Weitere Entscheidung unten: LSG Niedersachsen-Bremen, 30.09.2015

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   OLG Hamburg, 14.06.2012 - 3 U 5/11   

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https://dejure.org/2012,32826
OLG Hamburg, 14.06.2012 - 3 U 5/11 (https://dejure.org/2012,32826)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 14.06.2012 - 3 U 5/11 (https://dejure.org/2012,32826)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 14. Juni 2012 - 3 U 5/11 (https://dejure.org/2012,32826)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Hamburg

    Praebiotik + Probiotik, Praebiotik + Probiotik I

    Art 10 Abs 1 EGV 1924/2006, Art 14 EGV 1924/2006, Art 28 Abs 6 EGV 1924/2006, § 12 Abs 1 Nr 1 LFGB, § 3 UWG
    EU-Lebensmittelrecht: Werbeangabe über ein verringertes Krankheitsrisiko zugleich als krankheitsbezogene Werbung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Konkurrenz von Unterlassungsansprüchen nach der Health-Claim-Verordnung und nach LFGB

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Konkurrenz von Unterlassungsansprüchen nach der Health-Claim-Verordnung und nach LFGB

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2012, 426
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 13.01.2011 - I ZR 22/09

    Gurktaler Kräuterlikör

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.06.2012 - 3 U 5/11
    Bei den Regelungen der HCV handelt es sich ebenfalls um das Marktverhalten im Interesse der Marktteilnehmer regelnde Vorschriften im Sinne von § 4 Nr. 11 UWG, deren Verletzung geeignet ist, die Interessen von Mitbewerbern und Verbrauchern im Sinne von § 3 Abs. 1 UWG nicht nur unerheblich zu beeinträchtigen (BGH, Vorlagebeschluss vom 13.1.2011, I ZR 22/09, GRUR 2011, 246, Tz. 13 - Gurktaler Kräuterlikör; Köhler in Köhler/Bornkamm, a.a.O., § 4 Rz. 11.137a).

    aa) Nach Art. 10 Abs. 1 HCV sind gesundheitsbezogene Angaben verboten, sofern sie nicht den allgemeinen Anforderungen in Kapitel II der HCV (Art. 3 bis 7) und den speziellen Anforderungen des Kapitels IV der HCV (Art. 10 bis 19) entsprechen, gemäß der HCV zugelassen und in die Liste der zugelassenen Angaben gemäß den Artikeln 13 und 14 aufgenommen sind (BGH GRUR 2011, 246 Rn. 6 - Gurktaler Kräuterlikör; Meisternst/Haber, Praxiskomm. Health & Nutrition Claims Art. 10 Rn. 4 f.).

    Wie dieser Zusammenhang beschaffen sein muss, ergibt sich aus den Beispielen des Art. 13 Abs. 1 lit. a bis c und des Art. 14 Abs. 1 lit. a HCV, d.h. es muss ein qualifizierter Funktionszusammenhang zwischen der Gesundheit einerseits und dem in Bezug genommenen Lebensmittel oder Bestandteil des Lebensmittels andererseits bestehen (BGH, Vorlagebeschluss vom 13.1.2011, I ZR 22/09, GRUR 2011, 246 - Gurktaler Kräuterlikör; OLG Stuttgart, Urteil vom 3.2.2011, 2 U 61/10, ZLR 2011, 352 - So wichtig wie das tägliche Glas Milch; Meisterernst in Meisterernst/Haber, a.a.O., Art. 2 Rz. 28; zustimmend auch Hagenmeyer, WRP 2012, 414).

    Ausreichend ist es dabei, wenn dieser Zusammenhang suggeriert oder auch nur mittelbar zum Ausdruck gebracht wird (BGH, Vorlagebeschluss vom 13.1.2011, I ZR 22/09, GRUR 2011, 246 - Gurktaler Kräuterlikör).

