Weitere Entscheidungen unten: OLG Brandenburg, 30.11.2005 | LSG Hamburg, 21.03.2006

Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 02.08.2005 - 3 U 34/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,2003
OLG Oldenburg, 02.08.2005 - 3 U 34/05 (https://dejure.org/2005,2003)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 02.08.2005 - 3 U 34/05 (https://dejure.org/2005,2003)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 02. August 2005 - 3 U 34/05 (https://dejure.org/2005,2003)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Grob fahrlässige Verursachung eines Einbruchdiebstahls; Keine Annahme eines Anscheinsbeweises

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Einbruchsdiebstahl - Wohnungseingangstür nicht abgeschlossen

  • Judicialis

    VVG § 61

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VVG § 61
    Grob Fahrlässige Verursachung eines Einbruchdiebstahls und Beweislast des Versicherungsnehmers

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Einbruch bei nicht verschlossener Glastür

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • IWW (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Versicherungsrecht - Einbruchdiebstahl: Grob fahrlässiges Verhalten lässt Leistungspflicht des Versicherers entfallen

  • vermieter-ratgeber.de (Kurzinformation/Auszüge)

    Nachts abschließen

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Vorsicht vor Einbrechern

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Einbruch durch unverschlossene Glastür: Versicherung zahlt nicht!

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Versicherungsrecht - Einbruchdiebstahl: Grob fahrlässiges Verhalten lässt Leistungspflicht des Versicherers entfallen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 1552
  • MDR 2005, 1228
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 14.07.1986 - IVa ZR 22/85

    Leistungsausschluß wegen Herbeiführens eines Einbruchs in der

    Auszug aus OLG Oldenburg, 02.08.2005 - 3 U 34/05
    Die vom Versicherungsnehmer zu erwartende Sorgfalt ist in objektiver Hinsicht nur dann verletzt, wenn er durch Tun oder Unterlassen den als vertragsgemäß vorausgesetzten Standard an Sicherheit deutlich unterschreitet (vgl. BGH VersR 84, 29; 86, 962).

    Den ihm hierfür obliegenden Beweis (BGH VersR 1986, 962) hat der Kläger nicht geführt.

  • BGH, 05.10.1983 - IVa ZR 19/82

    Begriff der groben Fahrlässigkeit; Ersatzpflicht des Versicherers bei

    Auszug aus OLG Oldenburg, 02.08.2005 - 3 U 34/05
    Die vom Versicherungsnehmer zu erwartende Sorgfalt ist in objektiver Hinsicht nur dann verletzt, wenn er durch Tun oder Unterlassen den als vertragsgemäß vorausgesetzten Standard an Sicherheit deutlich unterschreitet (vgl. BGH VersR 84, 29; 86, 962).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 30.11.2005 - 3 U 34/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,10689
OLG Brandenburg, 30.11.2005 - 3 U 34/05 (https://dejure.org/2005,10689)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 30.11.2005 - 3 U 34/05 (https://dejure.org/2005,10689)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 30. November 2005 - 3 U 34/05 (https://dejure.org/2005,10689)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Objektive Sinnlosigkeit der Geltendmachung von Primäransprüchen auf Erfüllung als auch für die Durchsetzung von Sekundäransprüchen auf Schadensersatz und Ersatz vergeblicher Aufwendungen; Abgrenzung zwischen Zahlungsstockung und Zahlungsunfähigkeit; Voraussetzung für die ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    InsO § 103; ; InsO § ... 108; ; InsO § 109 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 275 Abs. 1; ; BGB § 284; ; BGB § 280 Abs. 1; ; BGB § 283 Satz 1; ; BGB § 275 Abs. 4; ; BGB § 311b Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 550; ; BGB § 578; ; BGB § 305c Abs. 1; ; BGB § 151 Satz 1; ; BGB § 580a Abs. 2; ; BGB § 140; ; BGB § 543 Abs. 1 Satz 2; ; BGB § 313 Abs. 3 Satz 2; ; BGB § 314 Abs. 1; ; BGB § 314 Abs. 2 Satz 1; ; ZPO § 256 Abs. 1; ; BGB § 239 Abs. 2; ; ZPO § 259; ; ZPO § 533; ; ZPO § 314 Satz 1; ; ZPO § 531 Abs. 2 Satz 1; ; ZPO § 888; ; ZPO § 156 Abs. 2; ; ZPO § 92 Abs. 1 Satz 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 711 Satz 1; ; ZPO § 711 Satz 2; ; ZPO § 709 Satz 2; ; ZPO § 108 Abs. 1 Satz 1; ; ZPO § 108 Abs. 1 Satz 2; ; ZPO § 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de

