Rechtsprechung
   OLG Rostock, 18.04.2005 - 3 U 90/04   

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OLG Rostock, 18.04.2005 - 3 U 90/04 (https://dejure.org/2005,5690)
OLG Rostock, Entscheidung vom 18.04.2005 - 3 U 90/04 (https://dejure.org/2005,5690)
OLG Rostock, Entscheidung vom 18. April 2005 - 3 U 90/04 (https://dejure.org/2005,5690)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Mietvertrag für gewerbliche Räume; Gesundheitsstörende Qualität von Geräuschbelästigungen; Brummen auf Grund einer externen Geräuschquelle

  • Judicialis

    ZPO § 139; ; ZPO § ... 139 Abs. 1; ; ZPO § 531 Abs. 2; ; BGB § 145; ; BGB § 147 Abs. 2; ; BGB § 150 Abs. 1; ; BGB § 311 b; ; BGB § 313; ; BGB § 535 Abs. 2; ; BGB § 550; ; BGB § 566; ; BGB § 569 Abs. 1 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Mietzinsansprüche aus einem Mietvertrag über gewerblich genutzte Räume

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Mietvertrag - Verspätete Annahne: Auswirkung auf das Schriftformerfordernis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Nebenkostenvorauszahlung - nur für ein Jahr

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2006, 145
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 25.03.1983 - V ZR 268/81

    Rechtsfolgen der irrtümlichen Falschbezeichnung bei einem Grundstückskaufvertrag

    Auszug aus OLG Rostock, 18.04.2005 - 3 U 90/04
    Haben die Parteien etwa bei einem notariellen Vertrag unbewusst Unrichtiges beurkunden lassen, obwohl sie über das in Wahrheit Gewollte einig waren, ist der Vertrag gültig: falsa demonstratio non nocet (Palandt/Hein- richs, BGB, 64. Aufl., Rdn. 37 zu § 311 b; BGHZ 87, 150, 152; NJW-RR 1988, 970, 971).

    So sind in notariellen Grundstücks-kaufverträgen unschädlich die falsche Kataster- oder Grundbuchbezeichnung (BGH NJW 1969, 2045), das versehentliche Weglassen eines Flurstückes (BGHZ 87, 150), die falsche Beschreibung der Grenzlinie (BGH WM 1971, 1084) oder die unrichtige Bezeichnung des Verpflichteten (BGH WM 1973, 869).

  • BGH, 20.12.1974 - V ZR 132/73

    Nichtbeurkundete Erklärung als Auslegungsmittel

    Auszug aus OLG Rostock, 18.04.2005 - 3 U 90/04
    Dabei dürfen aber außerhalb der Urkunde liegende Umstände nur berücksichtigt werden, wenn der einschlägige rechtsgeschäftliche Wille der Parteien in der formgerechten Urkunde einen wenn auch nur unvollkommenen oder andeutungsweise Ausdruck gefunden hat (BGHZ 63, 359, 362, BGHZ 74, 116, 119).
  • BGH, 21.05.1971 - V ZR 10/69

    Anspruch auf Duldung der Vermessung und Bildung einer neuen Grundstücksparzelle -

    Auszug aus OLG Rostock, 18.04.2005 - 3 U 90/04
    So sind in notariellen Grundstücks-kaufverträgen unschädlich die falsche Kataster- oder Grundbuchbezeichnung (BGH NJW 1969, 2045), das versehentliche Weglassen eines Flurstückes (BGHZ 87, 150), die falsche Beschreibung der Grenzlinie (BGH WM 1971, 1084) oder die unrichtige Bezeichnung des Verpflichteten (BGH WM 1973, 869).
  • BGH, 06.05.1988 - V ZR 32/87

    Bestellung eines dinglichen Kiesausbeuterechts an einer noch zu vermessenden

    Auszug aus OLG Rostock, 18.04.2005 - 3 U 90/04
    Haben die Parteien etwa bei einem notariellen Vertrag unbewusst Unrichtiges beurkunden lassen, obwohl sie über das in Wahrheit Gewollte einig waren, ist der Vertrag gültig: falsa demonstratio non nocet (Palandt/Hein- richs, BGB, 64. Aufl., Rdn. 37 zu § 311 b; BGHZ 87, 150, 152; NJW-RR 1988, 970, 971).
  • BGH, 25.05.1973 - V ZR 26/71