  • OLG Hamburg, 14.03.1996 - 3 U 28/96

    Dringlichkeit einer einstweiligen Verfügung in Wettbewerbssachen;

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.06.2012 - 3 U 5/11
    Maßgebend sind dabei die Umstände des Einzelfalls (Urteil des Senats vom 14.03.1996, 3 U 28/96, WRP 1996, 774 - Warengutschein; Urteil des Senats vom 10.4.2008, 3 U 78/07, GRUR-RR 2008, 366, 367- Simplify your Production).
  • OLG Köln, 10.12.2010 - 6 U 112/10

    Wettbewerbswidrigkeit der Bewerbung eines Produkts mit einem Konsumententest

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.06.2012 - 3 U 5/11
    Die Dringlichkeitsvermutung des § 12 Abs. 2 UWG entfällt dabei auch, wenn eine im Hinblick auf den Irreführungsvorwurf kerngleiche frühere Werbung unbeanstandet hingenommen wurde (Urteil des Senats vom 16.12.2010, 3 U 161/09, MD 2011, 222 - "Thromboseprophylaxe der Extraklasse"; Beschluss des Senats vom 25.7.2007, 3 U 66/07, OLGR Hamburg 2009, 784; OLG Köln, Urteil vom 10.12.2010, 6 U 112/10, MD 2011, 266 - Konsumententest; OLG München, Urteil vom 23.3.2006, 29 U 5108/05, MD 2006, 916; Köhler in Hefermehl/Köhler/Bornkamm, a.a.O., § 12 UWG, Rn 3.19).
  • BGH, 21.02.1991 - I ZR 106/89

    Königl.-Bayerische Weisse - Irreführung/Geschäftsverhältnisse

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.06.2012 - 3 U 5/11
    Dies gilt auch bei unbewusster Mehrdeutigkeit (BGH, Urteil vom 21.02.1991, I ZR 106/89, GRUR 1992, 66 - Königl. - Bayerische Weisse; HansOLG, Urteil vom 25.6.2008, 5 U 13/07, MMR 2008, 743 - Unzulässige Werbung mit "Keine Grundgebühr"; Bornkamm in Köhler/Bornkamm, UWG, 30. Auflage 2012, § 5 Rz. 2.111a m.w.N.).
  • OLG Hamburg, 16.12.2010 - 3 U 161/09

    Thromboseprophylaxe der EXtraklasse - Arzneimittelwerbung: Wahrung der

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.06.2012 - 3 U 5/11
    Die Dringlichkeitsvermutung des § 12 Abs. 2 UWG entfällt dabei auch, wenn eine im Hinblick auf den Irreführungsvorwurf kerngleiche frühere Werbung unbeanstandet hingenommen wurde (Urteil des Senats vom 16.12.2010, 3 U 161/09, MD 2011, 222 - "Thromboseprophylaxe der Extraklasse"; Beschluss des Senats vom 25.7.2007, 3 U 66/07, OLGR Hamburg 2009, 784; OLG Köln, Urteil vom 10.12.2010, 6 U 112/10, MD 2011, 266 - Konsumententest; OLG München, Urteil vom 23.3.2006, 29 U 5108/05, MD 2006, 916; Köhler in Hefermehl/Köhler/Bornkamm, a.a.O., § 12 UWG, Rn 3.19).
  • OLG Hamburg, 25.06.2008 - 5 U 13/07

    Wettbewerbswidrige Internet-Werbung: Irreführende Werbung eines

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.06.2012 - 3 U 5/11
    Dies gilt auch bei unbewusster Mehrdeutigkeit (BGH, Urteil vom 21.02.1991, I ZR 106/89, GRUR 1992, 66 - Königl. - Bayerische Weisse; HansOLG, Urteil vom 25.6.2008, 5 U 13/07, MMR 2008, 743 - Unzulässige Werbung mit "Keine Grundgebühr"; Bornkamm in Köhler/Bornkamm, UWG, 30. Auflage 2012, § 5 Rz. 2.111a m.w.N.).
  • OLG Stuttgart, 03.02.2011 - 2 U 61/10