    InsO § 103 § 108 § 109 Abs. 1 Satz 1
    Auswirkung der Eröffnung des Insolvenzverfahrens auf den Fortbestand eines Vertragsverhältnisses

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 12.03.2003 - XII ZR 18/00

    Prüfung der Schriftform durch das Revisionsgericht; Zustimmung des Mieters zu

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.11.2005 - 3 U 34/05
    Ob der Schuldner für die Primärleistungspflicht eine Garantiehaftung übernommen hat, spielt - anders als die Klägerin meint - in diesem Zusammenhang keine maßgebliche Rolle; aus der von ihr zitierten Entscheidung BGHZ 154, 171, 181 f. ergibt sich nichts Abweichendes.
  • BGH, 28.02.1989 - IX ZR 130/88

    Wirksamkeit des Abschlusses risikoreicher Geschäfte

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.11.2005 - 3 U 34/05
    Unabhängig davon würde dies aus dem Prinzip der unbeschränkten Vermögenshaftung folgen (vgl. BGHZ 107, 92, 101 f.).
  • BGH, 24.05.2005 - IX ZR 123/04

    Begriff der Zahlungsunfähigkeit

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.11.2005 - 3 U 34/05
    Schon die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Vermieters wegen Zahlungsunfähigkeit ist regelmäßig ein hinreichendes Indiz für fehlende Kreditwürdigkeit (zur Abgrenzung zwischen Zahlungsstockung und Zahlungsunfähigkeit vgl. BGH, Urt. v. 24.05.2005 - IX ZR 123/04, WM 2005, 1468 = NJW 2005, 3062).
  • BGH, 17.04.1991 - XII ZR 15/90

    Einigung über die Verlängerung eines Mietvertrages; Abbedingung einer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.11.2005 - 3 U 34/05
    Gemäß der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, der sich der Senat angeschlossen hat, kann eine solche Klausel - falls nicht überhaupt nur schriftlich (vgl. dazu BGHZ 66, 378, 380) - jedenfalls nicht ohne den Nachweis einer Einigung über die Änderung der Schriftformklausel selbst durch mündliche Abreden geändert werden (vgl. BGH, Urt. v. 17.04.1991 - XII ZR 15/90, WM 1991, 1398 = NJW-RR 1991, 1289).
  • BGH, 06.04.2005 - XII ZR 132/03

    Formularmäßige Vereinbarung einer salvatorischen Erhaltungsklausel bei

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.11.2005 - 3 U 34/05
    In Fällen dieser Art ergeben sich selbst mit Blick auf § 550 i.V.m. § 578 BGB keine Bedenken (vgl. BGH, Urt. v. 06.04.2005 - XII ZR 132/03, WM 2005, 1291 = NJW 2005, 2225).
  • BGH, 26.03.2003 - VIII ZR 333/02

