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   OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 3 U 72/13   

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OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 3 U 72/13 (https://dejure.org/2014,28909)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 09.01.2014 - 3 U 72/13 (https://dejure.org/2014,28909)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 09. Januar 2014 - 3 U 72/13 (https://dejure.org/2014,28909)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Unzulässigkeit einer AGB-Klausel über Kosten für jährlichen Darlehensauszug

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unzulässigkeit einer AGB-Klausel über Kosten für jährlichen Darlehensauszug

  • Verbraucherzentrale Bundesverband PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 307 Abs. 1 S. 1; BGB § 307 Abs. 2 Nr. 2
    Unzulässigkeit einer AGB-Klausel über Kosten für jährlichen Darlehensauszug

  • rechtsportal.de

    BGB § 307 Abs. 1 S. 1; BGB § 307 Abs. 2 Nr. 2
    Formularmäßige Vereinbarung der Kosten für die Erteilung eines Darlehensauszuges in den AGB einer Bank

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 07.06.2011 - XI ZR 388/10

    Klausel über die Zahlung einer monatlichen Gebühr für die Führung des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 3 U 72/13
    Darunter fallen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs weder Klauseln, die unmittelbar den Preis der vertraglichen Hauptleistung regeln, noch solche, die das Entgelt für eine rechtlich nicht geregelte , zusätzlich angebotene Sonderleistung bestimmen (ständ. Rspr.; vgl. BGH, Urt. v. 07.06.2011, XI ZR 388/10, BGHZ 190, 66, zit. nach juris, Rn. 19 m.w.Nw.).

    Der Beklagten kann darin beigepflichtet werden, dass sie in der konkreten Ausgestaltung ihres Preisgefüges grundsätzlich frei ist mit der Folge, dass sie das Entgelt für ihre Leistung(en) auch in mehrere Preisbestandteile (z.B. ratierlich anfallenden Zins und Disagio) aufteilen darf (vgl. BGH, Urt. v. 07.12.2010, XI ZR 3/10 - "Schwäbisch Hall", WM 2011, 263 ff., zit. nach juris, Rn. 31 m.w.Nw.; BGH, Urt. v. 07.06.2011, XI ZR 388/10, BGHZ 190, 66, zit. nach Juris, Rn. 24).

    Fehlt es daran, sind sie als (Preis-)Nebenabreden kontrollfähig (BGH, Urt. v. 15.07.1997, XI ZR 269/96, BGHZ 136, 261 ff., zit. nach juris, Rn. 12; BGH, Urt. v. 07.06.2011, XI ZR 388/10, BGHZ 190, 66, zit. nach juris, Rn. 19; BGH, Urt. v. 13.11.2012, XI ZR 145/12, zit. nach juris, Rn. 18).

    Hat eine Klausel hingegen kein Leistungsentgelt zum Gegenstand, sondern wälzt der Verwender allgemeine Betriebskosten, Aufwand zur Erfüllung eigener Pflichten oder Tätigkeiten, die im eigenen Interesse liegen, auf den Kunden ab, so handelt es sich um eine kontrollfähige (Preis-)Nebenabrede (vgl. BGH, Urt. v. 07.06.2011, XI ZR 388/10, BGHZ 190, 66, zit. nach juris, Rn. 19 m.w.Nw; OLG Bamberg, ebd.; BGHZ 146, 377; neuestens: BGH, Urt. v. 16.07.2013, XI ZR 260/12, WM 2013, 1796, Rn. 15).