    Wettbewerbsverstoß: Irreführende Werbung für einen Früchtequark

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.06.2012 - 3 U 5/11
    Wie dieser Zusammenhang beschaffen sein muss, ergibt sich aus den Beispielen des Art. 13 Abs. 1 lit. a bis c und des Art. 14 Abs. 1 lit. a HCV, d.h. es muss ein qualifizierter Funktionszusammenhang zwischen der Gesundheit einerseits und dem in Bezug genommenen Lebensmittel oder Bestandteil des Lebensmittels andererseits bestehen (BGH, Vorlagebeschluss vom 13.1.2011, I ZR 22/09, GRUR 2011, 246 - Gurktaler Kräuterlikör; OLG Stuttgart, Urteil vom 3.2.2011, 2 U 61/10, ZLR 2011, 352 - So wichtig wie das tägliche Glas Milch; Meisterernst in Meisterernst/Haber, a.a.O., Art. 2 Rz. 28; zustimmend auch Hagenmeyer, WRP 2012, 414).
  • OLG Hamburg, 31.05.2001 - 3 U 13/01

    Begriff des Arzneimittels; Wettbewerbswidrigkeit der Werbung für ein Präparat

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.06.2012 - 3 U 5/11
    Allgemein wird unter Krankheit jede auch nur geringfügige oder vorübergehende Störung des gesundheitlichen Wohlbefindens und der normalen Funktion des Körpers verstanden, in Abgrenzung zu den gewöhnlichen Änderungen oder Schwankungen der Leistungsfähigkeit des Menschen, die noch keinen Krankheitswert haben (Urteil des Senats vom 31.5.2001, 3 U 13/01, MD 2001, 1243, Tz. 37 m.w.N. - Pflanzliche Östrogene).
  • OLG Hamburg, 01.03.2012 - 3 U 160/10

    Praebiotik, Zur Unterstützung einer gesunden Darmflora - Wettbewerbsverstoß:

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.06.2012 - 3 U 5/11
    Die Bezeichnung "Probiotik®" ist von der Antragsgegnerin unstreitig bereits seit längerer Zeit verwendet worden und war beispielsweise auch Bestandteil der Werbung, die in dem Verfahren vor dem Senat zum Az. 3 U 160/10 angegriffen wurde.
  • OLG Hamburg, 25.07.2007 - 3 U 66/07

    Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch: Werbung für

    Auszug aus OLG Hamburg, 14.06.2012 - 3 U 5/11
    Die Dringlichkeitsvermutung des § 12 Abs. 2 UWG entfällt dabei auch, wenn eine im Hinblick auf den Irreführungsvorwurf kerngleiche frühere Werbung unbeanstandet hingenommen wurde (Urteil des Senats vom 16.12.2010, 3 U 161/09, MD 2011, 222 - "Thromboseprophylaxe der Extraklasse"; Beschluss des Senats vom 25.7.2007, 3 U 66/07, OLGR Hamburg 2009, 784; OLG Köln, Urteil vom 10.12.2010, 6 U 112/10, MD 2011, 266 - Konsumententest; OLG München, Urteil vom 23.3.2006, 29 U 5108/05, MD 2006, 916; Köhler in Hefermehl/Köhler/Bornkamm, a.a.O., § 12 UWG, Rn 3.19).
  • OLG Hamburg, 10.04.2008 - 3 U 78/07

    Widerlegung der Dringlichkeitsvermutung gemäß § 12 Abs. 2 UWG bei Hinnahme eines

  • OLG München, 23.03.2006 - 29 U 5108/05
  • LG Hamburg, 10.06.2009 - 327 O 313/09
  • KG, 11.02.2020 - 5 U 58/16

    Qualifizierung eines Produktes als Arzneimittel oder als diätetisches

    Hiernach ist eine Krankheit jede Störung der normalen Beschaffenheit oder der normalen Tätigkeit des Körpers, die geheilt, d. h. beseitigt oder gelindert werden kann (BVerwGE 37, 209, 214; 11, 265, 268; OLG Hamburg, GRUR-RR 2012, 426, 427; Müller, aaO, § 2 Rn. 75).