    Bedeutung der Erklärung eines Vertreters nicht existenter Gesellschaften -

    Auszug aus OLG Rostock, 18.04.2005 - 3 U 90/04
    So sind in notariellen Grundstücks-kaufverträgen unschädlich die falsche Kataster- oder Grundbuchbezeichnung (BGH NJW 1969, 2045), das versehentliche Weglassen eines Flurstückes (BGHZ 87, 150), die falsche Beschreibung der Grenzlinie (BGH WM 1971, 1084) oder die unrichtige Bezeichnung des Verpflichteten (BGH WM 1973, 869).
  • BGH, 23.03.1979 - V ZR 24/77

    Formzwang und unschädliche Falschbezeichnung

    Auszug aus OLG Rostock, 18.04.2005 - 3 U 90/04
    Dabei dürfen aber außerhalb der Urkunde liegende Umstände nur berücksichtigt werden, wenn der einschlägige rechtsgeschäftliche Wille der Parteien in der formgerechten Urkunde einen wenn auch nur unvollkommenen oder andeutungsweise Ausdruck gefunden hat (BGHZ 63, 359, 362, BGHZ 74, 116, 119).
  • OLG Frankfurt, 23.04.1999 - 24 U 110/97
    Auszug aus OLG Rostock, 18.04.2005 - 3 U 90/04
    Die Klägerin hätte die Hauptsache für erledigt erklären oder die Klage auf Zahlung des Saldos umstellen sollen (OLG Hamburg NJW-RR 1989, 82 = ZIP 1988, 1404; OLG Frankfurt NZM 2000, 186; OLG Rostock OLG-Report 2001, 440).
  • BGH, 24.09.1997 - XII ZR 234/95

    Nach § 566 BGB erforderliche Schriftform auch ohne körperlich feste Verbindung

    Auszug aus OLG Rostock, 18.04.2005 - 3 U 90/04
    Auch hat sie Warn- und Beweisfunktion (BGHZ 81, 46 = NJW 1981, 2246; BGHZ 136, 357 = NJW 1998, 25; BGH NJW 1998, 2664).
  • BGH, 30.06.1999 - XII ZR 55/97

    Anforderungen der Schriftform des § 566 BGB an die Urkundeneinheit zwischen

    Auszug aus OLG Rostock, 18.04.2005 - 3 U 90/04
    Auch bei der Schriftform gem. §§ 566 BGB a.F. bzw. 550 BGB n.F. lässt die Rechtsprechung den Rückgriff auf außerhalb der Urkunde liegende Umstände zu (vgl. BGHZ 142, 158 = NJW 1999, 2591; BGH NJW 1999, 3257).
  • OLG Hamburg, 02.11.1988 - 4 U 150/88

    Nebenkosten bei gewerblicher Miete; Abrechnungszeitraum; Rückständige

    Auszug aus OLG Rostock, 18.04.2005 - 3 U 90/04
    Die Klägerin hätte die Hauptsache für erledigt erklären oder die Klage auf Zahlung des Saldos umstellen sollen (OLG Hamburg NJW-RR 1989, 82 = ZIP 1988, 1404; OLG Frankfurt NZM 2000, 186; OLG Rostock OLG-Report 2001, 440).
  • BGH, 07.07.1999 - XII ZR 15/97

    Formgültigkeit der Verlängerung eines auf zehn Jahre abgeschlossenen

  • BGH, 15.06.1981 - VIII ZR 166/80

    Schriftform bei Tankstellenpacht

  • BGH, 24.06.1998 - XII ZR 195/96

    Einigung auf Fortsetzung des Mietverhältnisses bei vorzeitiger Kündigung eines

  • BGH, 24.02.2010 - XII ZR 120/06

    Gewerberaummiete: Schriftformerfordernis für die Verlängerung der Annahmefrist;