    Zudem scheitert die Zulässigkeit der Vereinbarung einer Vergütungspflicht für die - dem Kontoauszug vorausgehende - Verbuchung/Kontoführung daran, dass diese ausschließlich im eigenen Interesse der Bank erfolgt (vgl. für die Führung des Darlehenskontos: BGH, Urt. v. 07.06.2011, XI ZR 388/10, BGHZ 190, 66, zit. nach juris, Rn. 27 ff.), deren Selbstkontrolle dient (vgl. für den Mobilfunkvertrag: BGH, Urt. v. 18.04.2002, III ZR 199/01, NJW 2002, 2386, zit. nach juris, Rn. 19) und daher keine eigene Vergütung rechtfertigt (vgl. A. Fuchs, a.a.O., Rn. 79 zu § 307, der vorgenannte BGH-Entscheidung als Beleg in Fn. 237 zitiert).

    Allgemeine Geschäftsbedingungen sind nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn, ausgehend von den Verständnismöglichkeiten eines rechtlich nicht vorgebildeten Durchschnittskunden, einheitlich so auszulegen, wie ihr Wortlaut von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der regelmäßig beteiligten Verkehrskreise verstanden wird (vgl. BGH, Urt. v. 07.06.2011, XI ZR 388/10, BGHZ 190, 66, zit. nach juris, Rn. 21; BGH, Urt. v. 08.05.2012, XI ZR 437/11, WM 2012, 1344, zit. nach juris, Rn. 17).

  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 437/11

    BGH erklärt die Auslagenersatzklausel in Nr. 18 der AGB-Sparkassen sowie in Nr.

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 3 U 72/13
    Allgemeine Geschäftsbedingungen sind nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn, ausgehend von den Verständnismöglichkeiten eines rechtlich nicht vorgebildeten Durchschnittskunden, einheitlich so auszulegen, wie ihr Wortlaut von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der regelmäßig beteiligten Verkehrskreise verstanden wird (vgl. BGH, Urt. v. 07.06.2011, XI ZR 388/10, BGHZ 190, 66, zit. nach juris, Rn. 21; BGH, Urt. v. 08.05.2012, XI ZR 437/11, WM 2012, 1344, zit. nach juris, Rn. 17).

    Sind mehrere Auslegungsmöglichkeiten rechtlich vertretbar, kommt die Unklarheitenregel des § 305c Abs. 2 BGB zur Anwendung (vgl. BGH, Urt. v. 08.05.2012, XI ZR 437/11, WM 2012, 1344, zit. nach juris, Rn. 34).

    Der Geschäftsbesorger kann aber nach § 675 Abs. 1 i.V. mit § 670 BGB lediglich solche Aufwendungen ersetzt verlangen, die er den Umständen nach für erforderlich halten darf (vgl. BGH, Urt. v. 08.05.2012, WM 2012, 1344, zit. nach juris, Rn. 21).

  • BGH, 15.07.1997 - XI ZR 269/96

    Keine Bankgebühren für Freistellungsaufträge

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 3 U 72/13
    Unter Rechtsvorschriften im Sinne von § 307 Absatz 3 BGB fallen nicht nur Gesetzesvorschriften im materiellen Sinn, sondern auch allgemein anerkannte Rechtsgrundsätze und das Abweichen von wesentlichen Rechten und Pflichten, die sich aus der Natur des jeweiligen Vertragsverhältnisses ergeben (vgl. BGH, Urteil vom 06.02.1985, VIII ZR 61/84, BGHZ 93, 358 ff., zit. nach juris, Rn. 15; BGH, Urteil vom 15.07.1997, XI ZR 269/96, BGHZ 136, 261 ff., zit. nach juris, Rn. 12).

    Dies hindert die mit der Überprüfung von AGB befassten Gerichte in ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung jedoch nicht, Preisklauseln daraufhin zu überprüfen, ob ihnen eine echte (Gegen-)Leistung zugrunde liegt (vgl. BGH, Urt. v. 15.07.1997, XI ZR 269/96, BGHZ 136, 261 ff., zit. nach juris, Rn. 14 m.w.Nw.).