    Pflicht des Zwangsverwalters zur Abrechnung der Nebenkosten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.11.2005 - 3 U 34/05
    Denn zu diesem Zeitpunkt gehen lediglich - ähnlich wie bei der Beschlagnahme im Rahmen der Zwangsverwaltung (vgl. dazu BGH; Urt. v. 16.07.2003 - VIII ZR 11/03, NJW 2003, 3342 = ZMR 2003, 903 [Kautionsrückzahlung]; ferner BGH, Urt. v. 26.03.2003 -VIII ZR 333/02, NZM 2003, 473 = NJW 2003, 2320 [Nebenkostenabrechnung]) - die Verwaltungsund Verfügungsbefugnis betreffend das zur Masse gehörende Schuldnervermögen auf den Insolvenzverwalter über; ein Eigentumswechsel oder ein sonstiger Rechtsübergang findet dagegen nicht stattfindet (§ 80 Abs. 1 InsO).
  • OLG Dresden, 24.09.1998 - 7 U 937/98

    Schriftformerfordernis bei Mietverträgen; Beweislast für den Zugang der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.11.2005 - 3 U 34/05
    Abweichendes lässt sich auch der vom Beklagten zitierten Entscheidung des OLG Dresden, Urt. v. 24.09.1998 - 7 U 937/98 (ZMR 1999, 104 = OLG-NL 1999, 19) nicht entnehmen.
  • BGH, 16.07.2003 - VIII ZR 11/03

    Verpflichtung des Zwangsverwalters zur Herausgabe der Mietkaution

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.11.2005 - 3 U 34/05
    Denn zu diesem Zeitpunkt gehen lediglich - ähnlich wie bei der Beschlagnahme im Rahmen der Zwangsverwaltung (vgl. dazu BGH; Urt. v. 16.07.2003 - VIII ZR 11/03, NJW 2003, 3342 = ZMR 2003, 903 [Kautionsrückzahlung]; ferner BGH, Urt. v. 26.03.2003 -VIII ZR 333/02, NZM 2003, 473 = NJW 2003, 2320 [Nebenkostenabrechnung]) - die Verwaltungsund Verfügungsbefugnis betreffend das zur Masse gehörende Schuldnervermögen auf den Insolvenzverwalter über; ein Eigentumswechsel oder ein sonstiger Rechtsübergang findet dagegen nicht stattfindet (§ 80 Abs. 1 InsO).
  • BGH, 02.06.1976 - VIII ZR 97/74

    Treuwidrigkeitseinwand gegenüber vereinbarter Schriftform

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.11.2005 - 3 U 34/05
    Gemäß der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, der sich der Senat angeschlossen hat, kann eine solche Klausel - falls nicht überhaupt nur schriftlich (vgl. dazu BGHZ 66, 378, 380) - jedenfalls nicht ohne den Nachweis einer Einigung über die Änderung der Schriftformklausel selbst durch mündliche Abreden geändert werden (vgl. BGH, Urt. v. 17.04.1991 - XII ZR 15/90, WM 1991, 1398 = NJW-RR 1991, 1289).
  • BGH, 26.11.1997 - XII ZR 308/95

    Auslegung einer mietvertraglichen Klausel über den Mietbeginn

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.11.2005 - 3 U 34/05
    (1) § 2 Nr. 1 des Mietvertrags enthält - bei zutreffendem Verständnis (vgl. dazu BGH, Urt. v. 26.11.1997 - XII ZR 308/95, NJW-RR 1998, 801 = NZM 1998, 156) - lediglich eine Fälligkeitsregelung für die Überlassung des Objekts und die damit korrespondierende Verpflichtung zur Mietzinszahlung.
  • BGH, 07.10.2004 - I ZR 18/02

    Ausserordentliche Kündigung eines Dauerschuldverhältnisses wegen Einstellung des

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Rechtsprechung
   LSG Hamburg, 21.03.2006 - L 3 U 34/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,15499
LSG Hamburg, 21.03.2006 - L 3 U 34/05 (https://dejure.org/2006,15499)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 21.03.2006 - L 3 U 34/05 (https://dejure.org/2006,15499)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 21. März 2006 - L 3 U 34/05 (https://dejure.org/2006,15499)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • Wolters Kluwer

