/13 (https://dejure.org/2013,43508)
OLG Rostock, Entscheidung vom 05. September 2013 - 3 U 21/13 (https://dejure.org/2013,43508)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Mecklenburg-Vorpommern

    Zivilprozess: Zulässigkeit eines Teilurteils

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erlass eines unzulässigen Teilurteils i.R.e. Entscheidung; Erlass eines Teilurteils bei Unabhängigkeit von der Entscheidung über den Rest des Anspruchs

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Brandenburg, 23.05.2007 - 7 U 167/06

    Zivilprozeßrecht: Zulässigkeitsvoraussetzung eines Teilurteils; Erlaß eines

    Auszug aus OLG Rostock, 05.09.2013 - 3 U 21/13
    § 301 Abs. 1 ZPO kann durch Teilurteil entschieden werden, wenn von mehreren in einer Klage geltend gemachten Ansprüchen nur der eine oder nur ein Teil eines Anspruchs oder bei erhobener Widerklage nur die Klage oder die Widerklage zur Entscheidung reif ist (OLG Brandenburg, Urt. v. 23.05.2007, 7 U 167/06, zitiert nach Juris).

    Dabei ist die Möglichkeit einer abweichenden Entscheidung im Instanzenzug einzubeziehen (OLG Frankfurt, Urt. v. 16.11.2004, 11 U 27/04, OLGR-Frankfurt, 2005, 509; OLG Brandenburg, Urt. v. 23.05.2007, 7 U 167/06, zitiert nach juris; OLG München, Urt. v. 24.07.2003, 6 U 5046/02, OLGR-München, 2004, 67; OLG München, Urt. v. 22.10.2003, 7 U 2721/03, NJW-RR 2004, 192).

  • OLG Frankfurt, 16.11.2004 - 11 U 27/04

    Unzulässigkeit eines Teilurteils: Aufrechnungsforderungen zugleich Gegenstand der

    Auszug aus OLG Rostock, 05.09.2013 - 3 U 21/13
    Dabei ist die Möglichkeit einer abweichenden Entscheidung im Instanzenzug einzubeziehen (OLG Frankfurt, Urt. v. 16.11.2004, 11 U 27/04, OLGR-Frankfurt, 2005, 509; OLG Brandenburg, Urt. v. 23.05.2007, 7 U 167/06, zitiert nach juris; OLG München, Urt. v. 24.07.2003, 6 U 5046/02, OLGR-München, 2004, 67; OLG München, Urt. v. 22.10.2003, 7 U 2721/03, NJW-RR 2004, 192).
  • BGH, 13.04.2000 - I ZR 220/97

    Erteilung einer Markenlizenz

    Auszug aus OLG Rostock, 05.09.2013 - 3 U 21/13
    Ein Teilurteil ist daher unzulässig, wenn es eine Frage entscheidet, die sich im weiteren Verfahren über die anderen Ansprüche noch einmal stellt (BGH, Urt. v. 13.04.2000, I ZR 220/97, NJW 2000, 3716; BGH, Urt. v. 05.12.2000, VI ZR 275/99, NJW 2001, 760 jeweils m.w.N.).
  • BGH, 16.08.2007 - IX ZR 63/06

    Zulässigkeit eines Teilurteils über eine Anfechtungsklage; Rechtsfolgen der

    Auszug aus OLG Rostock, 05.09.2013 - 3 U 21/13
    Ein Teilurteil darf hiernach nur erlassen werden, wenn es von der Entscheidung über den Rest des Anspruchs unabhängig ist (BGH, Urt. v. 26.04.1989, IVb ZR 48/88, BGHZ 107, 242; BGH, Urt. v. 16.08.2007, IX ZR 63/06, BGHZ 173, 333; BGH, Urt. v. 25.11.2003, VI ZR 8/03, NJW 2004, 1452), wenn also die Gefahr widersprechender Entscheidungen, auch infolge abweichender Beurteilung durch das Rechtsmittelgericht, ausgeschlossen ist.
  • BGH, 26.04.1989 - IVb ZR 48/88