    Fehlt es daran, sind sie als (Preis-)Nebenabreden kontrollfähig (BGH, Urt. v. 15.07.1997, XI ZR 269/96, BGHZ 136, 261 ff., zit. nach juris, Rn. 12; BGH, Urt. v. 07.06.2011, XI ZR 388/10, BGHZ 190, 66, zit. nach juris, Rn. 19; BGH, Urt. v. 13.11.2012, XI ZR 145/12, zit. nach juris, Rn. 18).

  • BGH, 13.11.2012 - XI ZR 145/12

    Engeltklauseln für Pfändungsschutzkonten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 3 U 72/13
    Das Fehlen gesetzlicher Regelungen für die Berechnung von Bankentgelten bedeutet nicht, dass Entgelte für Leistungen, die seitens der Bank im Rahmen von Darlehensverträgen bzw. Kontoführung von Darlehenskonten erbracht werden, außerhalb des § 138 BGB keiner Kontrolle unterlägen (vgl. OLG Bamberg, Urt. v. 02.05.2012, 3 U 237/11, zit. nach juris, Rn. 31 m.w.Nw.; Bestätigung durch BGH, Urt. v. 13.11.2012, XI ZR 145/12).

    Fehlt es daran, sind sie als (Preis-)Nebenabreden kontrollfähig (BGH, Urt. v. 15.07.1997, XI ZR 269/96, BGHZ 136, 261 ff., zit. nach juris, Rn. 12; BGH, Urt. v. 07.06.2011, XI ZR 388/10, BGHZ 190, 66, zit. nach juris, Rn. 19; BGH, Urt. v. 13.11.2012, XI ZR 145/12, zit. nach juris, Rn. 18).

    Entgelte können nur für Leistungen verlangt werden, die auf rechtsgeschäftlicher Grundlage für den einzelnen Kunden erbracht werden (vgl. OLG Bamberg, Urt. v. 02.05.2012, 3 U 237/11, zit. nach juris, Rn. 35 m.w.Nw.; Bestätigung durch BGH, Urt. v. 13.11.2012, XI ZR 145/12).

  • BGH, 18.04.2002 - III ZR 199/01

    Formularmäßige Vereinbarung einer Deaktivierungsgebühr in AGB eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 3 U 72/13
    Es muss sich zudem um Leistungen im Rechtssinne handeln, die im Interesse der anderen Partei liegen und daher eine eigene Vergütung rechtfertigen (vgl. A. Fuchs in: Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Recht, 11. Aufl. 2011, Rn. 79 zu § 307; BGH NJW 2002, 2386).

    Zudem scheitert die Zulässigkeit der Vereinbarung einer Vergütungspflicht für die - dem Kontoauszug vorausgehende - Verbuchung/Kontoführung daran, dass diese ausschließlich im eigenen Interesse der Bank erfolgt (vgl. für die Führung des Darlehenskontos: BGH, Urt. v. 07.06.2011, XI ZR 388/10, BGHZ 190, 66, zit. nach juris, Rn. 27 ff.), deren Selbstkontrolle dient (vgl. für den Mobilfunkvertrag: BGH, Urt. v. 18.04.2002, III ZR 199/01, NJW 2002, 2386, zit. nach juris, Rn. 19) und daher keine eigene Vergütung rechtfertigt (vgl. A. Fuchs, a.a.O., Rn. 79 zu § 307, der vorgenannte BGH-Entscheidung als Beleg in Fn. 237 zitiert).

  • OLG Bamberg, 02.05.2012 - 3 U 237/11
    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 3 U 72/13
    Das Fehlen gesetzlicher Regelungen für die Berechnung von Bankentgelten bedeutet nicht, dass Entgelte für Leistungen, die seitens der Bank im Rahmen von Darlehensverträgen bzw. Kontoführung von Darlehenskonten erbracht werden, außerhalb des § 138 BGB keiner Kontrolle unterlägen (vgl. OLG Bamberg, Urt. v. 02.05.2012, 3 U 237/11, zit. nach juris, Rn. 31 m.w.Nw.; Bestätigung durch BGH, Urt. v. 13.11.2012, XI ZR 145/12).