    Nach einer Auffassung genügt der Vertrag in diesen Fällen nicht der Schriftform des § 550 BGB (KG NZM 2007, 517; KG OLGR 2006, 332, 333; OLG Rostock OLGR 2005, 697; KG Grundeigentum 2003, 48, 49; OLG Dresden ZMR 1999, 104; Horst MDR 2008, 365, 366; Möller ZfIR 2008, 87, 88; Leo MietRB 2003, 15; Lindner-Figura/Hartl NZM 2003, 750, 751; Regenfus JA 2008, 246, 249; Wolf/Eckert/Ball Handbuch des gewerblichen Miet-, Pacht- und Leasingrechts 10. Aufl. Rdn. 112).
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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 08.11.2005 - 3 U 90/04   

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https://dejure.org/2005,19190
OLG Schleswig, 08.11.2005 - 3 U 90/04 (https://dejure.org/2005,19190)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 08.11.2005 - 3 U 90/04 (https://dejure.org/2005,19190)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 08. November 2005 - 3 U 90/04 (https://dejure.org/2005,19190)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Zulässigkeit einer Restitutionsklage; Kenntnis von dem Restitutionsgrund als maßgeblicher Zeitpunkt für den Fristbeginn; Teleologische Reduktion des Anwendungsbereichs der Ausschlussfrist für die Restitutionsklage wegen der Möglichkeit der ...

  • Judicialis

    ZPO § 281; ; ZPO § 580; ; ZPO § 584; ; ZPO § 586; ; BGB § 826

  • ra.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Itzehoe - 3 O 31/95
  • OLG Schleswig, 08.11.2005 - 3 U 90/04
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 27.03.1968 - VIII ZR 141/65

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision; Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus OLG Schleswig, 08.11.2005 - 3 U 90/04
    Der mit dieser Begründung vorgeschlagenen teleologischen Reduktion, die von anderen Autoren deutlich abgelehnt wird (Musielak, a. a. O., § 586 Rn. 7; Baumbach/Hartmann, ZPO, 61. Aufl. 2003, § 586 Rn. 8), vermag der Senat deshalb nicht zu folgen, weil der Bundesgerichtshof gerade auch für diesen Fall ausdrücklich einen anderen Weg verfolgt, nämlich den der richterrechtlichen Rechtskraftdurchbrechung mit Hilfe von § 826 BGB (BGHZ 50, 115, 120 f.).

    Zwar hat der Bundesgerichtshof in der grundlegenden Entscheidung BGHZ 50, 115, 120 f., entschieden, dass für die Schadensersatzklage aus § 826 BGB die Frist aus § 586 Abs. 2 S. 2 ZPO nicht gilt (vgl. auch Zöller/Greger, a. a. O., § 586 Rn. 26).

  • BGH, 10.07.1996 - XII ZB 90/95

    Verweisung des Rechtsstreits bei Einlegung einer Berufung in einer

    Auszug aus OLG Schleswig, 08.11.2005 - 3 U 90/04
    In diesen Fällen soll sowohl die unmittelbare als auch die entsprechende Anwendung von § 281 ZPO ausscheiden und ist das Rechtsmittel vielmehr als unzulässig zu verwerfen (BGH VersR 1996, 1390 f.; Zöller/Greger, § 281 Rn. 4).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 16.10.2012 - 3 Sa 310/12

    Restitutionsklage - fünfjährige Ausschlussfrist des § 586 Abs 2 S 2 ZPO

    Bei der fünfjährigen Ausschlussfrist des § 586 Abs. 2 S. 2 ZPO handelt es sich um eine absolute Höchstfrist, die auch im Falle des § 580 Nr. 4 ZPO gilt und - ungeachtet einer noch ausstehenden strafrechtlichen Verurteilung (§ 581 ZPO) - ohne jedes Verschulden des Klägers verstreichen kann, etwa weil die Straftat zu spät entdeckt bzw. ein rechtzeitig in Gang gesetztes Strafverfahren nicht vor Fristablauf zum rechtskräftigen Abschluss gebracht wird ( BGH 27. März 1968 - VIII ZR 141/65 - BGHZ 50, 115 = NJW 1968, 1275; Zöller ZPO 27. Aufl. § 586 Rn. 15; vgl. auch Eufach0000000031isches OLG 08. November 2005 - 3 U 90/04 - [juris] ).