    Zulässigkeit eines Teilurteils; Hinzuziehung eines Sachverständigen bei der

    Auszug aus OLG Rostock, 05.09.2013 - 3 U 21/13
    Ein Teilurteil darf hiernach nur erlassen werden, wenn es von der Entscheidung über den Rest des Anspruchs unabhängig ist (BGH, Urt. v. 26.04.1989, IVb ZR 48/88, BGHZ 107, 242; BGH, Urt. v. 16.08.2007, IX ZR 63/06, BGHZ 173, 333; BGH, Urt. v. 25.11.2003, VI ZR 8/03, NJW 2004, 1452), wenn also die Gefahr widersprechender Entscheidungen, auch infolge abweichender Beurteilung durch das Rechtsmittelgericht, ausgeschlossen ist.
  • OLG München, 22.10.2003 - 7 U 2721/03

    Zur Frage der Treuwidrigkeit der Versagung der Zustimmung zu einem

    Auszug aus OLG Rostock, 05.09.2013 - 3 U 21/13
    Dabei ist die Möglichkeit einer abweichenden Entscheidung im Instanzenzug einzubeziehen (OLG Frankfurt, Urt. v. 16.11.2004, 11 U 27/04, OLGR-Frankfurt, 2005, 509; OLG Brandenburg, Urt. v. 23.05.2007, 7 U 167/06, zitiert nach juris; OLG München, Urt. v. 24.07.2003, 6 U 5046/02, OLGR-München, 2004, 67; OLG München, Urt. v. 22.10.2003, 7 U 2721/03, NJW-RR 2004, 192).
  • BGH, 11.05.2011 - VIII ZR 42/10

    Teilurteil: Berücksichtigung der Unzulässigkeit in der Revisionsinstanz; Erlass

    Auszug aus OLG Rostock, 05.09.2013 - 3 U 21/13
    Das ist auch der Fall, wenn das Teilurteil auf den gleichen Urteilselementen aufbaut, wie die Entscheidung über den Rest (BGH, Urt. v. 11.05.2011, VIII ZR 42/10, MDR, 2011, 935).
  • BGH, 25.11.2003 - VI ZR 8/03

    Zulässigkeit eines Teilurteils; Anforderungen an die Sachaufklärung im

    Auszug aus OLG Rostock, 05.09.2013 - 3 U 21/13
    Ein Teilurteil darf hiernach nur erlassen werden, wenn es von der Entscheidung über den Rest des Anspruchs unabhängig ist (BGH, Urt. v. 26.04.1989, IVb ZR 48/88, BGHZ 107, 242; BGH, Urt. v. 16.08.2007, IX ZR 63/06, BGHZ 173, 333; BGH, Urt. v. 25.11.2003, VI ZR 8/03, NJW 2004, 1452), wenn also die Gefahr widersprechender Entscheidungen, auch infolge abweichender Beurteilung durch das Rechtsmittelgericht, ausgeschlossen ist.
  • OLG München, 24.07.2003 - 6 U 5046/02

    Zur Frage der Wirksamkeit eines Vertragsverhältnisses betreffend die Übertragung

    Auszug aus OLG Rostock, 05.09.2013 - 3 U 21/13
    Dabei ist die Möglichkeit einer abweichenden Entscheidung im Instanzenzug einzubeziehen (OLG Frankfurt, Urt. v. 16.11.2004, 11 U 27/04, OLGR-Frankfurt, 2005, 509; OLG Brandenburg, Urt. v. 23.05.2007, 7 U 167/06, zitiert nach juris; OLG München, Urt. v. 24.07.2003, 6 U 5046/02, OLGR-München, 2004, 67; OLG München, Urt. v. 22.10.2003, 7 U 2721/03, NJW-RR 2004, 192).
  • BGH, 05.12.2000 - VI ZR 275/99

    Zulässigkeit eines Teilurteils

    Auszug aus OLG Rostock, 05.09.2013 - 3 U 21/13
    Ein Teilurteil ist daher unzulässig, wenn es eine Frage entscheidet, die sich im weiteren Verfahren über die anderen Ansprüche noch einmal stellt (BGH, Urt. v. 13.04.2000, I ZR 220/97, NJW 2000, 3716; BGH, Urt. v. 05.12.2000, VI ZR 275/99, NJW 2001, 760 jeweils m.w.N.).
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   OLG Stuttgart, 25.10.2013 - 3 U 21/13   

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https://dejure.org/2013,75354
OLG Stuttgart, 25.10.2013 - 3 U 21/13 (https://dejure.org/2013,75354)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 25.10.2013 - 3 U 21/13 (https://dejure.org/2013,75354)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 25. Oktober 2013 - 3 U 21/13 (https://dejure.org/2013,75354)
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   LSG Niedersachsen-Bremen, 11.05.2016 - L 3 U 21/13   