    Entgelte können nur für Leistungen verlangt werden, die auf rechtsgeschäftlicher Grundlage für den einzelnen Kunden erbracht werden (vgl. OLG Bamberg, Urt. v. 02.05.2012, 3 U 237/11, zit. nach juris, Rn. 35 m.w.Nw.; Bestätigung durch BGH, Urt. v. 13.11.2012, XI ZR 145/12).

  • BGH, 06.02.1985 - VIII ZR 61/84

    Inhaltskontrolle von formularmäßigen Vereinbarungen über das Entgelt für den

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 3 U 72/13
    Unter Rechtsvorschriften im Sinne von § 307 Absatz 3 BGB fallen nicht nur Gesetzesvorschriften im materiellen Sinn, sondern auch allgemein anerkannte Rechtsgrundsätze und das Abweichen von wesentlichen Rechten und Pflichten, die sich aus der Natur des jeweiligen Vertragsverhältnisses ergeben (vgl. BGH, Urteil vom 06.02.1985, VIII ZR 61/84, BGHZ 93, 358 ff., zit. nach juris, Rn. 15; BGH, Urteil vom 15.07.1997, XI ZR 269/96, BGHZ 136, 261 ff., zit. nach juris, Rn. 12).
  • BGH, 13.02.2001 - XI ZR 197/00

    BGH beanstandet Entgeltklausel einer Bank

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 3 U 72/13
    Hat eine Klausel hingegen kein Leistungsentgelt zum Gegenstand, sondern wälzt der Verwender allgemeine Betriebskosten, Aufwand zur Erfüllung eigener Pflichten oder Tätigkeiten, die im eigenen Interesse liegen, auf den Kunden ab, so handelt es sich um eine kontrollfähige (Preis-)Nebenabrede (vgl. BGH, Urt. v. 07.06.2011, XI ZR 388/10, BGHZ 190, 66, zit. nach juris, Rn. 19 m.w.Nw; OLG Bamberg, ebd.; BGHZ 146, 377; neuestens: BGH, Urt. v. 16.07.2013, XI ZR 260/12, WM 2013, 1796, Rn. 15).
  • BGH, 07.12.2010 - XI ZR 3/10

    Klausel über Abschlussgebühren in Allgemeinen Geschäftsbedingungen einer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 3 U 72/13
    Der Beklagten kann darin beigepflichtet werden, dass sie in der konkreten Ausgestaltung ihres Preisgefüges grundsätzlich frei ist mit der Folge, dass sie das Entgelt für ihre Leistung(en) auch in mehrere Preisbestandteile (z.B. ratierlich anfallenden Zins und Disagio) aufteilen darf (vgl. BGH, Urt. v. 07.12.2010, XI ZR 3/10 - "Schwäbisch Hall", WM 2011, 263 ff., zit. nach juris, Rn. 31 m.w.Nw.; BGH, Urt. v. 07.06.2011, XI ZR 388/10, BGHZ 190, 66, zit. nach Juris, Rn. 24).
  • BGH, 16.07.2013 - XI ZR 260/12

    Allgemeine Geschäftsbedingungen der Banken: Inhaltskontrolle für

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 3 U 72/13
    Hat eine Klausel hingegen kein Leistungsentgelt zum Gegenstand, sondern wälzt der Verwender allgemeine Betriebskosten, Aufwand zur Erfüllung eigener Pflichten oder Tätigkeiten, die im eigenen Interesse liegen, auf den Kunden ab, so handelt es sich um eine kontrollfähige (Preis-)Nebenabrede (vgl. BGH, Urt. v. 07.06.2011, XI ZR 388/10, BGHZ 190, 66, zit. nach juris, Rn. 19 m.w.Nw; OLG Bamberg, ebd.; BGHZ 146, 377; neuestens: BGH, Urt. v. 16.07.2013, XI ZR 260/12, WM 2013, 1796, Rn. 15).
  • LG Frankfurt/Main, 06.03.2013 - 2 O 274/12