    Aus dem Krankheitsbegriff auszuklammern sind insbesondere solche Erscheinungen oder Schwankungen der Funktionen, denen jeder Körper ausgesetzt ist und die seiner Natur oder dem natürlichen Auf und Ab seiner Leistungsfähigkeit entsprechen, wie etwa die Menstruation, die Schwangerschaft, das Greisenalter, Ermüdungserscheinungen oder Hunger, solange diese nicht über das allgemeine und übliche Maß hinausgehen (BVerwGE 37, 209, 215; BGHSt 11, 304, 315 f; OLG Hamburg, GRUR-RR 2012, 426, 427; Müller, aaO).

  • OLG Düsseldorf, 06.08.2015 - 2 U 11/15

    Wettbewerbswidrigkeit der Bewerbung hautstraffender Wirkungen eines

    Auch die hierzu ergangene Rechtsprechung, die grundsätzlich die Vorlage einer randomisierten, placebo-kontrollierten Doppelblindstudie mit einer adäquaten statistischen Auswertung fordert, die durch Veröffentlichung in den Diskussionsprozess der Fachwelt einbezogen worden ist (OLG Düsseldorf, Urteil vom 24. November 2009, I-20 U 194/08, Anl. BE 4 S 14/15, bestätigt durch BGH, Beschluss vom 1. Juni 2011, I ZR 199/09, Anl. BE 5; KG, Urteil vom 18. April 2012 - 5 U 42/11, Anl. BE 6 und Urteil vom 31. Mai 2013, 5 U 141/12, Anl. BE 7 und OLG Hamburg, Urteil vom 14. Juni 2013, 3 U 5/11, Anl. BE 8), datiert aus der Zeit vor Inkrafttreten der LMIV und ist aus den genannten Gründen nicht auf den Lebensmittelbereich außerhalb des Gesundheitsbezuges übertragbar.
  • OLG Hamm, 26.09.2019 - 4 U 40/17
    Die Marken müssen vielmehr selbst, also als solche, gesundheitsbezogen aufzufassen sein (vgl. Conte-Salinas a.a.O. Rn. 14 m.w.N.; Hanseatisches OLG Hamburg, Urteil vom 14.06.2012 - 3 U 5/11 (juris Rn. 81)).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 07.07.2011 - L 6 U 38/11

    Gewährung von Verletztengeld durch einstweiligen Rechtsschutz

    Am 12. Januar 2011 hat der Antragsteller hiergegen beim Sozialgericht (SG) Magdeburg Klage erhoben (S 3 U 5/11), dort am 1. April 2011 um einstweiligen Rechtsschutz nachgesucht und begehrt, die Antragsgegnerin im Wege einer einstweiligen Anordnung zu verpflichten, ihm wegen der Folgen des Arbeitsunfalls vom 14. Dezember 2009 über den 31. Dezember 2009 hinaus Verletztengeld und Heilbehandlung zu gewähren.
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 30.09.2015 - L 3 U 5/11   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 30.09.2015 - L 3 U 5/11 (https://dejure.org/2015,103586)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 30.09.2015 - L 3 U 5/11 (https://dejure.org/2015,103586)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 30. September 2015 - L 3 U 5/11 (https://dejure.org/2015,103586)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 23.04.2015 - B 2 U 20/14 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2108 -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.09.2015 - L 3 U 5/11
    Nach den maßgeblichen Beurteilungskriterien zu bandscheibenbedingten Berufskrankheiten (Bolm-Audorff ua, Medizinische Beurteilungskriterien zu bandscheibenbedingten Berufskrankheiten der Lendenwirbelsäule - Konsensempfehlungen zur Zusammenhangsbegutachtung der auf Anregung des HVBG eingerichteten interdisziplinären Arbeitsgruppe, in: Trauma und Berufskrankheit 2005/3, 211 ff; zu deren Relevanz für die Rspr zuletzt BSG, Urteil v. 23. April 2015 - B 2 U 20/14 R - juris) muss eine korrelierende klinische Symptomatik hinzutreten (aaO Ziff 1.3, S 215 f).
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