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https://dejure.org/2016,100951
LSG Niedersachsen-Bremen, 11.05.2016 - L 3 U 21/13 (https://dejure.org/2016,100951)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 11.05.2016 - L 3 U 21/13 (https://dejure.org/2016,100951)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 11. Mai 2016 - L 3 U 21/13 (https://dejure.org/2016,100951)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 23.04.2015 - B 2 U 6/13 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2108 -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.05.2016 - L 3 U 21/13
    "Langjährig" bedeutet, dass 10 Berufsjahre als im Durchschnitt untere Grenze der belastenden Tätigkeit zu fordern sind (BSG, Urteil vom 23. April 2015 - B 2 U 6/13 R - juris, mwN).

    Auch nach der Rechtsprechung des BSG entsprechen die Konsensempfehlungen weiterhin dem aktuellen Erkenntnisstand (Urteil vom 23. April 2015, aaO).

    Nach Auffassung des BSG (Urteil vom 23. April 2015 aaO) hätte dies zur Folge, dass weitergehend untersucht werden müsste, ob es einen nach dem neuesten Stand der medizinischen Wissenschaft anerkannten Erfahrungssatz gibt, nach dem isolierte Bandscheibenvorfälle ohne die in der Konstellation B2 genannten Zusatzkriterien durch schweres Heben und Tragen verursacht werden können.

  • BSG, 18.03.2003 - B 2 U 13/02 R

    Berufskrankheit - BKV Anl 1 Nr 2108 - Bestimmtheitsgrundsatz -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.05.2016 - L 3 U 21/13
    Nach der Rechtsprechung des BSG (SozR 4-2700 § 9 Nr. 1; SozR 4-5671 Anl 1 Nr. 2108 Nr. 5) ist das MDD als geeignete Grundlage für die Konkretisierung dieser sog arbeitstechnischen Voraussetzungen anzusehen.
  • BSG, 18.11.2008 - B 2 U 14/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - arbeitstechnische

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.05.2016 - L 3 U 21/13
    Dabei ist der unterste Grenzwert, bei dessen Unterschreitung nach gegenwärtigem Wissensstand ein Kausalzusammenhang zwischen beruflichen Einwirkungen und bandscheibenbedingter Erkrankung der Lendenwirbelsäule ausgeschlossen ist und deshalb auf einzelfallbezogene medizinische Ermittlungen verzichtet werden kann, auf die Hälfte des im MDD vorgeschlagenen Orientierungswertes bei Männern von 25 x 106 Nh (vgl hierzu Jäger ua, ASUMed 1999, 101, 109), also auf 12, 5 x 106 Nh festzusetzen (BSG SozR 4-5671 Anl 1 Nr. 2108 Nr. 5; Urteil vom 18. November 2008 - B 2 U 14/07 R - juris).
  • BSG, 24.07.2012 - B 2 U 9/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Begriff der Verrichtung und der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.05.2016 - L 3 U 21/13
    Dies ist im Wege des Sachverständigenbeweises zu klären, wobei der Gutachter den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand heranzuziehen hat, also die durch Forschung und praktische Erfahrung gewonnenen Erkenntnisse, die von der Mehrheit der auf dem betreffenden Gebiet tätigen Fachwissenschaftler anerkannt werden (BSG, Urteil vom 24. Juli 2012 - B 2 U 9/11 R - juris).
  • BSG, 30.10.2007 - B 2 U 4/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - bandscheibenbedingte

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.05.2016 - L 3 U 21/13
    Die Beklagte hat während des Gerichtsverfahrens eine korrigierte MDD-Berechnung nach Maßgabe des Urteils des Bundessozialgerichts (BSG) vom 30. Oktober 2007 (B 2 U 4/06 R) durchgeführt, die eine Gesamtdosis von 36, 8 x 106 Nh ergab.
  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wirbelsäule - Ursachenzusammenhang -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.05.2016 - L 3 U 21/13
    Da bandscheibenbedingte Erkrankungen immer multifaktoriell entstehen und ein eindeutig abgrenzbares Krankheitsbild, dass für Belastungen durch Heben und Tragen oder Arbeiten in Rumpfbeugehaltung typisch wäre, fehlt, ist allgemein anerkannt, dass letztlich entscheidend nur die Frage nach einer wesentlichen Mitverursachung der Wirbelsäulenerkrankung durch die versicherte Einwirkung ist (BSG SozR 4-2700 § 9 Nr. 9).
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