    Unwirksamkeit einer Entgeltklausel für einen jährlichen Darlehens-Kontoauszug

  • OLG Bremen, 15.06.2017 - 5 U 16/16

    Unwirksamkeit von Klauseln über Preisnebenabreden in Allgemeinen

    Denn diese lauten unter III. 2.: "Bei der Internet- Bestellung werden Service- und Versandkosten erhoben, die je nach Veranstaltung variieren können." Der Wortlaut der "Kosten" wird von einem rechtlich nicht vorgebildeten Durchschnittskunden in der Regel auch mit einem Aufwendungsersatzanspruch gleichgesetzt und so gerade nicht mit einer Vergütungsvereinbarung (OLG Frankfurt, Urteil vom 09.01.2014 - 3 U 72/13-, Rn. 13, juris).
  • LG Konstanz, 22.01.2021 - T 5 O 68/20

    Darlehensjahreskontoauszug darf nicht zusätzlich berechnet werden!

    Das OLG Frankfurt am Main (Az. 3 U 72/13) hatte die Klausel "Kosten für Darlehensauszug von zur Zeit EUR 15, 34 jährlich" nach Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands für unwirksam befunden, zu einem Urteil des Bundesgerichtshofes kam es aber nicht, weil die in diesem Verfahren verklagte Sparkasse die Revision zurückgenommen hatte.

    Betroffene können mit Bezug auf die Urteile des LG Konstanz (Az. T 5 O 68/20) und OLG Frankfurt (Az. 3 U 72/13) ihre Sparkasse mit einem Musterbrief auffordern, die bereits bezahlten Entgelte zu erstatten.

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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 27.05.2013 - L 3 U 72/13 B   

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https://dejure.org/2013,105439
LSG Niedersachsen-Bremen, 27.05.2013 - L 3 U 72/13 B (https://dejure.org/2013,105439)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 27.05.2013 - L 3 U 72/13 B (https://dejure.org/2013,105439)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 27. Mai 2013 - L 3 U 72/13 B (https://dejure.org/2013,105439)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 01.09.2005 - B 6 KA 41/04 R

    Bestimmung des Streitwertes und des Gegenstandswertes im sozialgerichtlichen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.05.2013 - L 3 U 72/13
    Bei derartigen Statusentscheidungen stellt das BSG im Bereich des Vertragsarztrechts regelmäßig auf einen Veranlagungszeitraum von drei Jahren ab (vgl zB BSG SozR 4-1920 § 52 Nr. 1).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2011 - L 3 U 109/08
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.05.2013 - L 3 U 72/13
    b) Dem hat sich der erkennende Senat nicht angeschlossen (vgl hierzu das Urteil vom 30. November 2011 - L 3 U 109/08).
  • BSG, 30.11.2006 - B 2 U 410/05 B

    Bestimmung des Streitwerts im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.05.2013 - L 3 U 72/13
    Hieraus folgert das BSG, dass die Bemessung des Streitwerts in Höhe des doppelten der streitigen Beitragsdifferenz, mindestens jedoch in Höhe des dreifachen Auffangstreitwerts zu erfolgen hat (vgl hierzu BSG, Beschluss vom 30. November 2006 - B 2 U 410/05 B - juris).
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Rechtsprechung
   SG Rostock, 08.01.2016 - S 3 U 72/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,103362
SG Rostock, 08.01.2016 - S 3 U 72/13 (https://dejure.org/2016,103362)
SG Rostock, Entscheidung vom 08.01.2016 - S 3 U 72/13 (https://dejure.org/2016,103362)
SG Rostock, Entscheidung vom 08. Januar 2016 - S 3 U 72/13 (https://dejure.org/2016,103362)
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