    Übernahme eines gemeindlichen Verkehrsunternehmens in die Zuständigkeit kommunaler Unfallversicherungsträger; Zuständigkeit kommunaler Unfallversicherungsträger für privatisierte Unternehmen der öffentlichen Hand; Befristung der Zuständigkeitsregelungen im Bereich der ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    Zuständiger Unfallversicherungsträger für Müllentsorgungsbetrieb, Zulässigkeit der Anfechtungsklage, besondere Zuständigkeiten für selbständige Unternehmen der öffentlichen Hand

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 26.07.1963 - 2 RU 95/61
    Auszug aus LSG Hamburg, 21.03.2006 - L 3 U 34/05
    Diese Begriffsbestimmung beanspruchte im Rahmen des § 657 Abs. 2 RVO weiterhin Geltung (BSG 26.7.63 - 2 RU 95/61, SozR RAM-Erl. Nr. 4 Gemeindl UV; BSG 30.1.68 - 2 RU 257/65, BSGE 27, 269) und ist deswegen ebenfalls für die Nachfolgeregelung des § 129 SGB VII ausschlaggebend.

    Maßgeblich ist danach, ob die Beigeladene zu 2) früher in die Zuständigkeit der Straßen- und Kleinbahn-BG, zur Privatbahn-BG und zur BG für gewerbsmäßige Fahrzeughaltungen gefallen wäre (vgl. BSG 26.7.63, a. a. O.).

  • BSG, 04.08.1992 - 2 RU 5/91

    Berufsgenossenschaftliche Zuständigkeit - Selbständiger Grafik-Designer

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.03.2006 - L 3 U 34/05
    Der die sachliche Zuständigkeit der Berufsgenossenschaften regelnde Bekanntmachung des Bundesratsbeschlusses vom 22. Mai 1885 (AN 1885, 143) ist daher weiterhin geltendes Recht (Art. 4 § 11 UVNG; BSG 30.1.75 2 RU 119/74, BSGE 39, 112, 4.8.92, 2 RU 5/91, BSGE 71, 85).
  • BSG, 30.01.1975 - 2 RU 119/74

    Berufsgenossenschaft - Zuständigkeit - Steinbruchs-Berufsgenossenschaft -

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.03.2006 - L 3 U 34/05
    Der die sachliche Zuständigkeit der Berufsgenossenschaften regelnde Bekanntmachung des Bundesratsbeschlusses vom 22. Mai 1885 (AN 1885, 143) ist daher weiterhin geltendes Recht (Art. 4 § 11 UVNG; BSG 30.1.75 2 RU 119/74, BSGE 39, 112, 4.8.92, 2 RU 5/91, BSGE 71, 85).
  • BSG, 30.01.1968 - 2 RU 257/65

    Gemeindliche Unternehmen - Elektrizitätswerke der Gemeinde - Gemeindliche

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.03.2006 - L 3 U 34/05
    Diese Begriffsbestimmung beanspruchte im Rahmen des § 657 Abs. 2 RVO weiterhin Geltung (BSG 26.7.63 - 2 RU 95/61, SozR RAM-Erl. Nr. 4 Gemeindl UV; BSG 30.1.68 - 2 RU 257/65, BSGE 27, 269) und ist deswegen ebenfalls für die Nachfolgeregelung des § 129 SGB VII ausschlaggebend.
  • BSG, 30.11.1962 - 2 RU 248/58
    Auszug aus LSG Hamburg, 21.03.2006 - L 3 U 34/05
    Bereits im Urteil vom 30. November 1962 (2 RU 248/58, Breith. 1963, 591) hat das BSG dargelegt, dass unter "gemeindlichen Verkehrsunternehmen" die Betriebe zu verstehen seien, die zur Zeit der Bekanntgabe des RAM-Erlasses vom 16. März 1942 (II a 1889/42, AN 1942, 201) zur damaligen Straßen- und Kleinbahn-Berufsgenossenschaft (BG), zur Privatbahn-BG und zur BG für gewerbsmäßige Fahrzeughaltungen gehörten.
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