    Dementsprechend fehlt es für eine Schadensersatzklage aus § 826 BGB jedenfalls an der funktionellen Zuständigkeit des Landesarbeitsgerichts (vgl. Eufach0000000031isches OLG 08. November 2005 - 3 U 90/04 - Rn. 40 und 41, [juris] ).

    Im Hinblick darauf, dass es für eine Schadensersatzklage an der funktionellen Zuständigkeit des Landesarbeitsgerichts als Berufungsgericht fehlt, kommt eine Verweisung im vorliegenden Fall nicht in Betracht ( vgl. Eufach0000000031isches OLG 08. November 2005 - 3 U 90/04 - Rn. 42, [juris] ).

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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 08.09.2004 - 3 U 90/04   

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https://dejure.org/2004,17022
OLG Hamm, 08.09.2004 - 3 U 90/04 (https://dejure.org/2004,17022)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08.09.2004 - 3 U 90/04 (https://dejure.org/2004,17022)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08. September 2004 - 3 U 90/04 (https://dejure.org/2004,17022)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 19.02.1998 - III ZR 169/97

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit einer Vereinbarung über wahlärztliche Leistungen

    Auszug aus OLG Hamm, 08.09.2004 - 3 U 90/04
    Dass ein Verstoß gegen diese Bestimmung zur Unwirksamkeit der Wahrleistungsvereinbarung führt, entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (NJW 1996, 781; 1998, 1778; 2004, 684) und des Senats (Urteil vom 22.11.1999 - 3 U 90/99 - NJW 2000, 3437 = VersR 2000, 365; Urteil vom 15.01.2001 - 3 U 79/00 - Urteil vom 11.06.2001 - 3 U 232/00 -).

    Die Klägerin kann die von ihr geforderten Beträge auch nicht unter dem Gesichtspunkt der ungerechtfertigten Bereicherung gemäß § 812 Abs. 1 Satz 1, 1. Alternative BuB beanspruchen, weil damit der Schutzzweck des § 22 BPflV umgangen würde (vgl. BGH NJW 1998, 1778, 1780; 2004, 684, 686; Senat, NJW 2000, 3437 = VersR 2000, 365; und Urteil vom 11.06.2001 - 3 U 232/00).

  • BGH, 18.09.2003 - III ZR 389/02

    Abrechnung einer PET-Untersuchung mehrerer Körperregionen

    Auszug aus OLG Hamm, 08.09.2004 - 3 U 90/04
    Diese grundsätzliche Bindungswirkung besteht nur dann nicht, wenn sie wegen Verstoßes gegen höherrangiges Recht - etwa Art. 3 oder Art. 12 GG - nichtig ist (BGH, Urteile vom 18.09.2003 - III ZR 389/02, NJW-RR 2003, 1639, 1641, - III ZR 416/02).

    Eine Entscheidung des Revisionsgerichts ist insbesondere nicht zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung erforderlich, weil der Bundesgerichtshof schon im Urteil vom 18.09.2003 - III ZR 389/02 - ausgeführt hat, dass er der Begründung des Oberlandesgerichts Düsseldorf zur planwidrigen Regelungslücke nicht folgt.

  • OLG Hamm, 22.11.1999 - 3 U 90/99

    Nichtigkeit von Wahlleistungsvereinbarungen

    Auszug aus OLG Hamm, 08.09.2004 - 3 U 90/04
    Dass ein Verstoß gegen diese Bestimmung zur Unwirksamkeit der Wahrleistungsvereinbarung führt, entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (NJW 1996, 781; 1998, 1778; 2004, 684) und des Senats (Urteil vom 22.11.1999 - 3 U 90/99 - NJW 2000, 3437 = VersR 2000, 365; Urteil vom 15.01.2001 - 3 U 79/00 - Urteil vom 11.06.2001 - 3 U 232/00 -).

    Die Klägerin kann die von ihr geforderten Beträge auch nicht unter dem Gesichtspunkt der ungerechtfertigten Bereicherung gemäß § 812 Abs. 1 Satz 1, 1. Alternative BuB beanspruchen, weil damit der Schutzzweck des § 22 BPflV umgangen würde (vgl. BGH NJW 1998, 1778, 1780; 2004, 684, 686; Senat, NJW 2000, 3437 = VersR 2000, 365; und Urteil vom 11.06.2001 - 3 U 232/00).

  • BGH, 27.11.2003 - III ZR 37/03

    Unterrichtungspflicht des Krankenhauses vor Abschluss einer

    Auszug aus OLG Hamm, 08.09.2004 - 3 U 90/04
    Dass ein Verstoß gegen diese Bestimmung zur Unwirksamkeit der Wahrleistungsvereinbarung führt, entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (NJW 1996, 781; 1998, 1778; 2004, 684) und des Senats (Urteil vom 22.11.1999 - 3 U 90/99 - NJW 2000, 3437 = VersR 2000, 365; Urteil vom 15.01.2001 - 3 U 79/00 - Urteil vom 11.06.2001 - 3 U 232/00 -).

    Die Klägerin kann die von ihr geforderten Beträge auch nicht unter dem Gesichtspunkt der ungerechtfertigten Bereicherung gemäß § 812 Abs. 1 Satz 1, 1. Alternative BuB beanspruchen, weil damit der Schutzzweck des § 22 BPflV umgangen würde (vgl. BGH NJW 1998, 1778, 1780; 2004, 684, 686; Senat, NJW 2000, 3437 = VersR 2000, 365; und Urteil vom 11.06.2001 - 3 U 232/00).

  • BGH, 19.12.1995 - III ZR 233/94

    Wirksamkeit einer Wahlleistungsvereinbarung bei stationärer Krankenhausbehandlung

    Auszug aus OLG Hamm, 08.09.2004 - 3 U 90/04
    Dass ein Verstoß gegen diese Bestimmung zur Unwirksamkeit der Wahrleistungsvereinbarung führt, entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (NJW 1996, 781; 1998, 1778; 2004, 684) und des Senats (Urteil vom 22.11.1999 - 3 U 90/99 - NJW 2000, 3437 = VersR 2000, 365; Urteil vom 15.01.2001 - 3 U 79/00 - Urteil vom 11.06.2001 - 3 U 232/00 -).
  • BGH, 13.05.2004 - III ZR 344/03

    Abrechnung in der GOÄ nicht aufgeführter ärztlicher Leistungen

    Auszug aus OLG Hamm, 08.09.2004 - 3 U 90/04
    Diese Entscheidungen hat der Bundesgerichtshof nochmals mit Urteil vom 13.05.2004 bestätigt (III ZR 344/03 = GesR 2004, 341).
  • OLG Düsseldorf, 27.09.2001 - 8 U 181/00

    Angemessene Vergütung für ärztliche Leistungen nach der GOÄ - hier:

    Auszug aus OLG Hamm, 08.09.2004 - 3 U 90/04
    Mit dem Landgericht teilt auch der Senat die Auffassung des Oberlandesgerichts Düsseldorf (MedR 2002, 310) nicht, dass sich allein aus der fehlenden Sachgerechtigkeit eine ausfüllungsbedürftige Regelungslücke ergeben kann.
  • BGH, 18.09.2003 - III ZR 416/02

    Abrechnung der Positronen-Emmisions-Tomograhie bei Untersuchung mehrerer Organe

    Auszug aus OLG Hamm, 08.09.2004 - 3 U 90/04
    Diese grundsätzliche Bindungswirkung besteht nur dann nicht, wenn sie wegen Verstoßes gegen höherrangiges Recht - etwa Art. 3 oder Art. 12 GG - nichtig ist (BGH, Urteile vom 18.09.2003 - III ZR 389/02, NJW-RR 2003, 1639, 1641, - III ZR 416/02).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 03.02.2005 - 3 U 90/04   

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https://dejure.org/2005,59223
OLG Frankfurt, 03.02.2005 - 3 U 90/04 (https://dejure.org/2005,59223)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03.02.2005 - 3 U 90/04 (https://dejure.org/2005,59223)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03. Februar 2005 - 3 U 90/04 (https://dejure.org/2005,59223)
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